2. StuPa-Sitzung

Am Donnerstag fand die 2. StuPa-Sitzung statt. An der Tagesordnung wurde einiges geändert, hier eine kurze Zusammenfassung der interessanten Punkte:

Wahl studentischer Vertreter AG SQ des HoC

In den letzten Jahren ging immer der Innenreferent zu dieser AG SQ, da das Innenreferat aber im Moment nicht besetzt ist, bot Leonard Blume an, die Studierendenschaft dort zu vertreten. Er wurde einstimmig gewählt.

Landeslehrpreis 2011 / Sonderpreis für studentisches Engagement

Neben BIG 5 und dem Z10, die sich schon auf der letzten StuPa-Sitzung vorgestellt hatten, hatten sich inzwischen noch kine mit einem Projekt zum Energiesparen in Studierenden-Wohnheimen , KA-RaceIng und talKIT gemeldet. Von kine gab es nur eine Mail, bei KA-RaceIng gab es Bedenken, dass das wirklich auf die Ausschreibung passt, von talKIT lag nur ein Flugblatt vor. Und nachdem sich das Z10 beim letzten Mal auch nicht sonderlich überzeugend präsentierte hatte, entschied sich das Studierendenparlament mit deutlicher Mehrheit dafür, BIG 5 zu unterstützen.

KIT-Aufsichtsrat

Am 3. Mai wird die Findungskommission für den KIT-Aufsichtsrat zum ersten Mal tagen. Aus diesem Grund wurde über die gewünschte Zusammensetzung des Aufsichtsrats diskutiert. Beschlossen wurde am Ende

folgendes:

Von den 10 Mitgliedern des 1. KIT-Aufsichtsrats, dessen Amtszeit am 01.10.2011 beginnt, müssen mindestens 3 Mitglieder aus dem KIT stammen, eine Person muss StudentIn sein. Des weiteren wird gewünscht, dass externe Mitglieder bevorzugt einen direkten Bezug zum KIT haben (Gastprofessuren, Alumni etc.).

Haushalt

Nach einem ausführlichen Bericht über die finanzielle Situation der Studierendenschaft stellte der Finanzreferent Jens Senger der Haushaltsentwurf des UStA vor. Eine Entscheidung darüber wurde allerdings vertagt, damit der Haushalt auf der nächsten FSK-Sitzung vorgestellt werden kann und die Fachschaften die Möglichkeit bekommen, Stellung zu nehmen. Genauere Informationen wird es hier geben, sobald der Haushalt beschlossen wurde.

Ethikkommission

Die Mitglieder des KIT richten ihr Handeln in Forschung, Lehre, Innovation und Dienstleistung an ethischen Grundsätzen und Kriterien aus. Das KIT gibt sich Leitlinien für diese ethischen Grundsätze.

…steht in der Präambel der am 21. März vom Senat beschlossenen Satzung des KIT. Zur Erarbeitung dieser Leitlinien wird der Senat demnächst eine Kommission einrichten. Inzwischen ist bekannt, dass diese Kommission aus zehn bis zwölf Mitgliedern bestehen soll.

Als erstes wurde die Forderung aufgestellt, dass drei der Kommissionsmitglieder von der Studierendenschaft gestellt werden müssen. Danach wurden Thomas Deubel (RCDS), Samuel Karrer (GHG), Martin Sand (Jusos) (in dieser Reihenfolge) gewählt, Nadja Brachmann (AL) steht als Nachrückerin zur Verfügung.

Nachbesprechung Landtagswahl

Das Ergebnis der Landtagswahl war dann doch hinreichend bekannt, vom UStA gab es noch eine Zusammenfassen dessen, was im Koalitionsvertrag zu Hochschulpolitik steht. Siehe Pressemitteilung Stellungnahme des UStA zum grün-roten Koalitionsvertrag.

Gründung von Arbeitskreisen

Einstimmig beschloss das Studierendenparlament, einen Arbeitskreis Verfasste Studierendenschaft (AK VS) einzurichten. Er soll ein Konzept zur Überführung der bisherigen Strukturen des Unabhängigen Modells erarbeiten und eine Satzung ausarbeiten. Außerdem wurde der AK MINT-Kolleg gegründet, der den UStA bei der Arbeit in diesem Bereich unterstützen soll.

Regelung des Gastrechts im KIT-Senat

Mit In-Kraft-Treten der neuen KIT-Satzung am 1. Oktober wird es im Senat ständiges Gastrecht für zwei Studierende geben. Wie die zwei Personen bestimmt werden, ist allerdings noch nirgends geregelt. Es Stand der Vorschlag im Raum, dass einfach die ersten beiden Nachrücker für den Senat das Gastrecht erhalten. Ein paar Abgeordnete wollten sich noch nicht direkt festlegen, deshalb wurde der TOP vertagt.

Aufbauorganisation

Nach einem eher amüsanten als informativen Vortrag von Anselm Laube (der hatte sich das als studentischer Vertreter in der Satzungskommission mal erläutern lassen dürfen) zur Aufbauorganisation anhand toller Präsentationsfolien des Präsidiums ging es primär darum, wer überhaupt welche Informationen über diese Ideen zur Weiterentwicklung des KIT erhält und warum die Studierenden nicht informiert und erst recht nicht mit eingebunden werden.

Fehler | AStA am KIT

Fehler

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