Pressemitteilungen

UStA Unifest am 30. Juni 2012

UStA Uni-Sommerfest am 30. Juni 2012 – 3 Bühnen, 10 Bands, 3 Floors, eine Party!

Am Samstag, den 30. Juni ist es wieder soweit: Der Unabhängige 
Studierendenausschuss (UStA) am Karlsruher Institut für Technologie 
(KIT) lädt zum exzellenten Uni-Sommerfest. Wie jedes Jahr bietet das 
größte rein ehrenamtlich organisierte Fest Süddeutschlands wieder 
reichlich Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen, die Köpfe zu schütteln 
und mit dem Popo zu wackeln. Von Funk bis Punk, von Rock bis Pop und von 
Ska bis Jazz ist für jeden Geschmack etwas dabei. Kleinkunst, 

Die Exzellenzinitiative zerstört die Lehre am KIT

Der Unabhängige Studierendenausschuss (UStA) am Karlsruher Institut für Technologie kritisiert die Entscheidung des Wissenschaftsrats, das KIT in Zukunft nicht mehr im Rahmen der Exzellenzinitiative zu fördern. »Das  Ende der Förderung hat dem KIT den Todesstoß versetzt«, so Philipp Rudo, Vorsitzender des UStA. Er verweist dabei auf die vielen Projekte, die im Rahmen der Exzellenzintiative I am KIT angestoßenen wurden. »Ohne frisches Geld aus Berlin wird hier so manches Projekt vor dem Aus stehen«, erklärt Rudo.

Forderung nach Änderungen am Verfasste-Studierendenschafts-Gesetz durch Anhörung im Landtag bestätigt

Der Unabhängige Studierendenausschuss (UStA) und der Arbeitskreis Verfasste Studierendenschaft (AK VS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sehen durch die Landtags-Anhörung am vergangenen Freitag die Notwendigkeit der Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft in Baden-Württemberg als eindeutig bestätigt. Dazu Philipp Rudo, Vorsitzender des Unabhängigen Studierendenausschusses: »Die Landesregierung hat einen soliden Gesetzesentwurf vorgelegt, der die wesentlichen Forderungen der Studierendenschaft erfüllt.« Dennoch bleiben ein paar Kritikpunkte am Gesetz.

Erste Lesung des Verfasste-Studierendenschafts-Gesetzes im Landtag: Weitere Nachbesserungen am Gesetzesentwurf nötig

Der Arbeitskreis Verfasste Studierendenschaft (AK VS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) begrüßt das nun im Landtag anlaufende Gesetzgebungsverfahren zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft. Damit wird es endlich auch in Baden-Württemberg wieder eine gesetzlich verankerte studentische Selbstverwaltung geben.

Der Bereich „Lehre“ darf nicht unter den Tisch fallen – Findung eines Vizepräsidenten für Lehre ist dringend erforderlich

Anlässlich des Rücktritts des Chief Higher Education Officers (CHEO) Prof. Becker und der Wahl von Prof. Hippler zum Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, erklärt Sarah Puch, Präsidentin des Studierendenparlaments am Karlsruher Institut für Technologie, im Namen der Studierendenschaft am Karlsruher Institut für Technologie:

Anhörungsentwurf des Verfasste-Studierendenschafts-Gesetzes: Studentische Selbstverwaltung soll endlich wieder gesetzlich verankert werden

Der Unabhängige Studierendenausschuss (UStA) am Karlsruher Intstitut für Technologie (KIT) begrüßt den am heutigen Dienstag, den 7. Februar, veröffentlichten Anhörungsentwurf des Verfasste-Studierendenschafts-Gesetzes.

UStA Uniwinterfest am 28.01.2012

Am Samstag, den 28. Januar findet ab 19 Uhr in der Mensa am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das vom Unabhängigen Studierendenausschuss (UStA) am KIT veranstaltete Uniwinterfest mit acht Live-Bands statt.

Zweimal jährlich werden die Mensa und Teile des Campus von Studierenden in einen riesigen Festkomplex umgebaut. Wo sonst Teller klirren und Besteck klappert feiern Tausende Studierende ausgelassen vor mehreren Bühnen und auf verschiedenen Tanzflächen. Seit 1978 wird das Unifest jedes Semester vom UStA veranstaltet.

Abschaffung der Studiengebühren: Ein wichtiger Schritt für die soziale Gerechtigkeit

Der Unabhängige Studierendenausschuss (UStA) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) begrüßt die soeben vom Landtag beschlossene Abschaffung der Studiengebühren. »Dieser Schritt war längst überfällig!«, so Tobias M. Bölz, Vorsitzender des UStA.

Anhörungsentwurf des KIT-Weiterentwicklungsgesetzes: Eine Stärkung der inneren demokratischen Strukturen sieht anders aus

Der Unabhängige Studierendenausschuss (UStA) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kritisiert den heute vom Wissenschaftsministerium veröffentlichten Anhörungsentwurf des KIT-Weiterentwicklungsgesetzes. Der Entwurf sieht die Umsetzung von exakt Null der Forderungen des Studierendenschaft vor. Von der im Koalitionsvertrag versprochenen Stärkung der inneren demokratischen Strukturen ist nicht viel zu sehen.

Forderungen der Studierendenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zur Novellierung des KIT-Gesetzes

Am Abend des 26. Juli 2011 beschloss das Studierendenparlament am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen umfangreichen Forderungskatalog der Studierendenschaft zur anstehenden Novellierung des KIT-Gesetzes. Darin begrüßt die Studierendenschaft, dass die Autonomie des KIT erweitert werden soll. Unabdingbare Voraussetzung ist jedoch eine deutliche Stärkung der inneren demokratischen Strukturen.

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