Protokoll zur 13. Sitzung 2018/19 des Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft des KIT Am Dienstag, den 19.03.2019 um 19:30, im Gremienraum, Geb. 30.28, Raum 005, Lernzentrum am Fasanenschlösschen. Sitzungsleitung: Benedikt Heidrich, Protokoll: Verena Höhn, Noah Lettner Wahlen und Abstimmungen werden, sofern möglich, in der Form Ja/Nein/Enthaltung/ungültig (j/n/e/u) bzw. Ja/Enthaltung/Ungültig (j/e/u) protokolliert. Anwesenheitsliste Abgeordnete: FIPS (7):  Verena Höhn  Robin Otto-Tuti  Maximilian Rominger  Jakob Waidner  Carissima Pietsch Jusos (6):  Noah Lettner  Benedikt Heidrich  Daniel Hunyar  David Braun Die Linke.SDS (5):  Jana Kenkel  Wolfgang Olbrich  Linda Egloff  Jan Mast LHG (3): Die LISTE (2):  Johannes Rückert  Jolanda Rößner RCDS (2):  Leonhard Hess Gäste  Carolin Lebek, FestKo Unifest 2019  Robert Wilbrandt, AStA/ Unifest  Patrick Zauner, Kandidat Ethikkommission  Adrian Keller, AStA  Xenia Hartmann, AStA  An Tang, AStA  Friederieke Maier  Timothei Cleron  Philipp Kinon  Adrianik Melik-Tangyan, Third Vote  Lukas Guillena, Third Vote Rücktritte & ausgeschiedene Mitglieder  Rufinian Schröter fehlt zum 5. Mal entschuldigt und scheidet somit aus. Mathias Bahnsen rückt nach  Eduardo Robles fehlt zum 5. Mal entschuldigt und scheidet somit aus. Patrick Siefermann rückt nach  Thomas Völk fehlt zum 3. Mal unentschuldigt. Auf der Juso-Liste gibt es keine Nachrücker, wodurch das StuPa in Zukunft nur noch aus 24 Mitgliedern besteht. 1. Begrüßung Benedikt eröffnet die Sitzung um 19:35 Uhr 2. Fragestunde der Öffentlichkeit Keine Fragen 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit Es sind 15 von Abgeordneten 25 und damit ist das StuPa beschlussfähig. 4. Genehmigung der Tagesordnung Änderungen ggü. Einladung:  Antrag AStA Haushaltsbeauftragter  Antrag Flyer  Antrag HSG Messe  Bericht Third Vote  Bericht Unifest  Bericht Ethikkommission  Third Vote als erstes (wird vorgezogen)  Danach Unifest, dann weiter mit 6a  Wahl Ethik Kommission vor AStA-Bericht Genehmigte Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Fragestunde der Öffentlichkeit 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Genehmigung der Tagesordnung 5. Genehmigung der Protokolle 5a. Protokoll vom 02.04.2019 6. Berichte 6a. AStA 6b. FSK 6c. Senat 6d. Eucor Student Council 6e. Unifest 6f. Third Vote 6g. LAK 6h. Ethik-Komission 6e. Sonstige Gremien 7. Haushaltspläne für das kommende Haushaltsjahr 2018/19 7a. Fachschaft Architektur 8. Anträge 8a. Orgasatzungsänderung - Chancengleichheit 8b. Studierendenwerk - Wohnheim 8c. Unerwünschte Werbung 8d. AStA Haushaltsbeauftragter 8e. HSG Messe 9. AStA 9a. Wahl Referat Inneres 2 - Hochschulgruppen 9b. Wahl Referat Soziales 2 9c. Umgestaltung Homepage 9d. Europa und Kommunalwahl 10. Wahlen 10a. Ältestenrat 10b. Finanzausschuss 10c. Wahlausschuss 10d. KIT-Senatskommission für Studium und Lehre 10e. KIT-Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung 10f. KIT-Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung 10g. KIT-Senatskommission zur Verteilung von Qualitätssicherungsmitteln 10h. KIT-Senatskommission „Ethikkommission“ 10i. KIT-Senatskommission für Chancengleichheit und Diversität 10j. KIT-Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS) 10k. Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 10l. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur (A-IVI) 10m. Gemeinsame Kommission Lehrerbildung 10n. MINT-Kolleg Planungsausschuss 10o. HoC- Beirat 10p. MyHealth 10q. Forum „Rekrutierung von Studentinnen“ 10r. Leitprojekt LP2 10s. SoundingBoard Exzellensstrategie 10t. Eucor Student Delegiertenversammlung 10u. KIT-Mitglieder in der Vertreterversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe 11. Sonstiges 5. Genehmigung der Protokolle 5a. Protokoll vom 02.04.2019 keine Anmerkungen wird mit 15/0/0 Stimmen angenommen 6. Berichte 6a. AStA An berichtet. Siehe Protokoll der AStA-Sitzung.  im Asta gibt es 3 freie Stellen, es sind bereits viele Bewerbungen sind eingegangen.  Jessica Junker wird ab dem SoSe (ab 13.04.) alle 14 Tage eine Sprechstunde anbieten.  Präsidium im Gespräch findet am 07.05. im Z10 statt 6f. Third Vote Prof. Tangyan und Lukas Guilliena sind anwesend  Wollen das Projekt mit uns gemeinsam auf dem Wahlzettel implementieren  Tangyan: o Haben im Zuge von „Third Vote“ schon viele Experimente bei den StuPa-Wahlen gemacht und wollen ihr System nun als Anteil der Wahlmethode implementieren o Am Ende soll ein gemeinsamer Bericht erstellt werden, der evaluieren soll, ob diese Wahlmethode für das StuPa passend ist o Problem: Fragen der Listen: Listen sind wenig kreativ bei der Fragestellung, die Fragen sind oft zu oberflächlich und wiederholen sich o Third Vote- Leute unterstützen bei der Durchführung der Wahl  Jakob: o Es gibt Fragestellungen, die noch nicht abgeschlossen sind. o Es hat sich ein bestimmter Stamm an Fragen gebildet, die den Listen wichtig ist und zu denen die Listen auch verschiedenste Meinungen haben  Robin: o Da die Amtszeit des StuPa nur ein Jahr beträgt, können viele Projekte nicht innerhalb einer Amtszeit abgeschlossen werden, daher sind die betreffenden Fragen noch immer von Relevanz.  Tangyan: o Wollte die Listen nicht kritisieren, sondern versteht seine vorherige Anmerkung viel mehr als Input von außen o Im letzten Jahr war es problematisch, den Algorithmus anzuwenden, da es nur 37 Fragen gab, von denen etwa 10 aufgrund ähnlicher Antworten der Listen nicht für das Experiment geeignet waren.  Robin: o Da wir alle leider auch noch Studenten sind, können wir leider nicht ewig viel Zeit in die Beantwortung der Fragen investieren (Beispiel: vor 2 Jahren 94 Fragen - das war zu viel)  Tangyan: o erste Analyse: mit den Erkenntnissen aus den vergangenen Jahren kann man in voraus schon Fragen aussortieren, um die Belastung der Listen zu senken.  Maximilian: o Die Mehrzahl der StuPa-Abgeordneten am Kit vertreten und haben relativ ähnliche Interessen. Das StuPa ist bei uns daher weniger kontrovers als an anderen Universitäten. Unsere eigentliche Hauptaufgabe und unser Ziel ist daher eher nur die Vertretung von studentischen Interessen gegenüber dem KIT  Tangyan: o Wichtige Fragen können natürlich trotz Wiederholung bleiben, deshalb ist eine gute Kommunikation zwischen StuPa und Third Vote wichtig, sodass man die Hintergründe zu Fragen nachvollziehen kann. Es ist durchaus ein nebeneinander des Third Vote-Prototyps mit etablierten Fragestellungen möglich.  Xenia: o Vieles ergibt sich nicht allein aus der Antwort auf die Frage, sondern erst aus der Begründung. Selbst bei gleichen Antworten können in der Herangehensweise große Unterschiede auftreten. Daher sollten Fragen, bei denen die Listen ähnliche Antworten liefern nicht pauschal ausgeschlossen werden  Tangian: o Am wichtigsten ist der abschließende Bericht. Es wäre gut, einen solchen noch im auf der vergangenen Sitzung beschlossenen Entwurf festzuhalten.  Meinungsbild: o Eine knappe Mehrheit ist dafür, den Bericht einzupflegen.  Benedikt bringt einen Antrag ein: o Füge zum Abkommen mit Third Vote hinzu: 7. Die VS beteiligt sich am abschließenden Bericht des Third Vote Experiments. 1. Lesung:  Robin: o In Welcher Form sollen wir uns denn beteiligen?  Tangyan: o In Form eines Gutachtens über die Wahlmethode, den Text hierzu schreibt Third Vote und das StuPa bekommt dieses dann zur Abstimmung. 2. Lesung:  Der Antrag wird mit (13/0/2) Stimmen zur 2. Lesung zugelassen.  keine Änderungsanträge 3.Lesung:  Zur Abstimmung stehender Antrag o Antrag zur Durchführung des „The Third Vote“ Experiments bei der Studierendenparlamentswahl 2019 1. Die Teilnehmer des Seminars zum Experiment „The Third Vote“ werden während der Wahlwoche, dem Wahlausschuss umfassend zur Verfügung stehen und an vielen Stellen stark unterstützen.  Das heißt, sie werden die Betreuung der Wahlurnen unterstützen,  sie werden bei der Auszählung der Stimmen mithelfen und  sie werden für die Studierendenparlamentswahl im Allgemeinen und für das begleitende Experiment im Speziellen, vorbehaltlich einer Genehmigung des Wahlausschuss, Werbung unter den Studierenden machen. 2. Zu Beginn des Experiments wird das Team drei Kontaktpersonen benennen, die mit dem Wahlausschuss in Kontakt bleiben und mit denen alle organisatorischen Fragen geklärt werden. Diese drei Personen werden während des Experiments nicht ausgewechselt. 3. Alle Entscheidungen, die die Wahl betreffen müssen durch den Wahlausschuss getroffen werden. Die betrifft unter anderem folgende Punkte:  Fragen im StuPa-O-mat,  Auslagen an den Wahlurnen  Zettel, welche in die Wahlurne geworfen werden dürfen. Diese Liste ist nicht abschließend 4. Die Kommunikation mit den Listen obliegt alleine dem Wahlausschuss. 5. Bis zu zwei Vertreter*innen der VS können als „Beobachter*innen“ fungieren. Sie verfolgen das Experiment und deren Auswertung mit. Ziel ist es, eine mögliche reale Umsetzung des Wahlsystems auf die Studierendenparlamentswahl zu evaluieren. 6. Der Wahlausschuss sammelt alle Fragen und gibt diese gesammelt an das ThirdVote-Team weiter. Dieses lässt das durch den Algorithmus laufen und gibt das Ergebnis an den Wahlausschuss weiter. Unabhängig davon (mit Einsicht in die "wissenschaftliche Empfehlung" des Third-Vote-Teams) erstellt der Wahlausschuss eine Liste von Fragen für den StuPa-o_Mat. Die Listen bekommen die Summe aus beiden Fragenkatalogen zur Beantwortung gestellt (Fragen die gegen die Grundwerte der VS verstoßen werden aussortiert). Der Wahlausschuss kommuniziert die Ergebnisse an das Third Vote-Team. 7. Die VS beteiligt sich am abschließenden Bericht des Third Vote Experiments.  Der Antrag wird mit (15/0/0) Stimmen angenommen. Jolanda kommt um 20:10 7. Haushaltspläne für das kommende Haushaltsjahr 2018/19 7a. Fachschaft Architektur  Es liegt noch immer kein Haushalt vor  Das StuPa-Präsidium hat inzwischen Kontakt zum Finanzer der Fachschaft Architektur, dieser plant den Haushalt auf der kommenden StuPa-Sitzung vorzustellen  Benedikt stellt Antrag auf Vertagung des TOP auf die nächste Sitzung. Es gibt keine Gegenrede, somit wird dem Antrag stattgegeben 8. Anträge 8a. Orgasatzungsänderung - Chancengleichheit  Antragstext: Ersetze OSVS §20 (6) durch: "Das Chancengleichheitsreferat soll durch zwei Personen besetzt werden. Mindestens eine Person davon muss dem Vorstand angehören, die andere kann auch im erweiterten Vorstand sein. Dem Referat für Chancengleichheit muss immer mindestens eine nicht-männliche Person angehören." Ab hier gilt eine Redezeitbegrenzung auf 2 Minuten  Es sind weniger als 2/3 der Abgeordneten anwesend, somit kann der Antrag nicht abgestimmt werden  Xenia stellt einen Antrag auf Vertagung des TOPs. Es gibt keine Gegenrede, somit wird dem Antrag stattgegeben 8b. Studierendenwerk - Wohnheim Die Verfasste Studierendenschaft am KIT fordert das Studierendenwerk Karlsruhe auf: o Die Studierenden zum Planungsbeginn von Renovierungen auf einen möglichen Auszug hinzuweisen. o Studierende vor Mietvertragsabschluss über anstehende Renovierungsarbeiten in Wohnheimen zu informieren o Gekündigten Studierenden einen Wohnheimplatz in einem anderen Wohnheim zu garantieren. o Das Erlassen von doppelten Mieten, wenn der Auszug nach dem 1. des gekündigten Monats erfolgt. o Die Verfügbarkeit von Internet, kalt u. warm Wasser, TV, und Stromversorgung bei angefangenen Teilrenovierungen sicherzustellen  David berichtet von seinen Erfahrungen. Siehe auch: Begründung des Antrages.  Wolfgang: Es wäre gut in der Begründung noch Termine hinzuzufügen, um besser nachvollziehen zu können, wann das alles stattgefunden hat.  Konsens: Forderung nach besserer Kommunikation und frühzeitiger Bekanntgabe von Renovierungen.  Leonhard: StuWe Wohnheime haben teilweise bedenklichen baulichen Zustand, größere Renovierungen auch anderswo nötig.  Die Vertreter der StuWe Versammlung werden gebeten, diese organisatorischen und verwaltungstechnischen Mängel explizit anzusprechen.  2. Lesung: o Änderungsantrag Verena: letzten Punkt ergänzen um "oder Ausfälle frühzeitig anzukündigen“ o David übernimmt den Änderungsantrag  3. Lesung o Zur Abstimmung stehender Antrag Die Verfasste Studierendenschaft am KIT fordert das Studierendenwerk Karlsruhe auf:  Die Studierenden zum Planungsbeginn von Renovierungen auf einen möglichen Auszug hinzuweisen.  Studierende vor Mietvertragsabschluss über anstehende Renovierungsarbeiten in Wohnheimen zu informieren  Gekündigten Studierenden einen Wohnheimplatz in einem anderen Wohnheim zu garantieren.  Das Erlassen von doppelten Mieten, wenn der Auszug nach dem 1. des gekündigten Monats erfolgt.  Die Verfügbarkeit von Internet, kalt u. warm Wasser, TV, und Stromversorgung bei angefangenen Teilrenovierungen sicherzustellen oder Ausfälle frühzeitig anzukündigen. o Der Antrag wird mit (16/0/0) Stimmen angenommen Verena stellt einen GO-Antrag auf 5 Minuten Pause. Die Pause beginnt um 21:41. Benedikt setzt die Sitzung um 21:47 fort. 8c. Unerwünschte Werbung  Antragstext: Die Verfasste Studierendenschaft richtet eine Liste mit Unternehmen und wirtschaftsnahen Organisationen ein, deren Werbung in jeglicher Form auf dem Campus unerwünscht ist. Um ein Unternehmen bzw. eine Organisationen auf die Liste zu setzen oder von ihr zu streichen, muss ein ausführlich begründeter Antrag an das Studierendenparlament gestellt und dieser mit absoluter Mehrheit bestätigt werden. Die Antragsbegründung muss der Liste beigefügt werden. Gründe für eine Aufnahme auf die Liste können sein:  Massive Ausbeutung von Beschäftigten und Blockade elementarer Arbeitsrechte, wie beispielsweise das gezielte Umgehen von Tarifen oder das Verhindern eines Betriebsrates  Inkaufnahme von Zerstörung und Ausbeutung der Umwelt oder der Lebensgrundlage von Mensch und Natur  Zweifelhafte wirtschaftliche Praktiken wie Betrug oder Korruption  Gezielte Manipulation zum Schaden der Studierenden  Das direkte und gezielte Profitieren an Kriegen, beispielweise durch den Export von Rüstungsgütern in Konflikt- oder Krisenregionen  Nachweisbare, systematische Diskriminierung von Menschengruppen, z.B. aufgrund von Hautfarbe oder Geschlecht  Finanzieller Schaden an der Allgemeinheit durch groß angelegte, nachweisbare Steuerhinterziehung oder -vermeidung Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Das StuPa-Präsidium unterrichtet das Studierendenwerk und das Präsidium des KIT über Änderungen auf der Liste.  Wolfgang stellt vor: o Es wurde im Stupa schon oft über verschiedenste Werbungen debattiert. o Wir können und wollen das nicht exekutiv durchsetzen, es ist nur als Positionierung gedacht.  Maximilian: o Antrag und Begründung sind sehr gut  Robin o Findet den Antrag unterstützungswert. Punkt drei hält er aber für kritisch, da man aufgrund dieser Richtlinie fast alle Unternehmen ausschließen kann.  Benedikt hat eine Anmerkung zur Umsetzung: o Es sollte eine öffentlich einsehbare Liste erstellt werden, um die längerfristige Umsetzung zu gewährleisten. Hierfür wäre ein eigener Reiter auf der AStA- Website hilfreich.  2. Lesung: o keine Änderungsanträge  3.Lesung o Zur Abstimmung stehender Antrag: Die Verfasste Studierendenschaft richtet eine Liste mit Unternehmen und wirtschaftsnahen Organisationen ein, deren Werbung in jeglicher Form auf dem Campus unerwünscht ist. Um ein Unternehmen bzw. eine Organisationen auf die Liste zu setzen oder von ihr zu streichen, muss ein ausführlich begründeter Antrag an das Studierendenparlament gestellt und dieser mit absoluter Mehrheit bestätigt werden. Die Antragsbegründung muss der Liste beigefügt werden. Gründe für eine Aufnahme auf die Liste können sein: o Massive Ausbeutung von Beschäftigten und Blockade elementarer Arbeitsrechte, wie beispielsweise das gezielte Umgehen von Tarifen oder das Verhindern eines Betriebsrates o Inkaufnahme von Zerstörung und Ausbeutung der Umwelt oder der Lebensgrundlage von Mensch und Natur o Zweifelhafte wirtschaftliche Praktiken wie Betrug oder Korruption o Gezielte Manipulation zum Schaden der Studierenden o Das direkte und gezielte Profitieren an Kriegen, beispielweise durch den Export von Rüstungsgütern in Konflikt- oder Krisenregionen o Nachweisbare, systematische Diskriminierung von Menschengruppen, z.B. aufgrund von Hautfarbe oder Geschlecht o Finanzieller Schaden an der Allgemeinheit durch groß angelegte, nachweisbare Steuerhinterziehung oder -vermeidung Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Das StuPa-Präsidium unterrichtet das Studierendenwerk und das Präsidium des KIT über Änderungen auf der Liste. o Der Antrag wird mit (16/0/0) Stimmen angenommen. 8d. AStA Haushaltsbeauftragter Xenia stellt den Antrag vor.  Die Ausschreibung für die Stelle des/der Haushaltsbeauftragten wird aus dem Budget bezahlt, das eigentlich für das Gehalt des Haushaltsbeauftragten vorgesehen ist. Da es gerade keinen gibt ist da ja Geld übrig. Carissima und Robin gehen um 21:57  Der Antrag wird mit (14/0/0) Stimmen einstimmig zur 2. Lesung zugelassen  2.Lesung: o keine Änderungsanträge  3.Lesung: o Zur Abstimmung stehender Antrag: Das Studierendenparlament gibt 2000€ für die Stellenauschreibung des Haushaltsbeauftragen frei. o Der Antrag wird mit (14/0/0) Stimmen angenommen. 8e. HSG Messe  Am Freitagnachmittag während der Karrieremesse steht das Zelt der Karrieremesse zur Verfügung für eine HSG Messe.  Um eine solche Hochschulgruppenmesse durchzuführen, bräuchte man Geld für Plakate und Banner.  Benedikt: o Nach §11 Abschnitt 1 der Finanzordnung können wir darüber nicht abstimmen, da keine der Bedingungen auf diesen Antrag zutreffen: „Ist der Haushaltsplan bei Beginn des Haushaltsjahres noch nicht festgestellt, darf die Studierendenschaft nur Ausgaben leisten und Verpflichtungen eingehen zu denen sie rechtlich verpflichtet ist oder die für die Weiterführung notwendig er Aufgaben unaufschiebbar sind; sie darf insbesondere Ausgaben und sonstige Maßnahmen, für die im Haushaltsplan eines Vorjahres Beträge vorgesehen waren, fortsetzen. Darüber hinaus dürfen Ausgaben nur nach vorheriger Zustimmung des Studierendenparlaments getätigt werden. „  Xenia: o Der letzte Teilsatz des Paragraphen ermöglicht uns das doch???  Benedikt: o dafür müsste aber einer der vorhergehenden Punkte zutreffen  Benedikt stellt einen GO-Antrag auf Nichtbefassung o Xenia: formale Gegenrede o Abstimmung: der GO-Antrag wird mit (9/4/1) Stimmen angenommen. 9. AStA 9a. Wahl Referat Inneres 2 – Hochschulgruppen  Keine Kandidat*innen  Adrian betont noch einmal die Wichtigkeit hierfür jemand neues zu finden, da Theresa bald nicht mehr im Amt ist. 9b. Wahl Referat Soziales 2  Keine Kandidat*innen 9c. Umgestaltung Homepage Adrian stellt vor  Ziel der Neustrukturierung der AStA-Website ist vor Allem die Menüs auf der Website und die Kategorisierung der ca. 5000 Inhalte, die seit 2010 erstellt wurden, zu ändern, damit die Benutzer*innen Informationen einfacher und schneller finden. Dazu sollen die Seiten durch weniger Klicks gefunden werden und kurzen Seiten zu ähnlichen Themen zu längeren Seiten zusammengefasst werden, damit die Anzahl an Seiten sinkt. Veraltete Seiten soll in die Kategorie „Geschichte & Archiv“ verschoben oder auch gelöscht werden. 9d. Europa und Kommunalwahl  Adrian: findet Plakate von „Pulse of Europe“ positiv und würde solche gerne aushängen  Das StuPa steht der Verwendung des „Pulse of Europe“ - Materials mehrheitlich positiv gegenüber 10. Wahlen 10a. Ältestenrat 10b. Finanzausschuss 10c. Wahlausschuss 10d. KIT-Senatskommission für Studium und Lehre 10e. KIT-Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung  Denise Hart hat eine Mail mit Kandidaturschreiben geschickt und steht bei Fragen per Mail zur Verfügung. Verena fasst die Mail kurz zusammen.  Denise wird mit (14/0/0) gewählt und wird gefragt ob sie die Wahl annimmt. 10f. KIT-Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung 10g. KIT-Senatskommission zur Verteilung von Qualitätssicherungsmitteln 10h. KIT-Senatskommission „Ethikkommission“  Patrick stellt sich vor. Er Studiert im 2.Semsester Philosophie und Ethik. Er ist der Meinung, dass er sein Studium in diesem Amt gut einbringen kann. Er ist in keiner Partei aktiv und ist bereit dem StuPa zu berichten, sofern es etwas Berichtenswertes gibt.  Patrick wird mit (15/0/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an 10i. KIT-Senatskommission für Chancengleichheit und Diversität 10j. KIT-Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS) 10k. Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis  Benedikt kandidiert.  Er wird mit (13/0/1) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. 10l. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur (A-IVI) 10m. Gemeinsame Kommission Lehrerbildung 10n. MINT-Kolleg Planungsausschuss 10o. HoC- Beirat 10p. MyHealth 10q. Forum „Rekrutierung von Studentinnen“ 10r. Leitprojekt LP2 10s. SoundingBoard Exzellensstrategie 10t. Eucor Student Delegiertenversammlung 10u. KIT-Mitglieder in der Vertreterversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe 11. Sonstiges Nichts Sonstiges Benedikt schließt die Sitzung um 22:23