11. Sitzung des Studierendenparlaments

Die 11. Sitzung des Studierendenparlaments in der Amtsperiode 2012/2013 fand am 24. Juli statt.

Mitgliedschaft des UStA Kasse e. V. im Förderverein der Studierendenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie e. V.

Vor kurzem wurde der Förderverein der Studierendenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie e. V. gegründet. Der UStA bentragte nun, dass auch der UStA Kasse e. V., der Verein des UStA, diesem Förderverein beitritt. In der folgenden Diskussion wurde Mitgliedschaftsbeitrag von 110 Euro pro Jahr für den UStA Kasse e. V. festgelegt und das StuPa stimmte dem Beitritt zu.

Berichte

Julian Bruns berichtete aus der Senatskommission für Prüfungsordnungen. Es ging hierbei vor allen Dingen um die baldige Verabschiedung einer neuen Musterprüfungsordnung.

Es folgte ein Bericht von Jens Senger zum Studentendienst. Auf dessen letzter Sitzung wurde der Jahresabschluss des Jahres 2011 besprochen. Es war möglich den Verlust des Studentendienstes zu senken.

Thomas Deubel fuhr mit einem Bericht über das neue Praktikumsgebäude fort. Dieses soll in der Nähe des Chemiegebäudes entstehen und neben Praktikumsplätzen auch eine Vielzahl von neuen Lernplätzen bieten. Die Fertigstellung des Gebäudes soll in einem Jahr erfolgen.

Von Tobias Bölz gab einen Bericht von der letzten Sitzung des Senats. Auf dieser wurde die Einrichtung der Ethikkommission beschlossen. Des Weiteren verabschiedete der Senat neue Verwaltungsordnungen des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaften und des House of Competence. Darüber hinaus wurden eine Reihe neuer Prüfunsordnungen verabschiedet.

Noah Fleischer berichtete von der Tagung des Verwaltungsrates des Studentenwerks. Seine Kandidatur für den Vorsitz und den stellvertretenden Vorsitz dieses Gremiums scheiterte. Neuer Vorsitzender ist Dr. Breuer, Vizepräsident für Finanzen des KIT. Auf der nächsten Sitzung des Verwaltungsrates wollen die stud. Vertreter den Solibeitrag der Karlsruher Studierenden für den Bau des Wohnheims Nancystraße 20 ansprechen.

Es folgte ein Bericht von Christian Zimmermann aus der Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung. Dort gab es eine Änderung der Prüfungsordnung für das Gymnasiallehramts, durch die das Nicht-Bestehen eines Faches nicht mehr zum Ende des Lehramtsstudiums führt. Des Weiteren wurde die zukünftige Ausbildung der Gesamtschullehrer besprochen.

Christian Zimmermann fuhr fort mit einem Bericht aus der Senatskommission für Studium und Lehre. Es wurden die Berwerberzahlen für die NC-Fächer vorgestellt. Trotz Doppeljahrgangs liegen diese nur etwa 22,5% über dem Vorjahr. Durch die Einführung neuer Studiengänge, haben einige alte Studiengänge massive Rückgänge bei den Bewerberzahlen zu verzeichnen. Es konnte mittlerweile ein kommissarischer Chief Higher Education Officer gefunden werden: Prof. Wanner (ehemals Studiendekan der Fakultät Maschinenbau).

Bericht UStA

Vor kurzem fanden die abhängigen Wahlen am KIT statt. Im Zuge dessen wurden auch die studentischen Senatoren gewählt. In Zukunft werden Tobias Bölz (FSK, LISTE), Christian Zimpelmann (GHG) und Joachim Stopp (RCDS) die Studierenden als Senatoren vertreten. Darüberhinaus wurden Rodrigo Groener (Brandt-Zand) und Jens Senger (LuSt) zu ständigen Gästen bestimmt.

Der KalendUStA befindet sich im Druck und wird wie jedes Jahr wieder in die Ersti-Rucksäcke gepackt.

Christian Zimmermann ist als hinzugezogener Referent zurückgetreten.

TU9

Es lag ein Antrag der Brandt-Zand-Liste vor, dass der UStA ein Treffen der TU9-Studierendenschaften forcieren sollte, um zu prüfen, ob es gemeinsame Interessen gibt, die eine bundesweite Vernetzung über ein solches Gremium rechtfertigen. Als Gegenargumente für ein solches Treffen wurde genannt, dass es dafür zum einen keinen extra Beschluss brauche und dass es des Weiteren Skepsis gegenüber einem neuen bundesweiten Bündnis neben dem fzs gibt. Der Antrag wurde schließlich abgelehnt.

StuPa-Wahlmodus

Schon seit mehreren Sitzungen beschäftigt sich das StuPa damit, wie das zukünftige StuPa in der Verfassten Studierendenschaft gewählt werden soll. Es lagen zwei konkurrierende Anträge vor. Der Antrag der LISTE sah kombinierte Personen- und Listenwahl vor, während der Antrag der Brandt-Zand-Liste den derzeitgen Wahlmodus beibehalten wollte. Keiner der beiden Anträge erreichte die erforderliche Mehrheit, weswegen eine Entscheidung des StuPas zum zukünftigen Wahlmodus weiterhin aussteht. Ein weiterer Antrag der Brandt-Zand-Liste die Angabe von Studiengang, Fachsemester und Vornamen auf dem Wahlzettel optional zu machen, scheiterte ebenfalls.

Organisationssatzung

Von Tobias Bölz wurde im Namen des Arbeitskreises Verfasste Studierendenschaft ein Antrag eingebracht, mit dem letzte Details zur Organisationssatzung in der künftigen Verfassten Studierendenschaft geklärt werden sollten. Der vom StuPa beschlossene Antrag besagt u. a., dass die künftige Amtszeit dem akademischen Jahr entspricht. Des Weiteren ist vorgsehen, dass autonome Referate künftig durch den Beschluss entsprechender Satzungen eingerichtet werden können. Darüber hinaus soll es einen erweiterten Vorstand geben.

Fehler | AStA am KIT

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