Protokoll der 4. Sitzung des Studierendenparlaments

Datum: 
4. Juni 2002

Protokoll

Protokoll 

Sitzung des Studierendenparlaments vom 4. Juni 2002

Anwesende: ...



Beginn 19:30

1. Begrüßung der Anwesenden


2. Fragestunde der Öffentlichkeit

- Oliver fragt nach dem Erscheinen des U-Mags
- Roger antwortet, dass das U-Mag im 2 Wochenrhythmus, wie im Arbeitsprogramm enthalten, erscheinen wird


3. Feststellung der Beschlussfähigkeit

- Das StuPa ist beschlußfähig


4. Genehmigung der Tagesordnung

- Als Extra Top wird das Gespräch mit Professor Schmeck aufgenommen. Dieser wird eingeschoben wenn Professor Schmeck kommt.
- Als Top 6a wird die Vorstellung der Planung für das Unifest eingefügt.


5. Genehmigung der Protokolle

- Das Protokoll von Hauke aus der vorangegangenen Sitzung wird genehmigt


6. Berichte

- Hauke berichtet aus dem Ökoreferat
     	Ökoprodukte / Verkauf von Ökopapier / Bericht von Homepage
- Nachfrage von Oliver wie er konkret tätig werden will
- Hauke verweist auf die Kommission Lebensraum verspricht jedoch auf nochmaliges Nachhaken von Oliver bei seinen Projekten direkt auf die Univerwaltung zuzugehen und nicht auf die Lebensraumkommission zu warten

- Frank möchte einen Newsletter des UStA einrichten

- Julia berichtet von der TU München und den dortigen Ereignissen

- Christoph fragt nach dem Status von OMNI / Roger wird den Status klären

- Malte berichtet, das am 15. und 16. Juni die Gestaltung der Homepage des FZS geplant wird


9.   Kinderstuhlantrag

- Der Antrag wird begründet, es wird dann aber festgestellt, dass es sich erledigt hat, denn es wurden bereits 10 neue Stühle angeschafft

6a.  Haushaltsplan Unifest

- Lesepause
- Sabine erläutert den Haushaltsplan


Unterbrechung weil Professor Schmeck kommt


Vorstellung Professor Schmeck

Hartmut Schmeck arbeitet im Bereich angewandte Informatik. Er ist Dekan der WiWi-Fakultät und eine echte Kieler Sprotte. Er studierte in Kiel, er promovierte in Kiel und er habilitierte in Kiel. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt bei Algorhythmen. Er freut sich auf ein konstruktives Arbeiten in Karlsruhe, wenn er Rektor werden sollte. Seiner Meinung nach hat Karlsruhe einen Anspruch auf Spitzenleistungen. 
Er will den Ruf der Universität stärken und bewahren. Angesprochen werden dabei beispielsweise das schlechte Betreuungsverhältnis. Er stellt das Konfliktfeld von Lehre und Forschung und dem Problem fester, limitierter Haushaltsmittel dar. Deshalb möchte er sich intensiv um die Drittmittelwerbung kümmern, denn es müssen zusätzliche Wege erschlossen werden, um weitere Geldquellen auf zu tun.
Studiengebühren werden angesprochen und Hartmut Schmeck hält ein Plädoyer für ein gebührenfreies Erststudium. Desweiteren spricht der die Studienorganisation an. Er stellt das Problemfeld Bachelor / Master / Diplom an.

Fragen:

- Frage nach U-Modell und Hochschulrat von Christian Schenzel
- S. meint, dass eine Studentenschaft etwas Sinnvolles ist. Sie stellt eine legitimierte Interessenvertretung der Studenten in den Hochschulgremien dar. Hochschulrat ist in Karlsruhe so konzipiert, dass dort nur externe Vertreter vorhanden sind

- Roger fragt nach der Verfassten Studierendenschaft
- S. hat keine Probleme mit einer Verfassten Studierendenschaft. Er verwaist dabei jedoch auf den Vermittlungsauschuss.

- Ingo fragt warum S. Rektor werden will
- S.: Das Amt stellt eine interessante Herausforderung dar. Vor allen Dingen reizen ihn die Gestaltungsmöglichkeiten. Transparenz ist für ihn dabei sehr wichtig. Er weiß, dass das Amt nicht einfach ist, jedoch stellt er an dieser Stelle nochmals die Gestaltungsmöglichkeiten hervor.

- Wolfgang spricht die Identifizierung mit der Uni an
- Der Kandidat referiert über Alumni-Netzwerke, Orientierungsphasen, Diplomfeiern und Symposien für Absolventen. Er verweist dabei voller Stolz auf die Leistung der WiWi-Fachschaft !!!
 
- Ingo fragt nach Problemfeldern an der Uni
- Große Fachbereiche, Zentralisation und Sprachenzentrum sind Dinge mit denen man sich beschäftigen muß. Er wird, wenn er Rektor wird vor allen Dingen Wert auf Vielfältigkeit und Demokratisierung in Zusammenhang mit Transparenz legen wird.

- Von Matthias wird das Problem des International Departements angesprochen
- Anteil der ausländischen Studierenden muß erhöht werden. Er stellt die Problematik des ID dar. Er spricht in diesem Zusammenhang auch englischsprachige Vorlesungen an.

- Julia fragt nach Selbstauswahl
- Er stellt das Feld des Selbstauswahl dar und sagt, dass Selbstauswahl Grenzen haben muß.

- Markus spricht die Evaluation von Professoren an.
- S. berichtet von den Tätigkeiten der Fachschaft WiWi in diesem Zusammenhang.

- Martin spricht Probleme wie Sprachenzentrum, Studium Generale und Juniorprofessur an.
- S. stellt die Problemfelder dar ohne konkret zu werden.

- Roger schneidet das Thema Wohnraumnot an
- S.: Es muß mehr in Wohnraum investiert werden. Es ist ein Problem und es muß was gemacht werden. Er doziert das dabei vor allen Dingen ausländische Studierende davon betroffen sind.

Professor Schmeck wird gedankt für seine Vorstellung und verläßt das StuPa.


6a   Haushaltsplan Unifest

- Der schlimmste Fall wurde berechnet. Es wird nicht mehr als 5000 Euro Verlust geben.
- Es wird keinen Flohmarkt geben.

Abstimmung :
- Der Plan wird mit 16:0:4 angenommen.


7. Liste für die AStA Wahlen

- Es wird 2 Listen geben:

Liste 1				Liste 2
FSK				LHG
FIPS				GAL
RCDS				JUSOS
BUF				LDL


8. Druckerei

Martin fragt nach dem Status der Druckerei und merkt an, dass für einen Neueinstieg in die Druckerei eine SSV-Mitgliederversammlung nötig ist. Christoph Caspritz mahnt einen Finanzplan an. Problematik wird auf die nächste Sitzung verschoben.


10.   Sonstiges

- Aussprache zur Vorstellung von Professor Schmeck.

- Malte: Einladung zum UStA Schlonz










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