Anwesend: Vera Schumacher, Noah Fleischer, Hannah Wenk, Jan Formanek, Frank Polgart, Musbah Abu Haweela, Matthias Mayr, Alexander Rein, Philipp Rudo 

Abwesend: Tobias M. Bölz, Anna Neubauer, Stefan Mitzinger, Hannah Ullrich, Samuel Karrer, Rodrigo Groener, Lisa Merkel, Jens Senger

Protokollant: Matthias Mayr

Beginn: 17:05 Uhr Ende: 19:13 Uhr

• -2. Protokolle
• -1. ToDos
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. Deutschkurs
• 4. Bauzäune
• 5. Festival contra le racisme
• 6. AK-VS vom fzs 8.-10.02.
• 7. Studienbüro
• 8. Hochschulgruppen
• 9. Varia

Noah liest das Protokoll der letzten Woche gegen und veröffentlicht es.

Es werden die ToDo's durchgegangen.

Phil

Phil geht dort am Mittwoch zur Materialausgabe. Wenn jemand noch etwas braucht, kann er sich bei Phil melden. Es wird auch Papier geholt.

Die Wahl hat gut funktioniert.

Anna

Demnächst kommt jemand, der prüft, ob alle Minijobber beim SSV auch wirklich Minijobber waren.

Die Berechnung der Fahrzeugpreise dauert noch.

Musbah

Es wird nach der Einstufung vier Kurse geben.

Hannah W.

Wenn wir noch Anträge einbringen wollen, müssen wir diese demnächst formulieren.

Noah

Das nächste UMag wird in der letzten Vorlesungswoche erscheinen. Es wird über das Unifest berichtet und ein Interview mit Mentrup veröffentlicht. Außerdem werden die Wahlergebnisse erschienen und eventuell Lerntipps von der PBS erscheinen.

Die Diskussionen zu dem Studentenwerksbeirat werden weiterlaufen und es wird im Februar eine Sitzung mit Herrn Postert geben.

Es findet von 08.-10.03. statt und die studentischen Vertreter sind eingeladen. Ausrichter ist das Deutsche Studentenwerk.

Bisher gibt es diesbezüglich keine expliziten Forderungen. Man sollte sie demnächst einbringen. Anregungen an Noah.

Erste Hilfe Kurse vom KIT werden angeboten. Sigrid ist unsere persönliche Ersthelferin.

Übermorgen ist KIT im Rathaus.

Spielpläne vom badischen Staatstheater. Einer wird von Anna ausgehängt.

Die Landtagsfraktion der Grünen hat eine Umfrage gestartet, was man bei der LHG-Novellierung wünscht. Hannah W. kümmert sich darum.

Einladung zu einem Genderworkshop → kommt zu Nadja ins Fach

Die Stadt läd zu Schulungen für Ehrenämtler ein.

• 22.01. Dienstag: Anna
• 23.01. Mittwoch: Hannah W.
• 24.01. Donnerstag: Musbah
• 29.01. Dienstag: Anna
• 30.01. Mittwoch: Vera
• 31.01. Donnerstag: Noah
• 01.02. Freitag: Frank

Einstufung
Es wurde darüber gesprochen, ob der SSV die Deutschkurse verwaltet. Musbah hat mit Anna und Phil geredet und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass das nicht möglich ist.

Es gibt vier Gruppen von Schwierigkeitsgeraden. Allerdings werden häufig Teilnehmer innerhalb kurzer Zeit in einen Kurs höheren Niveaus geholt. Der Kursname passt nicht zum Inhalt des Kurses, da sich die Lehrer nicht an das Niveau halten, sondern das machen, was die Teilnehmer gerade haben wollen.
Außerdem lassen die Lehrer die Schüler oft in höhere Kurse als der Einstufungstest ergeben hat, da sie sie als Kunden nicht verlieren wollen. Dies ist natürlich sind Sinn und Zweck des Einstufungstests. In den höheren Kursen sind sie allerdings oft nicht gut aufgehoben.

Musbah will, dass dies unterbunden wird, weil die Teilnehmer am Ende denken, dass sie schon auf einem höheren Niveau sind. Wenn die Teilnehmer seltener in einen Kurs anderen Niveaus umgetragen werden, können sich die Lehrer mehr auf den Unterricht konzentrieren.

Noah findet es wichtig, dass die Ergebnisse des Tests in den Klassen diskutiert werden. So können temporär schlechte Ergebnisse abgefedert werden.

Es wird vorgeschlagen, dass ein seperater Termin eingerichtet wird, bei dem die Ergebnisse diskutiert werden können. Ein Problem hierbei ist, dass sich die Lehrer untereinander nicht einig sind.

Man ist sich einig, dass versucht werden soll, dass alle Teilnehmer nur Kurse in ihrem Niveau belegen sollen.
Noah schlägt vor, dass die Lehrer Schüler nach zwei Wochen nochmal umbuchen können. Diese Umstufung muss aber vom Lehrer ausgehen.

Fazit: Musbah redet nochmal mit den Deutschlehrern und sie erarbeiten ein neues Konzept.

Anzahl Kurse
Soll es in Zukunft drei statt zwei Klassen geben? Mit Mindest- und Maximalteilnehmerzahl? Problem ist, dass es zwei Lehrer gibt, die keine drei Kurse anbieten wollen, weil sie mit drei kleineren Kurse genau so viel Kurse gibt, wie mit zwei größeren.
Es ist schwierig, das vertraglich mit dem Verein zu regeln, da man nicht rechtzeitig vorher auch nicht weiß, wie viele Teilnehmer es geben wird.

Fazit: Wir legen eine Richtlinie für die Teilnehmerzahlen fest. Z.B. ab 15 Teilnehmer 1 Kurs, ab 30 Teilnehmer 2 Kurse, ab 45 Teilnehmer 3 Kurse, usw.

Die Bauzäune von der VS-Kampagne stehen immer noch vor dem AKK. Der Vorschlag ist, dass die UStis sie nach der Sitzung rübertragen.

Dabei wird festgestellt, dass das Abstimmungsbanner am AKK durch das Unifestbanner ersetzt werden sollte.

Es handelt sich um eine Veranstaltung des fzs, an der wir teilnehmen können.
Die Aktionswoche findet im Juni statt und Hannah W.

Man könnte Infoveranstaltungen, Stände, einen Schlonz und einen Krümel veranstalten.
Hannah W. will wissen, ob wir das generell machen wollen oder nicht.

Fazit: Der Termin ist bei uns eher ungeschickt. Wenn sich aber Leute finden, die es machen wolle, sollen sie es machen.

Es finden Tagungen des fzs und der LAK in Karlsruhe statt. Die PH hat aber nicht genügend Räumen. Deswegen können wir überlegen, ob wir dem fzs Räume zur Verfügung stellen.
Wir können ihnen den UStA als Tagungsraum zur Verfügung stellen. Hannah W. kann sie betreuen.

Fazit: Hannah kümmert sich weiter darum.

Vorhin hat Herr Steinmeier von TID angerufen und sich über die Serviceleistungen des Studienbüros beschwert.
Es gab derletzt einen sehr negativen Artikel in der BNN und es wird bald auch einen Artikel im ClicKIT geben.

Matze wollte sowieso den AK-Studienbüro anpingen.

Jan berichtet davon, dass man sich manchmal bei der Ummeldung in den Master exmatrikulieren muss und manchmal nicht.

Fazit: Matze kümmert sich darum. Rudi gibt die Kontaktdaten von Herr Steinmeier weiter.

Es gibt Hochschulgruppen, die ihre Mitglieder indirekt sehr gut bezahlen. Wir wollen diese eigentlich nicht als Hochschulgruppen rückmelden lassen.

Wir wollen das in der Hochschulgruppensatzung lösen, weil wir ehrenamtliche Hochschulgruppen haben wollen.

Fazit: Wir lassen eine Rückmeldung für dieses Jahr zu, weisen aber auf die neue HSG-Satzung hin. Vera spricht mit unserem Anwalt.

Wir müssen gerade selbst Post holen, da Ivi lernt. In der Woche nach der Woche nach dem Unifest ist Ivi wieder da.

Die Thekenmails müssen von uns selbst beantwortet werden, weil die Hasis keine eigenen Accounts haben.
Wir wollen, dass die Hasis bald Accounts wollen.

Noah spricht mit Jan.

Wir haben einen offenen Brief von kine bekommnen, den sie an das Präsidium geschickt haben. Wir überlegen bis zur nächsten Sitzung, ob wir ihn mit unterzeichnen. Er ist unter http://www.kine.solarfri.de/presse/176-offener-brief-ans-kit einsehbar.

Findet im Februar in Karlsruhe statt. Der UStA muss für die Organisation nichts tun. Nadja kümmert sich um alles und soll bitte auch der nächsten Sitzung berichten.

Es wurde vom KIT schlecht informiert. Im UMag wird es einen Artikel darüber geben.

Unsere Buttonmaschine wird auch verliehen werden. Matze schlägt 50€ Kaution vor. Er trägt die Maschine ins Wiki ein.