Protokoll der 9. Sitzung des Studierendenparlaments

Datum: 
19. November 2002

Protokoll

Protokoll
9. Sitzung des Studierendenparlaments  am 19. November 2002

Protokoll: Julia Wiegel

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Anwesend:
Hauke Basse, Malte Cornils, Marcus Diem, Johnas Hahn, Marco Hemminger, Martin Hörig, Roger Huckle, Sarina Keller, Daniela Kohl, Tobias Koz, Sabine Rieck, Ulrike Reichelt, Kai Roolf, Ingo Schwarze, Thomas Unkelbach, Frank Waggershauser, Christoph Walk, Matthias Walliczek, Constantin Walter, Julia Wiegel

TOP 1 Begrüßung
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.

TOP 2 Fragestunde der Öffentlichkeit
Ein interessierter Studierender fragt nach dem Ersti-Info. Unter TOP 6 wird darüber noch berichtet.

TOP 3 Feststellung der Beschlussfähigkeit 
Das StuPa ist beschlussfähig.

TOP 4 Genehmigung der Tagesordnung
Es wird TOP 10a (Stadtgeburtstag / Unischau) eingefügt.

TOP 5 Genehmigung der Protokolle
Malte macht auf inhaltlichen Unterschied im letzten Protokoll aufmerksam. Protokoll wird genehmigt.

TOP 6 Berichte
Ersti-Info: Roger berichtet,daß dies noch nicht gedruckt ist. Darauf bemerkt der interessierte Studierende, daß es beim nächsten mal rechtzeitig kommen sollte. Malte sagt, daß es nicht nur für Erstis in der ersten Woche interessant ist, da sehr viele Infos drin stehen. Marcus meint, daß es auch interessant für Leute ist, die sich über die Uni in den Fachschaften informieren wollen.

Malte berichtet vom Fricard Treffen am Montag mit Herrn Sievers: der jeweilige Studiengang wird draufstehen; Uni kann Geschlecht, Ausländer und Matrikelnummer gültig bestätigen; 10 Fachschafter waren da; Notebooks müssen vorher reserviert werden; HiWi-Stelle geht nicht, da die Programmierer schon Stellen haben --> es sollte eine Spende an den UStA geben;
die Fachschaften müssen ihre Standpunkte für die wireless-Zugänge  an Malte weiterreichen;
Ulrike fragt, ob jemand für die Programmierung gerade steht - Malte: ja es gibt 3 Leute, die schon programmieren

Senat: Ein Protokoll liegt vor. Ulrike: der Rektorball findet am 2.Februar 2003 statt.
Malte möchte den Bericht über die Evaluation haben.

TOP 7 Wahl von Kommissionsmitgliedern (Lehramt, Studienkolleg, Beratergremium und Gewerbelehrer)

Julia hat jemanden für Lehramt.
Ulrike sagt, Wadah soll sich um Studienkolleg kümmern.
Laut Ulrike soll das Beratergremium  nur noch zu bestimmten Themen Stellung nehmen dürfen, z.B. keine Finanzen mehr. Ingo schlägt Roger zur Wiederwahl vor, Roger wird 17-0-3 gewählt.

TOP 8 Wahlen 2003
Termin: 27. bis 31. Januar 2003
Wahlaussschuß: Ulrike fragt, ob sich schon jemand Gedanken darüber gemacht hat? Keine Antwort --> soll weitergegeben werden in HSGen und FSen. Roger hat das schon auf der FSK-Sitzung angesprochen.

TOP 9 Wahl eines Vorschlages von 3 Kassenprüfern für das AKK
Vorschläge: Julia, Simone, Martin

TOP 10 Bericht über die 25-Jahr Feierlichkeiten
Ulrike: Simone sollte was zu den Finanzen sagen. Simone: das geht noch nicht, die Sektgläser machen noch Probleme weil nur benutzte bezahlt werden sollten, sie kamen aber nicht verplombt? Ulrike: gingen die Ausgaben über 400¤?  Und: Es gab den Beschluss, Ausgaben über 400¤  müssen vom StuPa genehmigt werden. 
Marcus: Es wurde in der gesamten Woche relativ wenig vom StuPa gesehen. Ulrike fand es gut, daß im Unikath überhaupt was darüber stand, aber schade, daß nur eine alte AstA-Vorsitzende drin war und nichts Aktuelles. Hauke: Malte wurde ein paarmal zitiert. Ulrike: Kann man dann im nächsten Unikath noch was bringen?

TOP 10a Stadtgeburtstag / Unischau
Die Stadt ist auf die Uni zugegangen, da der Geburtstag nächstes Jahr parallel zur Unischau stattfinden soll.
Nach Meinung von Frau Zuber-Knost geht die Unischau dann unter. Die FH wird wahrscheinlich zur gleichen Zeit feiern. Die Institute präsentieren sich zur Unischau, es kommen ca 50.000 Leute.
Ulrike: Was sagt ihr dazu? Julia meint, die Institute könnten ihre Angebote zurückschrauben, da das dann eine Party und keine Infoveranstaltung mehr ist. Ulrike meint, es sollte vielleicht einen gemeinsamen Stand des unabhängigen Modells geben.

TOP 11 Sonstiges
nächste Sitzung: 3.12.2002
Martin: Die GAL hat einen Infoabend angekündigt, was ist eliminatorischer Antisemitismus im Gegensatz zu Antisemitismus. Ingo: Das war nicht von der GAL, sondern von Queerfunk und AK Antifa. Eliminatorischer Antisemitismus richtet sich darauf Juden zu vernichten, in Deutschland ist dieser Begriff erst seit den 80er Jahren des 19.Jhd. benutzt und verbreitet von Bund deutscher Studenten, der Terminhinweis wird von verschiedenen Organisationen verbreitet.



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