Die 21. und letzte Sitzung des Studierendenparlaments in dieser Amtsperiode fand am 13. März statt.

Der Haushaltsentwurf des Festkomitees wurde von Arthur Kleer und Ines Veile ausführliches vorgestellt. Darin enthalten ist, dass der Cocktailstand, der bisher vom AKK auf eigene Rechnung betrieben wurde, wie alle anderen Stände auch auf Rechnung des Unifests laufen soll, was zu einer längeren Diskussion führte. Der Haushaltsplan wurde schließlich mit 10/0/8 Stimmen (ja/nein/Enthaltung) angenommen.

Matthias Mayr berichtete aus der FSK, dass von den Fachschaften Mach/CIW, ETEC, WiWi, Bau und Geo ein Brief an Wissenschaftsministerin Bauer geschrieben wurde, in dem der Erhalt des Grades „Diplom-Ingenieur“ gefordert wird.

Noah Fleischer wies darauf hin, dass von der SPD-Landtagsfraktion eine Anfrage ans Wissenschaftsministerium gestellt wurde bzgl. der Entlohnung studentischer Hilfskräfte. Die Beantwortung stand noch aus.

Alexander Zand berichtete, dass die zweite Sitzung der Studiengebührenverteilungskommission verlegt wurde.

Als studentischer Vertreter in der Strukturkommission des KIT-Senats wurde Florian Merz (Mitglied des Ältestenrats) gewählt.

Die Mitglieder der Senatskommission stellten Leitlinien vor, insbesondere hinsichtlich darauf, inwiefern die Forderungen der Studierendenschaft darin untergebracht werden konnten. Anschließend wurden mehrere Anträge behandelt, die die studentischen Senatoren beauftragten, Änderungsanträge im Senat zu stellen.

Jan Reusch berichtete, dass derzeit die E-Mail-Konten der Mitarbeiter auf Exchange umgestellt werden, wobei die Mitarbeiter der Umstellung widersprechen können. Er schlug vor, die Möglichkeit eines Widerspruchs auch für die Studierenden zu fordern.

Nach mehreren Änderungsanträgen wurde schließlich einstimmig beschlossen, dass, falls vom SCC eine Alternative zu Exchange als Mailsystem für Mitarbeiter eingeführt wird, auch Studierende die Möglichkeit erhalten sollen, von Exchange auf die alternative Plattform zu wechseln. Dabei würde von der Studierendenschaft die Schaffung einer alternativen Plattform auf Basis von Open-Source-Software ausdrücklich begrüßt werden.

Tobias Bölz weiß darauf hin, dass es anscheinend Probleme mit dem Campus Management System gibt, was beim Antrag auf Qualitätssicherungsmitteln dafür bedacht werden sollte.