Anwesend: Patricia Mayer (StuPa), Christian Krämer (StuPa), Vallerie Haag (FSK), Cornelius Reimann (FSK)

Abwesend: Felix Weber [entschuldigt]

Gäste: -

Protokollant: Patricia Mayer

Beginn: 17:15 Uhr Ende: 18:45 Uhr

Abstimmungsmodus: (Ja/Nein/Enthaltung)

• 1. Wahl der*des Vorsitzenden
• 2. Prüfung UStA Kasse e.V.
• 3. Anträge der Haushaltsbeauftragten
• 4. Sonstiges

Vorschläge: Cornelius

Wahl: (3/0/1) –> Cornelius wurde gewählt.

Cornelius nimmt die Wahl an.

* Wir benötigen den Ausdruck vom Journal.

* Da wir etwas ausführlicher über TOP 3 diskutieren, wird dieser TOP vertagt.

Mail der Haushaltsbeauftragten:

Reisekosten FS Etec: Bundesfachschaftentagung in Wien 07.12.-11.12.2016
Kosten für die Bahn/Stadtmobil und die Tagungskosten für 6 Teilnehmer: voraussichtliche Kosten 810€. Im Haushaltsplan sind noch 588,69€ übrig. 5 von 6 Teilnehmern sollen mit Stadtmobil anreisen, weil die Kosten wesentlich geringer ausfallen würden, als mit der Bahn. Ein Teilnehmer wird nicht mit der Gruppe entsendet, weil er am Tag der Anreise eine Prüfung schreibt.
Hier noch die zusammengefassten Kosten:
- Bahnkosten für einen Teilnehmer: ca. 180€ (aufgrund einer Prüfung Anreise nicht mit der Gruppe)
- Stadtmobil für 5 Teilnehmer: ca. 400€
- Tagunsgbeiträge für 6 Teilnehmer: 230€
→ Insgesamt: 810€

* Es wird diskutiert, ob der Betrag angemessen ist.

* Abstimmung: (3/0/1) –> Der Antrag wurde genehmigt.

Mail der Haushaltsbeauftragten:

Reisekosten FS Architektur: Fachschaftswochenende 09.12.-11.12.2016
Kosten für Stadtmobil für 25 Teilnehmer: Die Fachschaft möchte mit Stadtmobil anreisen, da andere Angebote, u.a. die Bahn, teurer sind und die FS Arbeitsmaterial transportieren möchte (mit der Bahn umständlich). Die FS hat bereits 1500€ für die Hütte beantragt, was das maximale Budget in diesem Haushaltsjahr war. Die Kosten für die Stadtmobilfahrzeuge würden sich auf ca. 760€ belaufen. Ich habe die FS in Kenntnis gesetzt, dass wenn die Kostenübernahme seitens der VS scheitern sollte, muss die FS selbst für die Kosten der Fahrzeuge aufkommen.

* Es wird diskutiert:

• Insgesamt kommt uns das für ein Fachschaftswochenende sehr teuer vor.
• Warum ein Fachschaftswochenende umbedingt nach Österreich?
• Das Haus sieht eher nach einer höherpreisigen Unterkunft aus.
• In §4 der Finanzordnung steht: §4 (2) Nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit ist bei allen Maßnahmen die günstigste Relation zwischen dem verfolgten Zweck und den eingesetzten Mitteln anzustreben.
• §4 (3) Die günstigste Zweck-Mittel-Relation besteht darin, dass entweder ein bestimmtes Ziel mitmöglichst geringen Mitteln (Minimalprinzip) oder mit einem bestimmten Einsatz von Mitteln das bestmögliche Ergebnis erzielt wird (Maximalprinzip).
• Warum wurden keine Mittel für die O-Phase ausgegeben? Dieser Betrag soll nun für das Fachschaftswochenende verwendet werden.

* Abstimmung (0/2/2) –> Der Antrag wurde abgelehnt.

* Es wird eine Mail an die FS Architektur geschrieben. Dabei wird um Stellungnahme gebeten. Danach wird nochmal diskutiert und unter Umständen nochmals abgestimmt, entweder im Umlaufverfahren oder rückwirkend bei unserer nächsten Sitzung am 14. Dezember.

Cornelius und Valerie wurden von der FSK für ein weiteres Jahr in den Finanzausschuss gewählt.