Anwesend: Alexander Hantelmann, Alexa Schnur, Bernhard Riester, Daniel Sobing, Deniz Kus, Johannes Janosovits, Vera Schumacher, Lisa Merkel, Marvin Marx, Semira Fetjah

Abwesend: Peter Bozsoky

Protokollant: Bernhard Riester

Beginn: 16:10 Uhr Ende: 18:30 Uhr

• -1. Protokolle
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. AStA-Gelder
• 4. AStA-Einführungsveranstaltung
• 5. HSG-Ordnung
• 6. Homepage überarbeiten
• 7. Berichte von FSK und StuPa
• 8. Restliche Vorstellungen bei Fachschaften
• 9. Kommende LAK
• 10. Varia

Die Protokolle vom 30.10. (2mal) und vom 07.11.13 werden erst nächste Woche bestätigt, da sie bisher keiner gelesen hat.

Bei der Präsentation waren etwa 5-10 Studis anwesend, insgesamt zwischen 30 und 40 Teilnehmer. Die Hälfte davon war aktiv beim Beteiligungsportal.

Momentan befindet sich das Projekt in der Lektoratsphase, Erklärung siehe unten. Ergebnisse der Online-Debatte werden aufgearbeitet und in verschiedene Module überführt, über die dann erneut abgestimmt werden kann. Publikation der Module für 6. Dezember angesetzt. Die Abstimmung ist für KW 49 und 50 geplant, nachdem das Präsidium den Modulen zustimmt. Anschließend wird eine Schlussredaktion vorgenommen und das Leitbild danach umgesetzt.

HoP erkennt rege Beteiligung und überwiegend sehr positives Feedback der Teilnehmer, erkennt aber eigene Fehler in der Ansprache der Studis. Mitarbeiter waren am stärksten beteiligt und stellen den Großteil der Vorschläge, bei Teilnahme waren Studis und Mitarbeiter etwa gleich häufig vertreten.

Teilnehmer sind zufrieden mit dem Projekt. Eine große Kohärenz der Meinungen ist vor allem bei den Vorschlägen für konkrete Verbesserung zu sehen. Werte und Stärken sind eher kontrovers, der Sloganvorschlag „kein Slogan“ erhielt mit Abstand die meisten Stimmen.

HoP sortiert Vorschläge in Leitbildrelevante und Sonstige und das Schicksal jedes Vorschlags soll auf dem Beteiligungsportal einsehbar sein.

Sonstige Vorschläge (wie das Errichten von Sitzgelegenheiten auf dem Campus) werden „an die zuständigen Stellen getragen“. HoP hat eine Liste im Intranet veröffentlicht und setzt zudem auf „Dialog und Optimierung“. Konkrete Folgen dieses Vorgehens sind unklar, auch ob es Folgen haben wird.

Leitbildrelevante Vorschläge wurden in 10 Cluster unterteilt, aus denen sich 14 Module ergeben, für die vom HoP erarbeitete Formulierungen hochgevotet werden können. Es sollen sich möglichst alle Haltungen wiederfinden, sofern sie leitbildrelevant und vor einer Mehrheit im Beteiligungsportal unterstützt sind. Gerade Vorschläge wie Einführung einer Zivilklausel, Gleichstellung und studentische Mitbestimmung werden aber im Portal kontrovers gesehen.

Sind in den Clusterpunkten Lehre, Nachwuchs und Mitbestimmung aller KIT-Angehörigen vertreten. Vortragender dämpfte Erwartungen an konkrete Zugeständnisse. Am 2. Dezember soll zur nächsten Beteiligungsphase per persönlichem Anmeldelink auf der RZ-Mailadresse eingeladen werden. HoP hofft auf Unterstützung durch AStA und Fachschaften, um mehr Studi-Beteiligung zu erreichen.

Durch das Leidbild soll weder eine Einschränkung noch ein allgemeines Bla Bla Leitbild“ erstellt werden. Das HoP macht hierbei einen motivierten, wenn auch etwas überforderten Eindruck. Der Anspruch ist aber, alle Ansichten von jedem KIT-Mitglied miteinzubeziehen, daher auch die Zweitverwertung von Vorschlägen. Leitbild soll aber kompakt werden und vom Präsidium abgesegnet werden, daher wird nicht alles optimal umgesetzt werden. Für HoP ist Johannes die Ansprechperson. Michael Tänzer hat Ideen für weiteres Vorgehen, desalb wird es auf der nächsten Sitzung einen TOP zum Thema Leitbild geben. Vera wird Michael zur nächsten Sitzung einladen. Inwieweit Studis im Leitbild eingebunden sind, wird erst bei der nächsten Abstimmungsphase zu sehen sein.

Die LAK am Wochendene war sehr gut besucht. Dies liegt vermutlich an den Themen LHG-Novelle und VS Einführung. Von der VS Einführung sind viele Studierendenschaften sehr ausgelastet. Bis zum 1.4. soll die LHG Novelierung derzeit abgeschlossen sein. Hierzu hat die Landesregierung einen Entwurf veröffentlicht, hierzu wurde aber erst vor kurzem eine Lesehilfe veröffentlicht. Der Entwurf sieht zahlreiche, teilweise sehr umfangreiche Änderungen vor. Das KIT wird im nächsten Entwurf vorraussichtlich nicht mehr ausgenommen sein. Ein bereits in der Presse diskutierter Punkt ist die geänderte Gebührenordnung, die vorsieht, dass Gebühren u.a. für Einstufungstests erhoben werden können. Dieser Punkt wird vermutlich nicht ins LHG aufgenommen.

Die LAK hat zur Novelle eine Stellungnahme angefertigt. Diese wird, sobald sie dem UStA zur Vefügung steht entsprehend veröffentlicht. Zur Stellungnahme wurde eine Kampagne geplant um einige wichtige Punkte prominent herauszustellen.

Der Bericht zum VS Einführungs Workshop wird nachgereicht sobald das LAK Protokoll vorhanden ist, wiel der Referent beim anderem Workshop war.

Am Samstag (09.11.2013) war die akademische Jahresfeier des KIT. Noah und Vera waren da. Noahs Rede kam gut an. Es wurden einige Preise verliehen, darunter der Fakultätslehrpreis. Lisa schreibt das auf die Homepage.

Die Umfrage ist zum Lernzentrum ist ausgewertet. Aus den Ergebnissen wurde eine Präsentation erstellt. Diese wird morgen mit Prof. Wanner durchgesprochen.

Im Bürgersaal des Rathauses fand am Donnerstag den 7. Oktober eine Bürgeranhörung bzgl. des Neubaus eines modernen Busterminals in Karlsruhe statt.

Nachdem Anfang des Jahres das Fernbusgesetz liberalisiert wurde, dürfen bekanntermaßen auch Fernbusse zwischen den größeren Städten in Deutschland verkehren. In seinem Grußwort spricht OB Frank Mentrupp noch von 3 Varianten, doch muss dann zugeben, dass eine Variante bereits vorher rausgeflogen sei.

Bereits heute kommt es anscheinend zu Kapazitätsengpässen, wenn mehr als 4/5 Busse den Bahnhof anfahren. Man will in der Nähe des Bahnhofs bauen, da man einen möglichst hohen Grad an Nutzungsmischung erreichen will (Bahn, S-Bahn, Straßenbahn, Bus etc.). Am Abend der Anhörung waren viele Bevölkerungsgruppen vor Ort. Vom Busunternehmer über Politiker, zu Experten und dem „einfachen“ Volk. Für den Neubau eines Busterminals stehen also momentan 2 Standorte zur Auswahl, auf die weiterhin eingegangen wird.

Variante 1:

• Südlich vom Bahnhof
• Bereich auf dem bereits der heutige „Busbahnhof“ ist
• Parkplatz der deutschen Bahn soll dann zur Vergrößerung der Fläche mitbebaut werden
• Elf Busstellplätze
• Schwarzwaldstraße
• Südbebauungspläne evtl. hinderlich
• Bürogebäude drüber und Tiefgaragen drunter

Variante 2:

• Fautenbruchstraße
• Neben dem Raiffeisenmarkt
• Größer als Variante 1 (14 Stellplätze)
• Unterführung zum Bahnhof
• Bürogebäude drüber und Tiefgaragen drunter

FAZIT: Zum Abschluss gab es eine Diskussionsrunde und es wurde das Ziel ausgesprochen, eine möglichst flexible und urbane Stadtregion südlich des Bahnhofs zu schaffen.

Es hat ein Gespräch über die O-Phase mit Prof. Wanner stattgefunden. Dabei wurden zwei zentrale Dinge angesprochen. Zum Einen die organisiatorische Seite, bei der hauptsächlich bemängelt wurde, dass einige Ersties die Einladung nicht erhalten haben. Als Lösung wurde eine gemeinsame Webseite in Aussicht gestellt. Als zweites zentrales Thema wurde der Alkoholkonsum der Erstsemester in der O-Phase angesprochen. Hierzu wird die FSK bis Februar einen Katalog mit Lösungsvorschlägen erarbeiten.

Wird ca. Samstag stattfinden. Der tägliche Thekenbetrieb ist nicht eingeschränkt.

Es gibt keine diskutierenswerte Post seit der letzten Sitzung.

• 12.11. Dienstag: Alexa, Johannes
• 13.11. Mittwoch: Ramona
• 14.11. Donnerstag: Lisa
• 15.11. Freitag: Marvin
• 18.11. Montag: Daniel

Daniel/Vera
Es sollen neue Schreibtischstühle angeschafft werden. Vera und Bernhard sind der Meinung, dass 4 Stühle benötigt werden.

Abstimmung: Bernhard wird 4 Bürostühle, wie der 2012 beschaffte für den Thekenraum, bestellen.
Ergebnis:7/0/1 (ja/nein/enthaltung)

AStA Anschaffungen:
Daniel kümmert sich um Feldbetten
Vera kümmert sich um ein Lamiergerät und Büromittel

Alex
Derzeit gibt es keine Ideen für die Einführungsveranstaltung. Da es keine wirklich guten Idee gibt, wird es keine offizielle Veranstaltung „wir heißen jetzt AStA“ geben.

Vera
Die HSG-Ordnung wird vermutlich morgen im StuPa diskutiert. Ein entsprechender Antrag wurde eingebracht.

Vera
Die Homepage muss dringen überarbeitet werden. Alex hat sich schon mit dem Design beschäftigt. Die Inhalte müssen aber auch angepasst werden. Anmerkungen zum Design können an Alex gerichtet werden. Es wird bemängelt, dass eine Umstellung des Designs ohne Anpassung des Inhalts bzw. vor Anpassung des Inhalts die Außenwirkung „es ändert sich nur die Schale“ hat und diese nicht gut ist. Die Mehrheit sieht darin kein Problem.

Aufgaben in den einzelnen Bereichen:

AStA

• Arbeitsprogramm aktualisieren (Vera)
• Themen durchschauen, neue hinzufügen (Johannes, Semira)
• eigene Vorstellung, Sprechstunde und Referatsbeschreibung (alle)

U-Modell/VS

• alten Kram (Beitragsmarken, StuPa, Satzung) unter neuen Unterpunkt „U-Modell“ oä. packen (Vera)
• Beschreibungstext zur VS schreiben (vorhandene anpassen, Grafik draufsetzen etc.) (Alexa)
• VS-Satzung schön formatieren (Absätze fehlen) (Bernhard)
• Ära treten seine Seite zu aktualisieren (vera)
• FS-Adressen aktualisieren, FSK-Bereich drüberschaun (Alex)
• Urabstimmung und Vollversammlung überarbeiten (Alexa)
• Arbeitskreise existieren grad nicht… bissel doof

Beschreibungen werden in U-Modell verschoben. Eine Seite „gibt grade keine“ wird erstellt (Vera)

• Wahlen überarbeiten (Marvin)
• Design (Wiki) (Alex)

Service

• Beratung aktualisieren (Alexa)
• Freitische (Alexa)
• Isic, Photolabor, Schreibzeug, Werkstatt, T-Shirts (Alexa, Johannes)

Veröffentlichungen

• alte und aktuellen KalendUStA und KalendAStA auf Homepage setzen (Lisa)
• Struktur für Trennung alte – neue Protokolle von Gremien; Die alten Protokolle sollen in „U-Modell“, sowie alles anderes auch, was der UStA so veröffentlicht hat. (Alex, Vera)

Links
(Alex)

• überprüfen
• ergänzen
• sinnvoll strukturieren

allgemein:

• Bilder suchen!!! (alle)
• neue Inhalte: Übersicht über Auslandszeug (Alexa), Kulturgruppen (Bernhard)

Vera
Auf der AStA Sitzung wird es in Zukunft Berichte von StuPa und FSK geben.

Alexander kümmert sich um regelmäßige FSK Berichte.
Jemand, der auf der StuPa Sitzung anwesend war wird vom StuPa berichten. Generell wird zu Anwesenheit im StuPa aufgerufen.

Vera
Es fehlen noch ein paar Vorstellungen des AStA bei Fachschaften und anderen Studierendenvertretungen. Der AStA wird diese in der kommenden Woche besuchen. Jeder, dem es möglich ist soll am Donnerstag um 19:00 Uhr bzw. 20:00 Uhr im Büro einfinden.

Alex schreibt eine Mail, sobald er genaueres von BauIng weiß.

Z10 (DO)
Bauing (DO)
Archi (MI, Nachmittag)
Sport (MO, Nachmittag)
Inwi (DO 20 Uhr)

Johannes
Am 12.01. ist die LAK (LandesAStenKonferenz) in Karlsruhe. Es wird Rahmenprogramm gesucht. Johannes bittet um Mit-Orgas und will ein Budget haben. Auf der Sitzung findet sich derzeit niemand, der dies übernehmen möchte, aber die Bereitschaft ist prinzipiell vorhanden. Zum Budget wird angemerkt, dass weder die Studierendenschaft noch die Teilnehmer alles bezahlen sollen und auf dieser Basis ein „vernünftiger“ Haushalt für die LAK erstellt werden soll. Über diesen wird dann weiter beraten.

Vera
Die Präsidien hätten gerne, und haben laut Satzung auch ein Recht drauf, Einsicht in die sogenannten „internen Protokolle“. Auf Personalsachen soll kein Zugriff möglich sein. Das wird durch nicht aufnehmen geschehen.

Es wird zwischen folgenden Protokollen unterschieden: Intern (angenommen), vorläufig und öffentlich (angenommen). Auf Öffentlich hat jeder Zugriff. Auf Vorläufige soll nur der AStA, und die Präsidien von FSK und StuPa Zugriff haben. Die Internen, zu den bereits Veröffentlichten, sollen ausgedruckt im UStA stehen und von Parlamentariern, sowie FSK-Vertretern eingesehen werden können. Außerdem werden die internen Protokolle digital auf dem Server liegen.

Abstimmung: Dieses Vorgehen findet allgemeine Zustimmung.
Ergebnis:4/3/0 (ja/nein/enthaltung)

Vera

Die Logos im neuen Design sollten bald gemacht werden. Johannes, kümmert sich bis zur StuPa-Sitzung drum.

Bernhard

a) Dürfen im UStA Plakate von Bands aufgehängt werden, mit dem Ziel, dass Bands „bekannt“ erscheinen? Wenn dies dezent geschieht spricht nichts dagegen.

b) Im Programmheft war bisher ein Text „Der UStA“. Dieser sollte vom AStA erneuert werden, sprich ein _kurzer_ Text, der die Studierendenschaft erklärt sollte geschrieben werden. Alexa kümmert sich um diesen Text.

Vera

Ein großes VS-Organigramm soll gedruckt werden.

Lisa kümmert sich darum, dass eins auf Fahnenstoff gedruckt wird.