9. StuPa-Sitzung

Die 9. Sitzung des Studierendenparlaments der aktuellen Amtsperiode fand am 26. Juni statt.

Berichte

Florian Merz berichtete sowohl aus der Strukturkommission als auch aus der Senatskommission, die eine neue Institutsrahmenordnung entwerfen soll. Die Arbeit beider Kommissionen ist eng verknüpft und wird sich mit zentralen Fragen der künftigen Struktur des KIT befassen. Unter anderem soll es dabei um die Frage gehen, wie die leitenden Wissenschaftler_innen des Campus Nord besser in die Lehre einbezogen werden können.

Anschließend folgte ein Bericht von Katharina Glock über die Sitzung der Senatskommission für Studien- und Prüfungsordnungen. Des Weiteren berichtete Matthias Mayr vom Roundtable Fachschaften und Hochschulgruppen, welches vom House of Competence veranstaltet wird.

Berichte UStA

Das erste UMag des Sommersemester 2012 ist fertig und darf gelesen werden.

Am kommenden Mittwoch wird im baden-württembergerischen Landtag voraussichtlich das Gesetz zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft beschlossen. Der UStA wird aus diesem Anlaß am Mittwoch eine Pressemitteilung veröffentlichen.

Letzte Woche fand eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Studierendenvertretung statt, die vom UStA, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Verfasste Studierendenschaft, veranstaltet wurde. Die Veranstaltung war leider mäßig besucht.

Diese Woche findet das Unifest statt und es werden noch immer Helfer und Helferinnen gesucht!!!

An diesem Wochenende findet in Nürnberg eine außerordentliche Mitgliederversammlung des fzs statt. Im UStA wurden alle vorliegenden Anträge besprochen und der Karlsruher Delegation ein Stimmungsbild mitgegeben. Am 3.7. Juli findet zudem in Bonn die Mitgliederversammlung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes statt, auf der die Studierendenschaft am KIT ebenfalls vertreten sein wird.

Misstrauensvotum gegen die Außenreferentin Hannah Wenk

Dieser Tagesordnungspunkt war der eigentliche Grund für die Beantragung dieser StuPa-Sitzung durch Mitglieder der Fraktionen von RCDS, LHG, Brandt-Zand und FiPS. Von den beantragenden Listen wurde die Eignung von Hannah Wenk zur bundesweiten Vertretung der Studierendenschaft in Frage gestellt, da sich diese unangemessen gegenüber einem Mitreferenten geäußert hatte. Rodrigo Groener (Brandt-Zand) trat daher im Rahmen eines konstruktiven Misstrauenvotums gegen Hannah Wenk an. In einer relativ langen Personaldebatte, musste sich Rodrigo insbesondere zu seinem geringen Zeitbudget und seinen Erfahrungen mit dem fzs, der einen Großteil der bundesweiten Außenarbeit ausmacht, äußern. Im Zuge seiner Befragung erklärte sich Rodrigo grundsätzlich dazu bereit im UStA auch als hinzugezogener Referent mitzuarbeiten. Letztlich wurde das Misstrauensvotum mit 10/13/2 (Ja/Nein/Enthaltung) abgelehnt. Damit bleibt Hannah Wenk als Außenreferentin im Amt. Die restliche Sitzung wurde anschließend mit großer Mehrheit vertagt.

 

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