Protokoll: Andrej Rode (ETEC)

Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 19:05 Uhr

Anwesende:

• Alexa Schnur (UStA)
• Andrej Rode (ETEC)
• Felix Stemmer (Mach/Ciw)
• Tobias Bölz (FSMI)
• Aline Rieger (InWi)
• Jan Niklas Kuhnlein (Mach/Ciw)
• Nefta (Physik)
• Jonas Jäger (BGU)
• Vera Franke (Chem/Bio)
• Christian Steinhart (FSMi)
• Sebastian Gehrlein (WiWi)
• Matthias Mayr (Etec)

• Wahlwerbung auf Übungsblättern: Es wurden einige Übungsleiter angeschrieben und es gab eine positive Resonanzen auf die Anfrage.
• Materialien für VS Wahl, schickt Banner an Übungsleiter und nehmt Material mit!
• MINT Planungsausschuss Vertreter werden im Stupa gewählt, Interessenten?
• UStA unterstützt das Positionspapier der Unterschriftenkampagne „Lernen für den Frieden“
• Treffpunkt barrierefrei: Campus wird nicht barrierefrei gestaltet, das wird aber von der Stadt gefordert
• UStA unterstützt Positionspapier von/zu „Lernen für den Frieden“.
• Ausländerreferat: Probleme ausländischer Studierender bei mündlichen Nachprüfungen durch Schwierigkeiten mit deutscher Sprache.
  • Fachschaften sollen sich dahingehend informieren und Studierende beim Härtefallantrage ggf. unterstützen.
• Treffen des UStA mit dem RelationShipManagement wegen der Plakatierordnung hat stattgefunden. Mit einer Änderung der Ordnung dahingehend, dass pro „falschem“ Plakat 100 Euro Strafe verhängt werden sollen. Die Raummieten von Hochschulgruppen bereiten auch Probleme, da Mieten schon dann erhoben werden, wenn ein Nicht-Studierender dem Treffen offiziell beiwohnt.

• Gestern hat ein erstes Treffen der O-Tutoren stattgefunden. Es sind etwa 50 Tutoren.

• Möchten einen Preis für gute Lehre vergeben (an
• Haben letzte Woche mit der QSM-Kommission die Vereinbarung unterschrieben, es sind mehr Mittel als Verfügbar eingeplant und die Fakultät hat sich einverstanden eklärt die zur Not zu übernehmen.

• Bekommen einen neuen BaWü-Rechner, der einfacher auf AStA-Mittel beschafft werden kann.

• Die QSM-Kommission hat auch getagt. Die Fakultät wird zur Lehre Geld zuschießen (Info)

• Brauchen fürs ihr Fest eine polizeirechtliche Genehmigung, die eine 4-seitige Genehmigung darstellt, die vor der Veranstaltung ausgefüllt und eingereicht werden muss.
• Bei der FaTaMa wurde festgestellt, dass der AStA-Verein und die Kasse e.V.'s der Fachschaften zusammenhängen.
• Anmeldung zur Kneipentour für die O-Phase soll Online erfolgen und die Erstis sollen sich da in 5er-Gruppen zusammenfinden.

• Sind nicht besonders überzeugt vom Design der Unilive-Ordner und eher nicht dazu bereit die Ordner zu verteilen, falls dies nagefragt werden sollte.
• Die BuFaTa hatte eine bessere Bilanz als davor gehofft. Insgesamt ist die BuFaTa-Orga 800€ unter dem genehmigten Zuschuss von Seiten der Fachschaft geblieben
• Wird sich demnächst auch einen Grill zulegen, um dem Grillengpass während der O-Phase vorzubeugen.

• Hat nichts zu berichten

• Möchte die Unilive-Ordner auch nicht verteilen
• Möchte wissen, ob die BaFöG-Verlängerung für FS-Arbeit während der VS auch 2 Semester im Vorraus beantragt werden muss.

• Bericht ist jetzt festgestellt und wurde versendet. Antwort auf den Bericht wird etwa Ende August erwartet.
• Für Fakultäten ist es schwierig Leute zu finden die Berichte über den Studiengang verfassen.

• Letzte Wochen war recht wenig Interesse an dem AK.
• Suchen noch Interessenten die mit an der Finanzordnung arbeiten, wollen Vorschlag erarbeiten, der dann weiter bearbeitet werden kann.
• Nächstes Treffen: Nächsten Donnerstag 19 Uhr

Abstimmung: Sollen die O-Phasen-Briefe für Hilfsantragsteller zentral vom UStA verfasst werden?
Ja: Mach/Ciw, InWi, FSMI
Nein: Physik, Archi, Etec, WiWi, Chem/Bio
Enthaltung: Geo

Die FSK spricht sich gegen einen gemeinsamen O-Phasen-Brief für Hilfsantragsteller.

Ein Vertreter der Fachschaft Mach/Ciw hat anklingen lassen, dass es eine interessante Idee wäre eine Petition für Wasserspender auf dem Campus wärhrend der Wahl unterschreiben zu lassen, da Studierende wahrscheinlich daran interssiert sind und während der Wahl an der Urne sind. FSMI hatte auch eine ähnliche Idee für die Informatik-Bib, hat sich aber dagegen entschieden, da die Betriebskosten für einen Wasserspender höher wären als jede Woche 2 Paletten Sprudel zu beschaffen. Physik lässt überlegen, in welchem Umfang die Wasserspender gefordert werden sollten. Anscheinend gibt es an anderen Universitäten ähnliche Möglichkeiten.

Man sollte die Idee in die Fachschaften zu tragen, um sich Gedanken dazu zu machen.

Der UStA berichtet über schon bereits getane Anstrengungen der Studierendenschaft zu diesem Thema. Ein aktuelles Verfahren läuft momentan noch im Verwaltungsrat des Studentenwerks.

Es ist bis nächste Woche in den Fachschaften festzustellen, wie die einzelnen Fachschaften zu diesem Thema stehen.

Die Fachschaft Physik wird die Fakultätsratswahlen bewerben, ebenso wie die Fachschaft Mach/Ciw, Mathe/Info, Chemie/Bio und InWi's. Die Fachschaft WiWi wird die Fakultätsratswahlen ähnlich wie die Geo's weniger bewerben. Das StuPa hat sich gegen die öffentliche Bewerbung der Senatswahl entschieden, da ansonsten eine repräsentative Wahl der Senatoren entsprechend der Listen nicht gewährleistet ist. Die Senatoren sollten jedoch mit dem StuPa und der FSK zuammenarbeiten und dies bei einer freien Wahl nicht gewährleistet ist, da die Meinungen von „frei“ gewählten Senatoren nicht den Meinungen der anderen studentischen Gremien entsprechen kann.

Die FSK will weiterhin den ersten Platz der aufgestellten Senatoren stellen. Tobias Bölz meldet sich, dass er weiterhin die Arbeit im Senat für die FSK machen würde. Falls sich noch anderen Kandidaten dafür interessieren sollten sie sich über fsk@usta.de melden, damit sich die Fachschaften über die Kandidaten sprechen können. Die Fachschaften sollen sich überlegen wie sie zum Thema Bewerbung der Fakultätsratswahlen stehen.

Senator_innen, Fakrät_innen sollen nicht unabhängig von VS-Gremien wirken
→ Bindung an Beschlüsse von Fachschaft, StuPa, FSK
→ Berichts- und Rechenschaftspflicht
→ Wenn StuPa, FSK, Fachschaften Liste zu den A-Wahlen aufstellen und diese „durchgewinkt“ wird, können wir Bindung der offiziellen
Vertreter_innen herstellen → Wenn Wahl beworben wird, wird so ein Verfahren nicht mehr funktionieren

Direktwahlsystem der Senator_innen, Fakrät_innen wurde von uns im Zuge der Erstellung des VS-Gesetzes kritisiert, bekämpft
→ Boykott ist Protest gegen jetztige Regelung
→ VS soll selbst bestimmen, wie Senator_innen und Fakrät_innen gewählt werden

Bewerbung einer zusätzlichen Wahl stellt zusätzlichen Aufwand dar
→ inhaltliche Arbeit rückt in den Hintergrund
→ Konzentration auf VS-Wahlen
→ Organisation der A-Wahlen liegt nicht in unserer Hand (Wahl nur an einem Tag, Bindung an Urnen, schlechte Lage des Wahltages)
→ hohe Wahlbeteiligung ist bei A-Wahlen sowieso nicht zu erwarten (könnte gegen uns verwendet werden), daher Boykott mit Verweis auf VS-Wahlen

Studierendenschaft muss in dieser Frage Geschlossenheit zeigen
→ selbst wenn nur einige Akteuer_innen ausscheren, macht das einen Boykott der anderen sinnlos → Erfolg der Einheitsliste fraglich (bspw. Hochwahl aufgrund von Studiengang)
→ Wahlkampf und Aufstellen verschiedener Listen als Konsequenz

• Für die QSM-Mittel muss in jeder Fakultät eine Kommission eingerichtet sein, die muss vier studentische Mitglieder enthalten bei einer maximalen Mitgliederanzahl von 10. Die Kommission entscheidet über die Verteilung der QSM-Mittel der jeweiligen Fakultät. Der Entscheidung der Kommission muss die Mehrheit der studentischen Mitglieder (also mindestens drei von vier) zustimmen. Die Fachschaft hat ein Vorschlagsrecht für die studentischen Mitglieder in dieser Kommission.
• Eine E-Mail an die studentischen Mitglieder der Studienkommissionen der Fachschaften wurde verschickt, dass sich die Mitglieder untereinander besprechen/ Informationen austauschen können.