Protokoll der 13. Sitzung 2020/21 des Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft des KIT Die Sitzung hat am Dienstag, den 27.04.2021 um 19:30 Uhr via Discord stattgefunden, da die aktuelle Corona-Lage keine Präsenzsitzungen ermöglicht. Sitzungsleitung: Noah Lettner Protokoll: Robin Otto-Tuti, Linus Brauer Wahlen werden, sofern möglich, in der Form Ja/Enthaltung/ungültig (j/e/u) protokolliert. Abstimmungen werden in der Form Ja/Enthaltung/Nein (j/e/n) protokolliert. Anwesenheitsliste Abgeordnete: Grün-Alternative Liste / Campusgrün Linus Brauer Jana Fanck Maya Neyhousser Alexandra Barsuhn Henry Boos Erik Wohlfeil FiPS – Fachschaftserfahrung im Parlament der Studierenden Robin Otto-Tuti Julius Korch Matthieu Bidaut Ralph Roßrucker jusos – studentisch. solidarisch. nachhaltig. Noah Lettner Adrian Nicolas Keller An Tang RCDS – Die Campus-Union [u] Lisa Muskalla Tobias Hoppermann [e] Janik Königshofer LHG Karlsruhe Ari Dernedde Felix Effler Jonas Saupe HuRa - Humanistisch-Rational Alena Börs Jost von den Driesch SDS Karlsruhe – links.öko.progressiv Isa Sophie Klemm [e] Ronja Zimmermann Die Liste für basisdemokratische Initiative, Studium, Tierzucht und Elitenbeförderung (Die LISTE) Johannes Rückert Jolanda Rößner Gäste: Johann Sebastian Wermter Johannes Ehlert Frederik Heberle Protokoll 1. Begrüßung Noah eröffnet die Sitzung um 19:32 Uhr. 2. Fragestunde der Öffentlichkeit Johannes Ehlert: Sollen wir eine Urabstimmung machen, ob die Studierenden den Senat selber wählen wollen oder das StuPa das für sie machen soll? Auch vor dem Hintergrund, dass ihr in der Stellungnahme zum KIT-Weiterentwicklungsgesetz gefordert habt, dass der Senat direkt durch das StuPa gewählt wird. Robin: Ich finde die Idee nicht sinnvoll, da die meisten Studis nicht wissen, was der Senat ist und wir schon zwei potenzielle Urabstimmungen anstehen haben und wir die Studis nicht mit weiteren Urabstimmungen überfordern sollten. Jost: Im KIT-Weiterentwicklungsgesetz steht drin, dass die Senatsabgeordneten gewählt werden, aber nicht wie. Bei einer Urabstimmung müssten wir eine große Aufklärungskampagne machen und es würde vermutlich trotzdem zu Verwirrung führen. Noah: Ich bin schon lange der Meinung, dass das jetzige Senatswahlsystem suboptimal ist. Die abgehaltene Wahl hat höchstens Scheincharakter. Der Großteil der Wählenden sind sowieso nur Fachschaftler, die dem Wahlvorschlag folgen. Daher fände ich eine Abstimmung im StuPa für sinnvoller. Johannes Ehlert: Wie siehst du denn das mit der Urabstimmung, Noah? Noah: Das aktuelle System so wie es jetzt ist macht nicht so viel Sinn. Sophie: Das aktuelle Wahlsystem ist gar nicht dafür ausgelegt, dass alle Studierende wählen gehen. Eine Urabstimmung wäre schon möglich, aber es wäre schwierig, alle über das Thema zu informieren. Jana: Wir müssen auf jeden Fall etwas im Vergleich zur letzten Senatswahl ändern. Was die Urabstimmung angeht, schließe ich mich meinen Vorrednern an. Jolanda: Ich finde eine Urabstimmung auch nicht sinnvoll, da sich die meisten Studis sowieso nicht mit der VS befassen. Johann: Es wäre sinnvoller erstmal die Wahlbeteiligung für das StuPa zu erhöhen, bevor man den Senat seperat wählen lässt. Johannes Ehlert: Wollt ihr erstmal über den Senat informieren und danach eine Urabstimmung durchführen? Jolanda: Nein, es wird seit Jahren über die StuPa-Wahl informiert, ohne dass sich die Wahlbeteiligung erhöht. Daher denke ich, dass das bei der Senatswahl nicht anders laufen wird. Noah: Ich sehe das wie Jolanda. Tobias: Ich fände die Urabstimmung sinnvoll. Sophie: Wir können nicht beschließen, dass wir den Senat direkt wählen. Wir könnten höchstens Stellung nehmen. 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit Es sind 21 von 25 Abgeordneten anwesend, somit ist das StuPa beschlussfähig. 4. Genehmigung der Tagesordnung Jana: Füge 9a. "Senatswahl" hinzu. Da es keine weiteren Änderungswünsche oder Widersprüche gibt, wird die Tagesordnung mit entsprechender Anmerkung genehmigt. 5. Genehmigung der Protokolle 5a. Protokoll der 12. Sitzung des Studierendenparlaments am 13.04.2021 Noah hat das Protokoll am Montagmorgen rumgeschickt - bis jetzt sind dazu keine Anmerkungen eingegangen. Das Protokoll wird mit (20/0/0) Stimmen genehmigt. Erik hat nicht an der Abstimmung teilgenommen. An kommt um 20:15 Uhr. 6. Berichte 6a. AStA Senats- und Fakultätsratswahlen Das KIT hat die Senats- und Fakultätsratswahlen bekanntgemacht. Dementsprechend müssen bis zum 18. Mai Wahlvorschläge eingereicht werden. Das ist schon in 4 Wochen! Haushalt und Änderungssatzung zur WAO Das KIT-Präsidium hat gestern unseren Haushalt und die Änderungssatzung zur Wahl- und Abstimmungsordnung genehmigt. Damit sind wir aus der vorläufigen Haushaltsführung raus. Die Satzung wurde heute bekanntgemacht. Außerdem hat da KIT-Präsidium dem Qualipakt-Vertrag zugestimmt, er kann jetzt dann auch unterschrieben werden. Sozialberatung Ab Mai wird Aylin Cukadaroglu als neue Sozialberaterin anfangen. Damit ist die Stelle nach einem Monat Vakanz wieder besetzt. Sitzungstermin Der Vorstand legt gemäß § 11 Abs. 1 S. 1 der GO als Sitzungstermin wöchentlich dienstags um 12 Uhr fest. 6b. FSK Ralph berichtet. Die FSK hat die Idee einen Brief zu schreiben wieder verworfen. Das KIT hat das Angebot der Fachschaften bei der Klausurenplanung mitzuarbeiten abgelehnt. 6c. AG Studienbetrieb Bericht vom 14.04.21: Klausurenplanung: • Zahlen haben ergeben, dass ca. 10% der Prüfungen digital stattgefunden haben • Ansage von Wanner: Wir sollten uns die digitalen Prüfungsformate „warmhalten“ und weiterverfolgen/-ausbauen • Format Onlineklausur mit Videoaufsicht soll noch zusätzlich dazu kommen • Ergo Klausur wird am PC bearbeitet (kein Papier) zzgl. Videoaufsicht • Anmerkung, dass Iliasrechnerkapazitäten aufgestockt, oder Formate angepasst werden müssen wurde von Studiendekanen unterstützt • Wegfallende externe Kapazitäten sollen kompensiert werden Analoge Erstieveranstaltungen: • Geplanter Start: Nach Pfingsten • Kapazität: max. 20 Studis pro Gruppe • Wird zusätzlich durch CoronaVo ggf. gedeckelt • Fakultäten sind in der Pflicht. • Welcher Diskurs gewählt wird ist optional • Dekanat für Diskursführung verantwortlich Bericht vom 21.04.2021: Aktuelle Situation: • Aktuelle Corona VO bis zum 16.05. verlängert • Rektorat darf lokale Testpflicht für Teilnahme an Präsenzveranstaltungen erlassen • Muss verhältnismäßig bleiben • KIT hat 50000 Selbsttest angeschafft • Erste Uni in BaWü mit Tests • Sollen verteilt werden • Mitarbeiter in Präsenz sollen einmal pro Woche Testangebot bekommen • Zudem soll Bürgerteststation in der Nähe des Campus eingeführt werden. Klausuren im Sommer: • Erste Phase abgeschlossen • Termine von interfakultativen und großen (>250 Teilnehmer) Klausuren sind fix • Kleinere Klausuren werden jetzt in Phase 2 geplant • Für die kommende Klausurenphase haben wir nur ein Zelt • Klausuren sollen in Zukunft wieder vor Semesterbeginn feststehen • Aktuelle Verzögerungen liegen an Pandemiesituation 6d. Legislaturbericht Vergabekommission Notlagenhilfe Der Bericht liegt schriftlich vor und ist nachfolgend eingefügt. Bericht über die Arbeit der Vergabekommission Notlagenhilfe an das Studierendenparlament der Wahlperiode 2020/2021 vom 12.04.2021 Die Notlagenhilfezuschussvergabeordnung vom 12.09.2019 sieht einen Bericht der Kommission an das StuPa vor, welcher die Tätigkeit und die Verwendung der zugeteilten Haushaltsmittel im zurückliegenden Haushaltsjahr thematisiert. Tätigkeitsbericht Die Vergabekommission Notlagenhilfe hat sich am 06.10.2020 konstituiert und dabei Jana Fanck zur Vorsitzenden und Paul Reichert zu ihrem Stellvertreter gewählt. Es wurden zunächst einige geringfügige Nachbesserungen an den von der vorhergehenden Kommission erstellten Formularen vorgenommen und die Webpräsenz wurde aktualisiert. Im Rahmen einiger weiterer Arbeitstreffen wurde zudem eine Satzungsänderung ausgearbeitet, welche nach der aktuell laufenden Prüfung durch die Rechtsabteilung des KIT im StuPa eingebracht werden soll. Parallel dazu konnten auch noch einige Fragestellungen bezüglich der Archivierung von Anträgen mit dem Datenschutzbeauftragten der VS geklärt werden. Die Vergabekommission der Wahlperiode 2021/2022 hat sich am 12.04.2021 konstituiert. Paul Reichert wurde zum Vorsitzenden gewählt und Noah Lettner zu seinem Stellvertreter. Die neuen Kommissionsmitglieder erhielten eine ausführliche Einweisung von bisherigen Mitgliedern. Antragsstatistik Seit der Konstituierung im Oktober gingen insgesamt 71 Anträge auf Notlagenhilfe bei der Vergabekommission ein - davon allein 48 in mehr oder weniger direkter Reaktion auf eine Informationsmail über den students@ - Verteiler im November, was die Kommission kurzzeitig weit über die eigentlichen Kapazitätsgrenzen hinaus belastet hat. Dennoch ist es dank einigen Wochenend- und Nachtschichten der Kommission gelungen, alle Anträge fristgerecht zu bearbeiten. Des Weiteren fallen 3 von der vorhergehenden Kommission behandelte Anträge noch in das aktuelle Haushaltsjahr. Von den damit insgesamt 74 eingegangenen Anträgen wurden 18 bewilligt (darunter 2 Verlängerungsanträge), 6 abgelehnt, einer befindet sich aktuell in Bearbeitung und in 49 Fällen wurde der Antrag zurückgezogen, da mit Rat und Tat der Kommission andere Lösungen (oft in Form der Überbrückungshilfe des BMBF) gefunden werden konnten. Damit ergibt sich die bisher bewilligte Gesamtsumme zu 13.107,73€, was einem Durchschnitt von 728,21€ pro bewilligtem Antrag entspricht (Zum Vergleich: die Kommission des Vorjahres kam hierbei auf einen ähnlichen Durchschnitt von 807,46€). Die Spannweite der bewilligten Gesamtsumme reicht von 276,00€ bis zur ohne Verlängerungsantrag höchstmöglichen Fördersumme von 1504,00€ (2 Fördermonate). Das hohe Restbudget in Höhe von 10.392,27€ ist sicherlich auch dem späten Inkrafttreten des Haushaltes geschuldet, da somit deutlich weniger als ein Jahr zur Vergabe der Mittel zur Verfügung stand. Häufig auftretende Gründe für die Bewilligung der eingegangenen Anträge waren: - Corona-bedingte Einnahmenausfälle (vor Inkrafttreten der Überbrückungshilfe des BMBF) durch Jobverlust oder Wegfallen/Kürzung der elterlichen Unterstützung - Ausfälle durch Krankheit, sowie durch soziale und familiäre Notlagen - Kurzfristig notwendig gewordene Umzüge und damit einhergehende Kosten, z.T. Mietschulden - Probleme mit der Krankenkasse, z.T. hohe Nachzahlungen oder Zahlungsverzug - nicht für die Überbrückungshilfe qualifizierte Einnahmenengpässe abseits des Pandemiegeschehens Es liegen zudem erste Berichte über die Wirksamkeit der Notlagenhilfe vor - eine große Anzahl weiterer Berichte ist in den kommenden Monaten zu erwarten. In allen bisherigen Berichten zeigt sich, dass die bestehende Notlage durch die Förderung der Notlagenhilfe überwunden werden konnte. Die Arbeit der Kommission wurde darin durchgehend als positiv bewertet und vor allem die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Anträge, die Hilfsbereitschaft der Kommission und der wertschätzende Umgang gelobt. Fazit Es ist anhand der bisherigen Zahlen davon auszugehen, dass die veranschlagten Mittel bei der praktizierten Sparsamkeit der Kommission in normal langen Haushaltsjahren gerade so ausreichen. Allerdings läuft die Notlagenhilfe auch noch nicht lang genug, um in das Bewusstsein aller Studierenden gerückt zu sein, was sich auch an der Antragsflut im Nachgang an die Informationsmail zeigt. Wir schätzen, dass die Corona-Pandemie das Antragsvolumen in dieser Amtszeit stark erhöht hat. Davon ließen sich viele an gezielte Corona-Hilfen, insbesondere die Überbrückungshilfe des BMBF, verweisen, wodurch der Einfluss auf die Anzahl der tatsächlich genehmigten Anträge weit weniger stark sein sollte (siehe auch Hauptgründe für die Bewilligung). Insofern erwarten wir keinen deutlichen Rückgang des Mittelbedarfs, selbst bei Entspannung der Corona-Krise im Lauf des Haushaltsjahres. Mit herzlichen Grüßen Die Vergabekommission der Notlagenhilfe 2020/2021 [Jana Fanck, Paul Reichert, Noah Lettner, Ihab Awad, An Tang (stv.), Adrian Keller (stv.)] -- Adrian: Danke an alle, die bei der Notlagenhilfe mitgeholfen haben! 6e. Projekt für nachhaltigen Wissenstransfer im studentischen Ehrenamt (WISE) Adrian berichtet. Es gibt ein neues Projekt vom HoC in Zusammenarbeit mit dem AStA. Dieses soll Gruppen aus der Studierendenschaft helfen ihre Strukturen zu verbessern, zum Beispiel beim nachhaltigem Wissenstransfer. Anliegen und Wünsche für das Projekt können jederzeit an die Koordinatorin Daniela Gereats geschickt werden. 6f. Senat Noah und Adrian berichten. Es wurde eine Vielzahl von Zugangssatzungen beschlossen und die erste Lesung zur neuen Hausordnung hat stattgefunden. 6f. Sonstige Berichte - keine sonstigen Berichte - 7. Anträge 7a. Wahlen der VS Antragstext: Das Studierendenparlament möge beschließen: Das Studierendenparlament legt den Wahlzeitraum für die Wahl des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände auf den 28.06.2021 bis 04.07.2021 fest. Die Wahl findet gemäß § 26 Abs. 1 der Wahl- und Abstimmungsordnung aufgrund der außergewöhnlichen Lage durch die andauernde Covid19-Pandemie als Online-Wahl anstelle einer Urnenwahl statt. Noah: Das KIT hat die neue Wahlordnung erst heute bekannt gemacht. Deswegen können wir ab morgen den Antrag beschließen. Das könnten wir als Umlaufverfahren machen. Adrian: Ich finde Noahs Vorschlag sinnvoll, jedoch wollte ich die Frage in den Raum stellen, wie viel Sinn es macht eine Wahl ohne Wahlausschuss zu terminieren. Außerdem sollten wir darüber diskutieren, dass noch Dinge offen sind, wie die Anschaffung einer Wahlsoftware, für die aber wenigstens kein Nachtragshaushalt nötig wäre. Sophie: Michael kann sich vorstellen für den Wahlausschuss zu kandidieren. Adrian erklärt nochmal die Aufgaben des Wahlausschusses. Sophie: Muss der Wahlausschuss entscheiden, welches Wahlprogramm genutzt wird, oder macht das das StuPa? Und gibt es jemanden, der den Wahlausschuss von technischer Seite unterstützen würde? Adrian: Man muss keine besonderes Informatikwissen haben, bei Bedarf unterstützt auch der AStA. Es müssen die vergaberechtlichen Regeln bei der Wahl des Online-Tools eingehalten werden, die lassen oft keine großen Auswahlmöglichkeiten zu. Aber wenn sie es zulassen, kann der Wahlausschuss auch mitentscheiden. Erik: Müssen die Mitglieder des Wahlausschusses KIT-Studierende seien? Adrian: Nein. Noah: Ich ermutige die Leute nach Kandidierenden zu suchen. Wenn wir bis Donnerstagabend keinen Wahlausschuss finden, gibt es nächsten Dienstag noch eine Sitzung. Jost: Gibt es beim Übernehmen der Aufgabe rechtliche Risiken, welchen man sich aussetzen würde? Adrian: Nein, solange du nichts grob fahrlässig oder vorsätzlich machst, haftet die VS. Um zu haften, müsstest du dich sehr stark anstrengen. Ein ernsthaftes Risiko geht nicht davon aus. Jost: Was spricht gegen den Juli? Kollidieren die Termine mit Klausuren? Adrian: Das weiß ich nicht genau, aber der vorgeschlagene Termin ist der früheste mögliche, wir hätten da nur zwei Wochen Spielraum bis zum letztmöglichen Termin (die vorletzte Vorlesungswoche) und es wird nur ungünstiger, je weiter hinten der Termin liegt. 7b. Zuteilung der Fachschaftspat:innen Vorläufige Zuteilung: • Fachschaft Architektur: Maya, Noah • Fachschaft Bauingenieurwesen: Johannes R., Linus • Fachschaft Chemie und Biowissenschaften: Adrian, Ralph • Fachschaft Elektro- und Informationstechnik: Tobias Hoppermann, Alena • Fachschaft Geistes- und Sozialwissenschaften: Sophie, Jonas • Fachschaft Geodäsie und Geoinformatik: Matthieu, Jana • Fachschaft Geowissenschaften: Erik, (+ weitere Person) • Fachschaft Kunstgeschichte: Alena, Maya • Fachschaft Maschinenbau/Chemieingenieurwesen: Matthieu, Lisa • Fachschaft Mathematik und Informatik: Jolanda, Henry • Fachschaft Physik: Jost, Ronja • Fachschaft Sport: Ari, Alexandra • Fachschaft Wirtschaftswissenschaften: Robin, Felix • Forum Wirtschaftsinformatik: Robin, Julius Die Abgeordneten, die nicht auf der Sitzung waren, übernehmen noch eine Fachschaft von jemanden, der doppelt eingetragen ist. 8. Wahlen 8a. Ältestenrat 8b. Finanzausschuss 8c. Senatskommission für Studium und Lehre Robin schlägt Sarah Bohn für den Stellvertreterposten vor und stellt sie kurz vor. Sarah wird mit (20/1/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. Sophie hat nicht an der Wahl teilgenommen. 8d. Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung 8e. Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS) 8f. Senatskommission zur Verteilung der Qualipaktmittel 8g. Haushaltskommission 8h. Gemeinsame Kommission Lehrerausbildung 8i. Beirat des House of Competence 8j. Kommission zur Vergabe der Qualitätssicherungsmittel am ZAK 8k. MyHealth-Steuerungsgremium Alena kandidiert und stellt sich kurz vor. Alena wird mit (21/0/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. Felix hat nicht an der Wahl teilgenommen. 8l. Vertretungsversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe 8m. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur 8n. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Studium und Lehre 8o. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Forschung und Innovation 8p. Forum "Rekrutierung von Studentinnen" 8q. Beratungskreis Schadstoffe in Gebäuden 8r. Beirat für internationale Studierende 8s. Leitprojekt 2.0 – Strategische Weiterentwicklung des Studiengangportfolios Adrian stellt das Amt kurz vor und merkt an, dass der Posten dringend gewählt werden muss und die Amtszeit über 1,5 Jahre geht. Noah schlägt Frederik Heberle für den Vertreter und sich selbst für den Stellvertreterposten vor. Frederik wird mit (22/0/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. Noah wird mit (22/0/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. 9. Sonstiges 9a. Senatswahl Jana: Die GAL findet das System, dass sich das StuPa auf eine Liste einigt und die dann gewählt wird, gut. Allerdings lief das beim letzten Mal nicht so gut. Deswegen folgender Vorschlag: 1. Die Stupa-Abgeordneten wählen die aufgestellte Liste in der Reihenfolge 2. Es wird keine Wahlwerbung gemacht Johann: Wenn die Reihenfolge sich ändert, sollten die vorgerückten Menschen zurücktreten. Jana: Es ist schwierig jemandem, der gewählt wurde, den Rücktritt nahezulegen. Robin: Das sehe ich genauso wie Jana. Matthieu: Zu Janas Vorschlägen: Wir können nicht überprüfen, wie jeder gewählt hat. Außerdem könnten andere Studierende, die wählen gehen, die Reihenfolge beeinflussen. Adrian: Bei Gleichstand der Stimmen wird gelost. Aktuell haben wir 3 Stimmen, womit wir 3 Senatsmitglieder und 2 Gäste wählen müssen. Das macht das Ganze nicht so einfach. Aber wir sollten uns durchaus darauf verständigen, dass wir alle hinter der Liste stehen. Aber es nehmen auch Leute außerhalb des Kreises der VS teil. Ich bin aber gerne dazu bereit mich einem unter uns abgestimmten Verfahren zu fügen, auch wenn ich das bisher nicht so gemacht habe, da ich das Verfahren bisher anders verstanden hatte. Erik: Wir sollten das Vorgehen in die VS tragen, damit möglichst alle sich an das Vorgehen halten. Ändert sich an der Zusammensetzung des Senats etwas? Adrian: In der nächsten Amtsperiode ändert sich an der Zusammensetzung noch nichts, erst in der Amtsperiode darauf. Da gibt es gerade Gespräche, um zum Beispiel mehr Plätze für die Studierenden im Senat zu bekommen. Erik: Ursprünglich war Hauptgrund des Boykotts zu zeigen, dass die Gremien der Unabhängigen Studierendenschaft viel stärker demokratisch legitimiert sind als die offiziellen Gremien der Uni. Bei Wiedereinführung der VS hatte man daher auch überlegt, den Boykott zu beenden, hat ihn dann aber fortgeführt mit der Forderung nach Wahl über die VS-Gremien. Jost: Für nächsten Januar wird wohl schon wieder gewählt, deswegen wird die nächste Amtszeit kurz werden. Eventuell wird es dann bei der ersten Wahl nach dem neuen KIT-WG auch Stellvertretende geben. Sophie: Ich habe gehört, dass neben Mach/Ciw auch Physik die Fakultätsratswahlen aktiv wählt. Es wird nicht so einfach, die Liste genau in der Reihenfolge zu wählen. Adrian: Letztes Jahr ist kein gutes Referenzjahr, weil die Wahlen zum Fakultätsrat erst im Herbst stattgefunden haben. Bei Physik bin ich mir aber auch unsicher. Wir müssen gerade zweierlei Dinge klären. Erstens wie wir jetzt für die kommende kurze Amtsperiode wählen und zweitens wie wir nach der neuen Gemeinsamen Satzung wählen werden, sobald dieses steht. Ich glaube im Vergleich zu den Menschen in der VS, sind die anderen Studierenden, die wählen, zu vernachlässigen. Deswegen sollte es mit entsprechender Kommunikation schon klappen. An: Es gibt immer ein gewisses Risiko, dass am Ende nicht das rauskommt, was wir wollen. Wir sollten vielleicht überlegen eine etwas kürzere Liste zu machen. Jana: Warum stellen wir für die kurze Amtsperiode nicht nur 5 Leute auf? Adrian: Ich glaube, dass es gerade in dieser Amtsperiode wichtig ist eine möglichst volle Liste aufzustellen, damit wir bei der Diskussion mit dem KIT mehr Plätze raushandeln können. Wenn wir nur 5 Leute aufstellen würden, würde das unsere Argumentationsgrundlage schwächen. Frederik: Man könnte es so machen, dass die Leute, die auf jeden Fall rein sollen eine eigene Liste machen und die anderen auf einer großen Liste zusammen. Weil eine Liste mit einzelnen Personen fast immer gewählt wird. Noah: Ja ich glaube, dass das die größere List neunmal so viele Stimmen bräuchte, um alle Plätze zu bekommen. Adrian: Wenn eine Liste mehr Sitze bekommt als Personen draufstehen, bleiben die Sitze unbesetzt. Das macht Frederiks Vorschlag schwierig. Adrian: Wir sollten auf jeden Fall schauen, dass wir genug Leute für den Senat überhaupt finden. Vor allem weil wir gerade in der Verhandlung mit dem KIT sind mehr Plätze zu bekommen. Noah beendet die Sitzung um 22:14 Uhr.