Vierte Sitzung des Studierendenparlaments

Die 4. Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) in dieser Amtsperiode fand am 4. Juni statt.

Bericht des UStA

Prof. Wanner wurde mittlerweile als neuer Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten bestätigt. Der UStA hat zu diesem Thema eine Pressemitteilung veröffentlicht. Dies ist das erste Mal in der Geschichte des KITs, dass es den Posten des Vizepräsidenten für Lehre und akademische Angelegenheiten überhaupt gibt.

Es folgte ein Bericht von Eike Vogt vom Workshop des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur zur Novellierung des Landeshochschulgesetzes, welche demnächst ansteht.

Der Neonazi-Aufmarsch am 25. Mai in Karlsruhe konnte verhindert werden. Der UStA mobilisierte für die Gegendemonstration in Wohnheimen und auf dem Campus.

Nächste Woche finden vom 10.-14. Juni die Wahlen zum Studierendenparlament und den Fachschaftsvorständen statt. Der UStA hat verschiedene Maßnahmen ergriffen um unter den Studierenden für die Teilnahme an der Wahl zu werben. U.a. wurden Plakate und Banner aufgehängt.

Die Vorbereitungen für das Unifest laufen auf Hochtouren und es werden noch immer Helfer_innen für einige Aufgaben gesucht.

Das erste UMag dieses Semesters, sowie ein Sonder-Wahl-UMag wurden veröffentlicht. Des Weiteren wird an der Erstellung des neuen Kalenders der Studierendenschaft gearbeitet. Dieser wird einen neuen Namen erhalten und in Zukunft Kalend*AStA heißen.

Der UStA unterstützt mit seiner Unterschrift die Kampagne „Lernen für den Frieden“, die sich unter anderem für eine landesrechtlich geregelte Zivilklausel an den Hochschulen Baden-Württembergs einsetzt.

Die Landes-ASten-Konferenz wird sich in nächster Zeit mit dem landesweiten Studiticket befassen.

Berichte

Matthias Mayr berichtete aus dem MINT-Kolleg-Planungsausschuss. Dort ging es unter anderem um die Weiterförderung des MINT-Kollegs durch das Land, welche bewilligt wurde.

Niklas Horstmann gab einen Bericht aus dem Informationsverarbeitungsausschuss – Unterausschuss Studium, Lehre und Weiterbildung ab. In diesem Ausschuss wird auf KIT-Ebene über den Einsatz von IT-Diensten in der Lehre diskutiert.

Es folgte ein Bericht von Christian Zimpelmann aus dem Wahlausschuss, bei dem dieser unter anderem zur Besetzung der Mensa-Urne durch die StuPa-Listen und zur Teilnahme am Auszählabend, der am 14. Juni stattfindet, aufrief.

Bericht des Rechnungsprüfungsauschusses

Der Rechnungsprüfungsauschuss legte in dieser Sitzung des StuPas seinen Zwischenbericht vor.

Landeslehrpreis – Sonderpreis studentisches Engagement

Schon in der letzten Legislaturperiode nominierte das StuPa die Hochschulgruppe Enactus mit ihrem Projekt TheaBib für den Sonderpreis studentisches Engagement des Landeslehrpreises. Für die Sitzung der zuständigen Senatskommission liegen nun aber auch Bewerbungen von den Hochschulgruppen Tour Eucor und reech vor, die vom KIT für diesen Preis vorgeschlagen werden sollen. Von Vertreter_innen der Fachschaften wurde kritisiert, dass die damalige Entscheidung des StuPa ohne genügend Einbeziehung der Fachschaften gefällt wurde und somit nicht alle potentiellen Kandidat_innen Chancen hatten sich vorzustellen. Es wurde sich darauf geeinigt, dass alle drei Gruppen Gelegenheit erhalten sollten sich dem StuPa nochmal vorzustellen. Letztlich entschied sich das StuPa aber dagegen die Entscheidung aus der letzten Legislaturperiode zu revidieren und es blieb bei der Unterstützung der Studierendenschaft für Enactus.

Haushalt

Auf dieser Sitzung des StuPa sollte abschließend über den Haushaltsentwurf des UStA beraten werden. Es wurde insbesondere über den Punkt Spenden und Mitgliederpflege diskutiert. Nach einigen Änderungen wurde der Haushalt letztlich vom Studierendenparlament angenommen.

Liste zur Senatswahl

Das StuPa wird auch zu diesen Senatswahlen gemeinsam mit den Fachschaften eine Liste einreichen. Auf dieser wird der erste Platz von einem Vertreter der Fachschaftenkonferenz besetzt. Für die weiteren Plätze haben die StuPa-Fraktionen in der Reihenfolge ihres Wahlergebnisses ein Vorschlagsrecht. Vom StuPa wurde schließlich die folgende Liste beschloßen: 1. Tobias Bölz (FSK) 2. Joachim Stopp (RCDS) 3. Leonard Blume (Jusos) 4. Peter Merkert (GAHG) 5. Jens Senger (LuSt) 6. Jan Reusch (GAL) 7. Manuel Schönheinz (Liste) 8. Philipp Möller (LHG)

Anträge fzs

Demnächst steht eine Mitgliederversammlung des freien zusammenschluß der studentInnenschaften (fzs) an. Aus diesem Grund wurden dem StuPa, die dort zu behandelnden Anträge, vorgelegt. In Form eines Antrages wurden der Delegation der Studierendenschaft am KIT Empfehlungen gemacht, wie bei den einzelnen Anträgen abgestimmt werden soll. Unter anderem wird es bei der Mitgliederversammlung des fzs um die Forderung nach der Abschaffung aller Bildungsgebühren und Burschenschaften gehen.

Legitimationsschreiben Landesweites Studiticket

Die Landes-ASten-Konferenz (LAK) will sich in nächster Zeit mit der Einführung eines landesweiten Studitickets befassen. Dazu sollen Verhandlungen mit den baden-württembergischen Verkehrsverbünden und der Landesregierung aufgenommen werden. Um eine möglichst gute Verhandlungsposition zu erhalten, möchte die LAK von möglichst vielen baden-württembergischen Studierendenschaften ein Legitimationsschreiben, dass die LAK beauftragt Verhandlungen in deren Namen zu führen. Das StuPa unterstützte die Ausstellung eines solchen Legitimationsschreibens.

Corporate Design

Der UStA wird eine Ausschreibung starten um ein neues Corporate Design für die Verfasste Studierendenschaft entwerfen zu lassen. Zur Auswahl des neuen Corporate Designs wird eine Jury eingesetzt, die aus 9 Vertreter_innen besteht, wobei jeweils vier von der Fachschaftenkonferenz bzw. dem StuPa gewählt werden sollen. Die neunte Person wird Lisa Merkel (Pressereferentin) sein, die auch den Vorsitz der Jury führen soll. Der/Die Gewinner_in der Ausschreibung wird auch ein Preisgeld erhalten.

Massive Open Online Course (MOOC)

Die Juso-Fraktion brachte zu dieser Sitzung des StuPa den Antrag ein, dass am KIT geprüft wird, ob die Anzahl an Online-Kursen vergrößert werden kann. Zudem wurde in diesem Antrag auch gewünscht, dass der UStA prüft, ob am KIT Schlüsselqualifikations-Punkte für die Belegung von MOOCs an anderen Universitäten vergeben werden können. Bei MOOCs handelt es sich um Online-Kurse, die von vielen Teilnehmern belegt werden können.

 

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