Protokoll 13. Sitzung 09.05.2017

Datum: 
9. May 2017

Protokoll

Protokoll zur 13ten Sitzung des
Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft des KIT

am Dienstag, den 09.05.2017 um 19:30
im Gremienraum, Geb. 30.28, Raum 005, Lernzentrum am Fasanenschlösschen

=== Anwesenheitsliste ===

==== Abgeordnete ====

FIPS - Fachschaftserfahrung im Parlament der Studierenden
Jakob Schöckel - anwesend
Pia Münzer - anwesend
Matthias Jung - anwesend
Sören Bergt - anwesend
Frederik Heberle - anwesend
Rieke Banzhaf - anwesend
Verena Höhn - anwesend

Jusos
Mohammad Al-Kaddah - anwesend

LHG
Christopher Patschowski - anwesend
Rufinian Schröter - entschuldigt
Florian Patschowski - anwesend
Lars Lüneburg - anwesend

RCDS
Dennis Maghetiu - unentschuldigt

Die Linke.SDS
Patricia Mayer - anwesend
Caty Tianhui Hu - anwesend
Felix Benedikt Quirin Bechmann - anwesend

LISTE
Manuel Schönheinz - anwesend
Anton Grigorjan - anwesend

Rosa Liste
Janka Kuhfuß - anwesend

==== Gäste ====

Jörg Reitenmayer (HOC)
Alexa Maria Kunz (HOC)
Claudia Hildebrand (IfSS)
Victoria Schemenz
Felix Albrecht (HOC)
Marcel Hiltscher (Forum InWi)
Wolfgang Olbrich (die Linke.SDS)
Lorenz Fischer (FS Bau (BGU)/WAS
Johannes Dippert (AStA)
Nu Hartmann (AStA)
Julia Eberwein (AStA)
David Kuhmann (AStA)
Thomas Wacker (AStA)
Nadja Brachmann (Rosa Liste)

==== Tagesordnung ====

  1. Begrüßung
  2. Fragestunde der Öffentlichkeit
  3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
  4. Genehmigung der Tagesordnung
  5. Genehmigung Protokolle
  6. Berichte
    6a. MyHealth-Projekt
    6b. AStA
    6c. Treffen mit IV-B
    6d. Forum zur Rekrutierung von Studentinnen
  7. Anträge
    7a. Fachschaftsordnung Architektur
    7b. Änderung der Wahl- und Abstimmungsordnung
    7c. Liste für die Senatswahlen
    7d. Offenlegung der Verwicklung Militätforschung am Fraunhofer IOSB & KIT
    7e. Informationsveranstaltungen zur Bundestagswahl
    7f. Anschaffung eines A1-Plotters für den AStA
  8. Wahlen
    8a. Ära
    8b. QSM ZAK
    8c. HoC-Beirat
    8d. Finanzausschuss
    8e. Wahlausschuss
    8f. MyHealth-Projekt
    8g. Innenreferat AStA
    8h. Resonanzgruppe USeCampus
  9. Wahlbestätigung - hinzugezogene AStA-Referent*innen
  10. Sonstige

=== TOP 1 - Begrüßung ===
Jan Niklas Kuhnlein hat die Wahl in die SK POAZ angenommen

Jakob begrüßt die Anwesenden um 19:35

=== TOP 2 - Fragestunde der Öffentlichkeit ===
es gibt keine Fragen

=== TOP 3 - Feststellung der Beschlussfähigkeit ===

Es sind 16 Abgeordnete anwesend - beschlussfähig

=== TOP 4 - Genehmigung der Tagesordnung ===

Es wurden die TOPs 7d - 7f hinzugefügt

=== TOP 5 - Genehmigung Protokolle ===
Es liegen keine Protokolle vor

=== TOP 6 - Berichte ===

==== TOP 6a - MyHealth-Projekt ====
Frau Kunz und Frau Hildebrand berichten und es gibt eine kleine Fragerunde.

Frederik Heberle kommt 19:55

==== TOP 6b - AStA ====
David Kuhmann berichtet - unter anderem sucht der AStA schon neue Leute für die nächste Amtsperiode und nächste Woche findet die Blutspendenaktion statt - es werden noch Helfer gesucht.

==== TOP 6c - Treffen mit IV-B ====
Jakob berichtet - Es soll eine StuPa-Sitzung mit Prof. Hartenstein (und FSK-Vertretern) geben.

==== TOP 6d - Forum zur Rekrutierung von Studentinnen ====
Nadja Brachmann berichtet.

Florian geht 20:45

=== TOP 7 - Anträge ===

==== TOP 7a - Fachschaftsordnung Architektur ====

Antrag von Daniel Albrecht:

Liebes Präsidium,

wir würden nun gerne endlich die Fachschaftsordnung (siehe Anhang) beschließen lassen, nachdem es ja einige Male vertagt wurde oder nicht behandelt. In Absprache mit der Rechtsabteilung des KIT wäre das nun die endgültige Fassung.

Wir bitten darum, diese im nächsten StuPa zur Abstimmung zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen,
Daniel Albrecht

16/0/0 - angenommen

Florian kommt 20:52

==== TOP 7b - Änderung der Wahlordnung ====
Antrag von Nu:

Ändere Satz 7 §11 Wahlordnung zu:

7. Die Liste der Kandidatinnen muss folgende Angaben zu den
Kandidatinnen enthalten:

1. Laufende Nummer,
2. Ruf- und Familienname,
3. Matrikelnummer,
4. Studiengang,
5. E-Mailadresse,
6. eigenhändige Unterschrift.

Die Kandidatinnen bestätigen mit ihrer Unterschrift die Richtigkeit der
Daten sowie ihre Zustimmung, auf den Wahlvorschlag aufgenommen zu
werden. Eine Kandidatin darf nicht auf mehreren Wahlvorschlägen für
dieselbe Wahl aufgenommen werden.

7a. Der Rufname ist in der Regel der Vorname. Führt eine Kandidatin
einen anderen Rufnamen, weil sie sich mit ihrem gegebenen Namen nicht
identifizieren kann, ist zusammen mit dem Wahlvorschlag einzureichen,
unter welchem Namen die Person im Wählerinnenverzeichnis geführt wird.
Der Wahlausschuss soll den gegebenen Namen der Person nicht offenbaren
und auf allen Wahlzetteln, Niederschriften und sonstigen
Veröffentlichungen den gewählten Namen benutzen.

Die Begründung:

Die Wahlordnung in ihrer aktuellen Fassung setzt vorraus, dass
Kandidierende und Wählerinnen mit dem Namen, der in ihrem
(Studi-)Ausweis steht, im Wählerinnenverzeichnis geführt werden müssen.
Redaktionelle Korrekturen sind den Wahlleiterinnen erlaubt.

Bisher sieht die Wahlordnung keine Möglichkeit vor, einen anderen
Vornamen zu verwenden, was insbesondere bei Kandidaturen problematisch
ist, wenn Menschen nicht unter den Namen bekannt sind, unter dem sie
immatrikuliert sind. Da wir die OSVS gängig so auslegen, dass zur
Geschlechtsdefinition auch der Rufname gehört, wäre eine Ergänzung
sinnvoll, die genau das zulässt.

Leider ist eine solche Änderung nur für Kandidatinnen und nicht
unmittelbar für Wählerinnen hilfreich - zur Stimmabgabe ist ja weiterhin
die Vorlage der KIT-Card notwendig. Ein Wählerinnenverzeichnis, das zu
einer gegebenen Matrikelnummer verschiedene Vornamen ausweist, wäre
verwirrend - und würde die Wählerin am Ende auch nur outen. Diese
Änderung hilft also nur Kandidatinnen. Für Wählerinnen muss noch eine
gute Lösung gefunden werden.

Erste Lesung:
Matthias: Ist der Satz "...weil sie sich mit ihrem gegebenen Namen nicht
132 identifizieren kann..." nicht überflüssig. 
Und wäre es nicht einfacher auf dem Wahlvorschlag eine zusätzliche Spalte mit abweichendem Vornamen einzufügen? Ist dann leichter verwaltbar.
Aber mit dem Wahlvorschlag läuft man ja rum, also ist das quasi auch öffentlich.
Nadja: Der Satz ist überflüssig, und wegen dem Missbrauch geht es ja auch um einen Rufnamen, also einen Namen den die Leute auch verwenden.
Lorenz: Im Zweifel entscheidet auch erstmal der Wahlausschuss und geht erst nach Beendigung der Wahl an den Ära, da der Wahlausschuss kein Organ ist.
Missbrauch weil dann jeder seinen Spitznamen draufschreibt.
Sören: Es sind recht wenige Leute, also gibt es auch keinen so großen Arbeitsaufwand.
Nu: Die Formulierung ist auch relativ allgemein gehalten. 
Nadja: Rufnamen ist schon definiert, ausserdem muss der Wahlaussuss eh alle Leute durchgehen.
Jakob: Wie das Trollpotential ist muss man auch erstmal schauen. Mit Bekanntmachung der Wahl wird die Wahlordnung auch bekannt gemacht.
Matthias: Man könnte die Rechtsabteilung fragen was die meint wie man das besser formuliert damit keine Hitler oder Penise vorkommen.

Zweite Lesung:
ÄA:
§7 (2). Vor- und Familienname ggf. Rufname,

§7 (7a). Ändere in: Führt eine Kandidatin anstatt ihres Vornamens einen anderen Rufnamen,
soll der Wahlausschuss den Vornamen der Person nicht offenbaren und auf allen Wahlzetteln, Niederschriften und sonstigen Veröffentlichungen den Rufnamen benutzen.

§15(1).1:
15. Der Stimmzettel enthält: 
füge den Satz hinzu: Falls ein Rufnamen angegeben wurde ist dieser anstatt des Vornamens zu verwenden.

Nu übernimmt diese ÄA.

Dritte Lesung:

Abstimmung: 14/3/0 - angenommen

==== TOP 7c - Liste für die Senatswahlen ====
Patricia geht 21:30

Antrag

Die FSK und das StuPa treten gemeinsam als Liste für die Senatswahl an.
Die Plätze werden wie folgt vergeben:
1. FSK
2.-N. die Listen nach Anzahl der Listenstimmen bei der letzten StuPa-Wahl absteigend geordnet.
falls eine Liste keinen Kandidaten stellt rutschen die folgenden Listen entsprechend auf.

15/0/1 - angenommen.

Patricia kommt 
Mohammad geht
Min Pause 21:33 -21:44

==== TOP 7d - Offenlegung der Verwicklung Militätforschung am Fraunhofer IOSB & KIT ====

Liebe Mitabgeordneten,

hiermit stellen wir folgenden Antrag:
"Das Stupa möge beschließen, einen offiziellen Antrag an den Senat des
KIT zu unterstützen, aus dem eine Offenlegung der finanziellen und
inhaltlichen Verflechtung des Fraunhofer IOSB und des Lehrstuhls für
Interaktive Echtzeitsysteme hervorgeht. Daraus soll insbesondere
hervorgehen, in wie weit öffentliche Mittel in gezielte militärische
Forschung des IOSB geflossen sind."

Begründung:
In einer Urabstimmung haben sich 62,3 % der Studierenden am KIT gegen
Militärforschung und für eine Zivilklausel ausgesprochen. Im Rahmen
einer Veranstaltung des SDS gemeinsam mit dem AStA am 14.11.2016 hat der
Referent Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung
aus Tübingen weitreichende Verflechtungen des angesprochenen Lehrstuhls
mit dem an militärischer Forschung beteiligten Fraunhofer IOSB
offengelegt. Diese Ergebnisse wurden auch offiziell von der IMI
publiziert (u.a zu finden
in:http://www.imi-online.de/download/IMI-Studie2017-2-IOSB-Web.pdf ).
Diese Vorgänge stehen unserer Meinung nach sowohl im Widerspruch zur
Entscheidung der Studierenden als auch zu den Regeln guter
wissenschaftlicher Praxis des KIT (wie z.B. im Fall Yvonne Fischer aus
der Studie hervorgeht). Außerdem ist unserer Meinung nach die direkte
Verwendung öffentlich finanzierter wissenschaftlicher Ergebnisse in
privatwirtschaftlichen Instituten nicht zu unterstützen.
Wir fordern daher eine Entflechtung und Offenlegung der Vorgänge.

Viele Grüße
Patricia
für SDS.DieLinke

Wolfgang stellt den Antrag vor.

Jakob: Es ist eigentlich nicht vorgesehen das Gruppen Anträge im Senat stellen, das geht über die Abgeordneten im Senat.
Nadja: Man kann das ja nicht über den Senat machen, sonden als Anfrage an das Präsidium und zur Ansicht an den Senat stellen oder als öffentlichen Brief, das könnte dann der AStA machen.
Nu: Gibt es einen Grund das man das über dieses spezielle Institut macht und nicht allgemein.
Nadja: man muss da schon konkret nachfragen.
Matthias: Wie ist das verwoben?
Wolfgang: Das ist sehr intransparent.
Janka: Sinnvoll erst eine Anfrage an das Präsidium und den Senat im CC und da freundlich nachfragen.
Jakob: Es gibt keine Senatsmailingliste.
Lars: Was möchte man damit erreichen, die tun das vermutlich nicht illegal.
Frederik: Es geht ja zunächst darum Klarheit zu haben. Was man dann macht kann man sich das ja immer noch überlegen, Zunächst über das Präsidium, dann kann man das über den AStA machen und vielleicht versuchen auf den Senat einzuwirken.
Matthias: Die Wahlbeteiligung der Urabstimmung und wann diese Urabstimmung war in die Fußnote aufzunehmen und die AStA-Seite dazu wieder zugänglich zu machen.

Der Antrag war nicht in der Einladung, soll er weiterbehandelt werden? 14/1/1 - angenommen

Zweite Lesung:
ÄA Patricia:

Änderungsantrag:

Der AStA wird damit beauftragt eine offenzielle Anfrage an das KIT
Präsidium zu stellen, die finanziellen und inhaltlichen Verflechtung des Fraunhofer IOSB und des Lehrstuhls für Interaktive Echtzeitsysteme offen zu legen. Daraus soll insbesondere
hervorgehen, in wie weit öffentliche Mittel in gezielte militärische
Forschung des IOSB geflossen sind.

Begründung:
In einer Urabstimmung (2009, Wahlbeteiligung 19,4%; Quelle:
https://www.asta.kit.edu/de/archiv/news/01112016-2344-zivilklausel-am-kit-wollen-die-studis-das)
haben sich 62,3 % der Studierenden am KIT gegen Militärforschung und für
eine Zivilklausel ausgesprochen. Im Rahmen
einer Veranstaltung des SDS gemeinsam mit dem AStA am 14.11.2016 hat der
Referent Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung
aus Tübingen weitreichende Verflechtungen des angesprochenen Lehrstuhls
mit dem an militärischer Forschung beteiligten Fraunhofer IOSB
offengelegt. Diese Ergebnisse wurden auch offiziell von der IMI
publiziert (u.a zu finden
in:http://www.imi-online.de/download/IMI-Studie2017-2-IOSB-Web.pdf ).
Diese Vorgänge stehen unserer Meinung nach sowohl im Widerspruch zur
Entscheidung der Studierenden als auch zu den Regeln guter
wissenschaftlicher Praxis des KIT (wie z.B. im Fall Yvonne Fischer aus
der Studie hervorgeht). Außerdem ist unserer Meinung nach die direkte
Verwendung öffentlich finanzierter wissenschaftlicher Ergebnisse in
privatwirtschaftlichen Instituten nicht zu unterstützen.
Wir fordern daher eine Entflechtung und Offenlegung der Vorgänge.

Patricia übernimmt ihren ÄA.

Dritte Lesung:

12/3/1 - angenommen

Christopher geht 22:09

==== TOP 7e - Informationsveranstaltungen zur Bundestagswahl ====

Hallo liebes StuPa,

hiermit möchte ich folgenden Antrag stellen:

Das Studierendenparlament beauftragt den Vorsitz des Vorstandes der Verfassten Studierendenschaft mit der Durchführung von verschiedenen Informationsveranstaltungen zur Bundestagswahl 2017.

Begründung:
Bereits bei meiner Vorstellung im Dezember habe ich mitgeteilt, dass ich gerne mehrere Informationsveranstaltungen zur Bundestagswahl  2017 durchführungen möchte.
Angedacht wären mehrere Veranstaltungen im Stile von "Präsidium im Gespräch" mit Direktkandidierende der Wahlkreise Karlsruhe 1 und/oder 2.
Angefragt werden würden die Parteien mit der Aussicht auf Einzug in den Bundestag nach der GMS-Umfrage vom 04. Mai 2017 [0]. Das wären folgende Parteien:

- CDU
- SPD
- Grüne
- FDP
- Die Linke
- AfD

Die Studierende sollen dabei die Möglichkeit bekommen, möglichst kritische Fragen an die Parteien zu stellen, entsprechend sollen auch sämtliche Gruppierungen des politischen Spektrums abgedeckt werden, die eine realistische Chance auf einen Platz im Bundestag zu erhalten.

Dass dies nicht unkontrovers ist, ist mir durchaus bewusst. Deswegen möchte ich auch, bevor ich sämtliche Anfragen rausschicke, dies im StuPa diskutiert und beschlossen haben.

Beste Grüße

-- 
Thomas Wacker 

Ergänzend der Link zu Sonntagsfrage:

[0]: http://www.wahlrecht.de/umfragen/

Matthias: Im Sinne des Neutralitätsgebots ist es schon wichtig das auch einzelne Parteien nicht behindert werden, das auch Leute die den Hörsaal stürmen um z.B. die AfD herauszupfeifen vom AStA des Saales verwiesen werden.

Der Antrag war nicht in der Einladung, soll er weiterbehandelt werden? 14/0/1 - angenommen
ÄA: 
Johannes Dippert: streiche ... Vorsitz des ...
Thomas übernimmt den ÄA.
Matthias: Ergänze: Informationsveranstaltungen zur Bundestagswahl 2017 unter Berücksichtigung des Neutralitätsgebots.

Lars geht 22:19

in der Begründung: Ergänze: Angefragt werden die Parteien mit der Aussicht auf Einzug in den Bundestag nach der GMS-Umfrage vom 04. Mai 2017 [0]. Das wären folgende Parteien:

Dritte Lesung

13/1/0 - angenommen

==== TOP 7f - Anschaffung eines A1-Plotters für den AStA ====

Hallo liebes StuPa,

hiermit stelle ich für den AStA folgenden Antrag:

Der AStA möchte einen A1-Plotter mit Servicevertrag für über 60 Monate (5 Jahre) abschließen.

Begründung:
Zur Aufrechterhaltung eines Druckereiangebots für die Fachschaften und Hochschulgruppen in Großformat möchte der AStA einen A1-Plotter anschaffen. Vorübergehend sollen die Strukturen der SSV-Papierdruckerei weiterverwendet werden, bis diese vollständig in die VS gezogen wurde.
Zukünftig soll die Abrechnung vollständig über die VS laufen - als Förderung der Arbeit von Hochschulgruppen und Fachschaften.

Die drei Vergleichsangebote sind im Anhang.

-- 
Thomas Wacker 

Hallo Thomas,

kannst du mir dazu folgende Fragen beantworten?

1) Wie hoch ist das jährliche Druckaufkommen voraussichtlich?

Antwort: Eine Analyse hierfür fand noch nicht statt, Planung ist hingegen, den Plotter für Materialien zu Veranstaltungen von Hochschulgruppen, Fachschaften, AStA, ferner Z10 und AKK zu verwenden. 

2) Kannst du das Druckaufkommen etwas kategorisieren?
(Veranstaltungswerbung, Informationsplakate, ...)

Antwort: Entsprechend bestünden die Aufträge aus Werbung aber auch Informationsplakaten.

3) Das SCC bietet A0-Großformatdruck an. Wo ist der Vorteil einen
(kleineren) Großformatdrucker selbst zu betreiben?

Antwort: Über das SCC darf nicht alles gedruckt werden. Pro-religiöse und politische Aufträge dürfen nicht durchgeführt werden. Das betrifft selbstverständlich nicht alle HSG und definitiv nicht die Fachschaften, aber bei religiösen Hochschulgruppen wird es schon kritisch und Drucke von einigen politischen Listen könnten komplett gekappt werden. 

Viele Grüße
Matthias

Florian: Ist das nicht das was vor kurzem Abgelehnt wurde?
Das war etwas anderes.
Matthias: Kann man das nicht auch bei anderen Angeboten in der Nähe drucken, das ist schon ziemlich teuer das Ding ist unwirtschaftlich.
Thomas: Man will eine gewisse Unabhängigkeit haben.
Johannes: Wenn man das bestellt und nur recht wenig drucken muss dann zahlt man viel Versandkosten, ausserdem sind viele studentische Organisationen doch auch recht spontan.
Diskussion wie teuer bestellen oder selber drucken ist und wie spontan man sowas braucht.
Johannes Dippert: Man kann ja die alten Zahlen ansehen und nochmal Angebote und Erkundigungen einholen.

GO-Antrag auf Vertagung von Thomas - Gegenrede: 11/2/1 - vertagt

Florian geht 22:44

=== TOP 8 - Wahlen ===

==== TOP 8a - Ära ====
Zusammensetzung: 5 Mitglieder
Mitglieder: Benjamin Roß, Jens Tamson (bis 30.09.2017), Moritz Kühner (bis 30.09.2017) und Vera Schuhmacher
Amtszeit: 01.04.2017 - 31.03.2018

Zu wählen: 1 Mitglied

keine Kandidaten - vertagt

==== TOP 8b - QSM ZAK  ====
Zusammensetzung: 4 Mitglieder, 1 Stellvertreter
Mitglieder: Patricia Mayer
Amtszeit: 01.04.2017 - 31.03.2018

Zu wählen: 3 Mitglieder,  1 Stellvertreter

keine Kandidaten - vertagt

==== TOP 8c - HoC-Beirat ====
Zusammensetzung: 4 Mitglieder
Mitglieder:
Amtszeit: 01.04.2017 - 31.03.2018

Zu wählen: 4 Mitglieder

keine Kandidaten - vertagt

==== TOP 8d - Finanzausschuss ====
Zusammensetzung: 3 Mitglieder (StuPa), 2 Mitglieder (FSK)
Mitglieder: Patricia Mayer, Vallerie Haag (FSK, bis 31.10.2017), Cornelius Reimann (FSK, bis 31.10.2017)
Amtszeit: 01.05.2017 - 30.04.2018

Zu wählen: 2 Mitglieder

keine Kandidaten - vertagt

==== TOP 8e - Wahlausschuss ====
Zusammensetzung: 4 Mitglieder
Mitglieder:
Amtszeit: siehe Wahlordnung

Zu wählen: 4 Mitglieder
Jakob schlägt Lorenz Fischer vor - dieser stellt sich vor.
Anton schlägt Manuel Schönheinz vor.
Manuel schlägt David Kuhmann vor.
Manuel schlägt Patricia Mayer vor.

Lorenz Fischer: 13
Manuel Schönheinz: 13
David Kuhmann: 13
Patricia Mayer: 13
Enthaltung: 0
Ungültig: 0

Damit sind alle gewählt - und nehmen die Wahl an.

==== TOP 8f MyHealth-Projekt ====
Zusammensetzung: 2 Mitglieder
Mitglieder
Amtszeit: noch festzulegen

Zu wählen: 2 Mitglieder

Nu: GO-Antrag auf Vertagung - Gegenrede 0/10/3 - nicht vertagt

Jakob schlägt Paul Maria Scheikl vor, da dieser nicht anwesend ist stellt er ihn kurz vor.

Paul Maria Scheikl: 13
Enthaltung: 0
Ungültig: 0

Damit ist Paul gewählt und wird gefragt ob er die Wahl annimmt.

Pia geht 23:05
Patricia geht
Patricia kommt

==== TOP 8g - Innenreferat AStA ====
Victoria Schemez ist aus dem Innenreferat ausgeschieden. David Kuhmann kandidiert

David Kuhmann: 12 
Enthaltung: 0
Ungültig: 0

Damit ist David gewählt - nimmt die Wahl an. 

==== TOP 8h - Resonanzgruppe USeCampus ====
Nicole Kleindienst ist zurückgetreten aus der Resonanzgruppe USeCampus.
Es wird eine Nachfolger/in gesucht.

War nicht auf der Einladung - daher vertagt

=== TOP 9 - Wahlbestätigung - hinzugezogene AStA-Referent*innen ===
Mail  von Joe:
Der AStA hat am 05.04. Natascha Fernengel im Kulturreferat hinzugezogen, wir bitten um Bestätigung.
Der AStA hat am 05.04. Julia Nguyen im Sozialreferat hinzugezogen, wir bitten um Bestätigung.

Natascha Fernengel: 12/0/0 - bestätigt
Julia Nguyen: 12/0/0 - bestätigt

=== TOP 10 - Sonstige ===
Janka: Queerlectures Donnerstag 17:30 Maschbau oberer HS

Jakob schließt die Sitzung um 23:16
Dateien: 
Error | AStA am KIT

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