Ein erstes, vorläufiges Treffen hat bereits stattgefunden. Aktuell sollen die Probleme mit dem Mangel an Proberäumen angegangen und regelmäßige Kulturstammtische sowie Kooperationsprojekte der Kulturgruppen initiiert werden. Der AK trifft sich einmal im Monat im Zusammenhang mit dem Programmausschuss. Eingeladen wird zu jeder Sitzung das StuPa sowie die Vertreter der studentischen Kulturgruppen.
Die Halle im alten Stadion soll als primärer Veranstaltungsort für
studentische Feste in entsprechender Größe nutzbar sein, der aktuelle
Zustand für die Nutzungsmöglichkeiten ist auf Dauer nicht hinnehmbar. Da
jeder Kurstag nur einmal im Semester ausfallen darf, sind in der
gesamten Vorlesungszeit nur zwei bis drei Veranstaltungen unter der
Woche möglich. Wie bereits im Rahmen der Unifestvorbereitungen und der
Grundsatzentscheidungen des Präsidiums im letzten Semester geschildert,
sind Veranstaltungsräume am KIT für studentische Veranstaltungen und
insbesondere Feste bereits ein sehr knappes Gut geworden. Der Wegfall
der Möglichkeit, die Halle im Alten Stadion abends für andere
Veranstaltungen als Tanzkurse zu nutzen ist daher eine deutliche
Einschränkung der kulturellen Möglichkeiten der Studierendenschaft.
Änderung der Hochschulgruppenordnung
Antrag Änderung der Hochschulgruppenordnung
Erweitere den zweiten Satz in §5 Absatz 1 der Hochschulgruppen um <<und der Erfüllung der Aufgaben der Studierendenschaft nach §65 Abs. 2 LHG dienen.>>
Ergänze in §5 Absatz 1 der Hochschulgruppenordnung als letzten Satz << Die Registrierung als Hochschulgruppe begründet keinen Anspruch auf Gewährung einer finanziellen Unterstützung.>>
Der AStA beantragt einen Zuschuss in der Höhe von 6500€ für den Akademischen Filmkreis für die Anschaffung eines Digitalprojektors zur Fortführung des Unikinos. Bei Nichtanschaffung fließt kein Zuschuss.
Die Studierendenschaft am KIT bietet einen kostenlosen Tanzkurs an. Der Vorstand wird beauftragt entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Die Studierendenschaft trägt insbesondere die GEMA Gebühren für den Tanzkurs.
Das StuPa begrüßt das trotz schlechtem Wetter gut gelaufene Unisommerfest und beschließt ein Winterfest in Anlehnung an die bisherigen durchzuführen. Ein entsprechender Haushalt soll erstellt und dem StuPa vorgelegt werden. Um die Organisation zu ermöglichen wird unabhängig vom Haushalt bereits jetzt ein Budget von 4000€ für Live-Acts bewilligt.