Es wird in einer zentralen Datenbank vermerkt, welche Matrikelnummern bei den einzelnen Wahlen (StuPa, Fachschaft, AusländerInnen, Frauen) teilgenommen haben. Dadurch wird sichergestellt, dass verschiedene Wahlen zu verschiedenen Zeitpunkten an verschiedenen Urnen möglich sind. An den einzelnen Urnen werden (gegebenfalls mobile) Rechner platziert, über die die Wahlhelferinnen bei einem zentralen Server die Teilnahme an der Wahl vermerken (bzw. Kollisionen eine Fehlermeldung erhalten.) Der Quelltext des Systems wird offengelegt. Der UStA wird mit der Erstellung des Wahlsystems beautragt und stellt dieses dem Wahlausschuss zur Verfügung. Es werden geeignete Maßnahmen getroffen, um die Datenbank mit hinreichender Sicherheit gegen unberechtigten Zugriff von Dritten zu sichern.

Die Datenbank startet leer. Es werden jeweils die Matrikelnummern und der erste Buchstabe des Vornamens und der letzte Buchstabe des Nachnamens der Wählenden in die Datenbank aufgenommen. Referenz stellt der Aufdruck auf dem Studierendenausweis dar.