Protokoll der Sitzung vom 17. Juli 2014

Datum: 
17. Juli 2014

Protokoll der Sitzung vom 17. Juli 2014

Anwesend: Alexa Schnur, Bernhard Riester, Daniel Sobing, Deniz Kus, Johannes Janosovits, Lisa Merkel, Marvin Marx, Matthias Arnold. Vera Schumacher (ab 15:30 Uhr)

Abwesend: Alexander Hantelmann, Mohammed Abu Jayyab, Ramona Haenel, Semira Fetjah

Protokollant: Bernhard

Beginn: 14:25 Uhr Ende: 17:30 Uhr

Tagesordnung

  • -1. Protokolle
  • 0. Berichte
  • 1. Post
  • 2. Schließdienst
  • 3. MLP
  • 4. Bessere Online-Version des Ventils
  • 5. Stühle
  • 6. Nadeldrucker
  • 7. Kostenerlass Curry-Queen
  • 8. Senatswahl
  • 9. Gruppenlernraum zu Raum der Stille
  • 10. O-Phasenseite beim KIT
  • 11. Haushalt
  • 12. Haushaltsbeauftragter
  • 13. Varia

TOP -1 – Protokolle

Protokolle vom 12., 26. Juni und 10. Juli werden von Matze veröffentlicht.
Beim Protokoll vom 3. Juli fehlen Anwesende, Protokollant und Enduhrzeit, deshalb wird dieses noch nicht veröffentlicht.

TOP 0 – Berichte

 

Johannes

 

HoPo-Seminar in Worms

Leider gab es wenig neue Informationen, aber einige Kontakte geknüpft.

Lernraum-Workshop

Es gibt Potential für mehr Lernräume in dezentral verwalteten Gebäuden, z.B. durch die Öffnung von Seminarräumen.
Johannes wird das in der FSK ansprechen.

Exzellente-Lehre-Workshop

Professor aus Aachen berichtete von paradiesischen Lern-Experimentier-Projekten an der RWTH:

  • Dozenten werden alleine von Experten aus ihrer Fachrichtung übers Lehren instruiert
  • bis zu 30k € für Projekte wie „Fragen in der Vorlesung per WhatsApp stellen“

Der Professor meinte, dass Studis eingebunden wurden.
Johannes wird bei der RWTH nachfragen und danach mit der FSK Rücksprache halten.

Lisa

 

PM Wahlen

PM mit Wahlergebnisse ging am Montag raus.

Neue Pressehasis

Es gibt zwei neue Interessenten für das Pressereferat. Linda und Lisa (beide neu) schreiben schon mal fürs erste Oktober-Ventil Artikel über Arbeiterkind und Mercy Group und möchten Lisa auch sonst bis Oktober über die Schulter schauen. Eventuell gibt es auch noch 2 weitere Interessenten, diese sollten aber besser für andere Referate begeistert werden, da Presse nicht sinnvoll zu viert bearbeitet werden kann.

Campuspläne in Ersti-Rucksäcken

Die Campuspläne dürfen in die Ersti-Rucksäcke rein.
Johannes entwirft die Pläne

Alexa

 

Gespräch mit Präsidium

 
Anerkennung Gremientätigkeit
  • Entscheidung deligiert an Prüfungsausschüsse
  • Empfehlung des Präsidiums an die Prüfungsausschüsse
O-Phasenmittel
  • 3/4 Mittel werden zugesichert, auch bis Ende des Jahres
  • wird noch schriftlich bestätigt
O-Phasen-Kodex
  • Präsidium ist sich unsicher, wer eigentlich nicht unterschrieben hat.
  • Was ist mit den Fachschaften? Halten die sich trotzdem daran?
Studiticket
  • Wir schreiben Brief mit Bitte um Unterstützung
Lernzentrum
  • Herr Mönnich ist zuständig für die Raumverwaltung
  • Stupa-Sonderlösung wird mit Breuer geklärt
  • Lagermöglichkeiten für Hochschulgruppen müssen mit Herrn Mönnich abgeklärt werden
Raum der Stille
  • 24h Lernraum könnte wegfallen
  • sind 2 Räume tatsächlich gewünscht?
  • bisheriger Raum der Stille könnte Stillraum werden
Kommunikationsprobleme
  • Hanselka und Wanner wussten nicht, dass es teils so schlecht läuft (Studienbüro und O-Phasenseite)
O-Phasen-Seite
  • Hanselka sieht O-Phase als KIT-Veranstaltung, deshalb braucht man auch eine KIT-Übersichtsseite
  • sieht gar nicht ein warum die Studierendenschaft diese Seite betreiben und pflegen soll
  • wir werden uns nach längerer Diskussion nicht einig

TOP 1 – Post

 

AStA-Discounter

Hallo,

ich habe gerade den Semsterbeitrag für überwiesen, bei dem unter anderem 5,99€ für den Asta vorkommen. Habt ihr es denn wirklich nötig, einen *,99€ Preis zu machen, wie man es beim Discounter findet? Schafft ihr es nicht mal zu rechtfertigen, dass jeder Student volle 6,00€ bezahlen soll um eure Arbeit zu unterstützen, sondern versucht vorzugaukeln, dass es nur 5 Euro seien? Das habt ihr doch wirklich nicht nötig!

mit freundlichen Grüßen, Sebastian Dorr

Fazit: In der Antwort soll folgendes aufgegriffen werden:
Der Prozess, wie die Beiträge zu stande kamen und, dass es nicht um billiger Verkaufen ging. Außerdem soll darauf hingewisen werden, dass die Beiträge sich im Laufe des Akademischen Jahres vermutlich noch ändern werden.

Johannes schreibt Antwortmail

Reallabor #2

RealLabor Konzept (Kurzversion/ as)

Reallabor 131: KIT findet Stadt Ausschnitt aus dem Antrag des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zur IQF-Ausschreibung 2: „Reallabore, BaWü-Labs, für eine Forschung für Nachhaltigkeit in Baden-Württemberg“

2. Konzept und Aufbau des Reallabors 131 Gemeinsames gesellschaftliches Anliegen der Akteure im Reallabor ist es, eine umfassende Nachhaltige Entwicklung der Karlsruher Oststadt anzustoßen und zu verstetigen, inklusive einer zielgerichteten Weiterentwicklung des dort angrenzenden KIT selbst. Hierfür werden Synergieeffekte identifiziert und genutzt. Das KIT möchte so seiner Verantwortung als Wissensfabrik, Innovationszentrum, lokaler Akteur und Arbeitgeber vor Ort gerecht werden und fundierte Beiträge zu einer Nachhaltigen Entwicklung der Region und der Stadt Karlsruhe leisten. Das Reallabor beansprucht Modellcharakter und soll Vorbild werden für die anderen Karlsruher Stadtteile und Hochschulen sowie für andere Städte mit Einrichtungen für Lehre und Forschung in und außerhalb Deutschlands. Das Reallabor 131 nimmt dabei den in der Ausschreibung des MWK formulierten Anspruch ernst, dass Reallabore problemorientiert Transformationswissen generieren und transdisziplinär gesellschaftliche Akteure von Beginn an einbeziehen sollen – was auch den Wissenschaftsprozess transformiert (…). Es folgt ferner einem Nachhaltigkeitsverständnis, dass ökologische, soziale und ökonomische Belange umfassend und integrativ zu beachten sind (…). Dementsprechend setzt das Reallabor 131 problemorientiert und thematisch weitgehend offen an: Welche Themenfelder, welche Einzelprojekte im Reallabor bearbeitet werden, wird mit lokalen Akteuren und Wissenschaftler/innen sowie ggf. Studierenden des KIT gemeinsam eruiert und entwickelt, statt das Agenda Setting einseitig aus der Perspektive der Wissenschaft vorzunehmen. Hierzu wird in einem ersten Schritt des Reallabors ein partizipativer Entscheidungs- und kreativer Entwicklungsprozess über thematische Schwerpunkte, methodische Kooperationsformen und Inhalte der vorgesehenen Projekte im Reallabor („R131-Projekte“) durchgeführt (…). So wird Transformationswissen in den Prozessen des Reallabors nach und nach erzeugt. Ziel- und Systemwissen indes fließen aus dem vorhandenen Portfolio des KIT bedarfsorientiert ins Reallabor ein (…). Die herrschende Kluft zwischen bloßem Wissen für Nachhaltige Entwicklung und einem entsprechenden Handeln wird mit dem Reallabor 131 in Karlsruhe transdisziplinär und partizipativ überwunden. Eine externe Begleitforschung des Reallabors und seiner Projekte halten die Antragsteller für … geboten und stellen das Reallabor 131 gerne einer vom MWK angedachten externen Begleitforschung (…) zur Verfügung, auch um einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit anderen Reallaboren zu fördern. Die Stadt Karlsruhe war schon vielfach Forschungspartner und -gegenstand von KIT Projekten (…). Das Reallabor 131 wird eingebettet in den weiterreichenden Stadtentwicklungsprozess, der mit dem Rahmenprojekt „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ initiiert wurde. In diesem langfristig angelegten Prozess wurden bereits viele Kooperationen mit Akteuren der Stadtgesellschaft aufgebaut und einzelne kleinere Projekte und Veranstaltungen – auch im Rahmen der Hochschullehre – durchgeführt. Das Reallabor 131 soll diese Kooperation zwischen dem KIT und der Stadtgesellschaft im Themenfeld Nachhaltigkeit ausbauen, verstetigen, aufgebaute Kooperationen intensivieren und angeschobene Seminare gegenüber städtischen Akteuren öffnen. Das Reallabor wird dazu beitragen, weitere Institute und Einrichtungen innerhalb des KIT im Themenfeld Nachhaltigkeit zu vernetzen und transdisziplinäre Forschungskultur mit starken partizipativen Elementen am KIT zu etablieren.

3. Die Elemente des Reallabors 131 Konkret sollen im Reallabor mit Mitteln des MWK folgende Elemente realisiert werden: A) R131-Projekte: Basierend auf einem partizipativen Findungsprozess werden 5-10 transdisziplinäre Kooperationsprojekte entwickelt, durchgeführt und deren Ergebnisse öffentlich vorgestellt. B) Sustainability Science Shop: Beratungsstelle bei nachhaltigkeitsbezogenen Fragestellungen in Anlehnung an das Konzept der Wissenschaftsläden. Darüber hinaus als Kommunikationszentrum, Veranstaltungs- und Arbeitsort für die R131-Projekte. C) Lehre und Weiterbildung: Drei Bildungsschwerpunkte werden gesetzt: Die Integration von Lehrveranstaltungen in die transdisziplinären R131-Projekte, Kooperation mit Schulen im Projektgebiet (inkl. Lehrerbildung) sowie öffentliche Veranstaltungen. D) Übergreifende Wissensbasis: Quartiersbezogene Daten werden systematisch erhoben, zielgruppenspezifisch aufbereitet und verfügbar gemacht. Nachhaltigkeitsanalysen und bewertungen zur Oststadt und zu spezifischen Maßnahmen werden erstellt.

Matze bringt in Erfahrung, was vom AStA genau gefordert wird.

TOP 2 – Schließdienst

  • 18.07. Freitag: Alexa und Lisa
  • 21.07. Montag: Alexa
  • 22.07. Dienstag: Deniz
  • 23.07. Mittwoch: Bernhard
  • 24.07. Donnerstag: Johannes
  • 25.07. Freitag: Daniel

TOP 3 – MLP

Alexa
Letzte Woche hätte ein Karriereworkshop von MLP stattfinden sollen. Wegen zu geringem Interesse fand der Kurs aber nicht statt. Es wird diskutiert, wie sehr es Aufgabe des Studentenwerks ist einen Karriere-Informations-Workshop durch externe Firmen anzubieten.

Fazit: Der TOP wird vertagt, bis es genauere Informationen gibt.
Alexa kümmert sich darum

TOP 4 – Bessere Online-Version des Ventils

Johannes
Da das Lesen von PDFs am Rechner oder Tablet nervt, wäre es schön, wenn man vom Ventil eine bessere Online-Version erstellen würde, als das PDF hoch zu laden. Varianten:

  • A) eigene Webseite, z.B. Wordpress: sieht schick aus, lässt sich gut drauf verlinken, AStA-Seite bleibt übersichtlich, aber vielleicht ist die Artikel-Lage zu dünn, um eine richtige Seite ausreichend relevant zu halten und die Seite konkurriert dann natürlich bei Werbung mit asta-kit.de
  • B) extra-Rubrik auf der Homepage: alles zentral, aber vielleicht überfrachtet und prinzipiell unpassend („hier ist die Startseite mit relevanten Informationen und der Magazinteil mit allem, was nicht wichtig ist“)
  • C) alles irgendwie als News-Beitrag: Bandinterviews und HSG-Vorstellungen haben nichts auf der Startseite verloren
  • D) epub Datei statt PDF

erwarteter Zeitaufwand: 30 min

Fazit: Es soll für jedes Ventil eine im Browser vernünftig lesbare Onlineansicht (html und so) erstellt werden, außerdem werden Infos über epub eingeholt. Johannes und Lisa kümmern sich um die Umsetzung

TOP 5 – Stühle

Bernie
Die alten Thekenraum-Stühle (nicht Schreibtischstuhl und nicht Holzstuhl) sind nicht stapelbar und stehen überall im Weg. Für diese wird ein Verwendungszweck gesucht.

Abstimmung: Für das Beratungszimmer werden drei Stühle aufbewahrt, die übrigen werden kostenlos abgeben. Ergebnis:6/0/1 (ja/nein/enthaltung)

Fazit: Drei der Stühle werden aufbewahrt. Die Stühle dürfen mitgenommen werden. Spenden an den AStA sind gerne gesehen.
Johannes schreibt eine Mail an fsk@ und hsg@ ob jemand die Stühle haben möchte.

TOP 6 – Nadeldrucker

Bernie
Der Nadeldrucker, der lange Zeit an der Theke genutzt wurde wird nicht mehr benötigt.

Abstimmung: Der Nadeldrucker wird kostenlos abgegeben. Ergebnis:5/1/1 (ja/nein/enthaltung) Johannes kümmert sich um den Nadeldrucker.

TOP 7 – Kostenerlass Curry-Queen

Alexander
Die Hochschulgruppe Muslimischer Studentenverein Karlsruhe e.V. (MSV) hat am Montag von 20:30 - 00:00 Uhr Fastenbrechen in der Curry-Queen. Dabei enstehen Kosten von ca 150€. Genaue Zahlen, sowie eine Rechnung sind nicht bekannt, da die verantwortliche Person des Studentenwerks bis nächste Woche im Urlaub ist.

Abstimmung: Der AStA übernimmt die Kosten für die Raumnutzung von bis zu 150€ am Montag den 21.7 für die HSG MSV. Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/enthaltung)

TOP 8 – Senatswahl

Bernie
Die Wahlen zu den studentischen Mitgliedern von Senat und Fakultätsrat haben diese Woche stattgefunden. Einzelne Fachschaften boykottieren diese mittlerweile nicht mehr, weshalb der Campusweite-Boykott zunehmend gefährlicher wird, wenn man eine sinnvolle Senatsbesetzung gewährleisten will.

Zum Abschluss:
Fazit: Es wird ein Antrag ins StuPa eingebracht, dass der AStA auf eine indirekte Mandatierung von Senat und FakRat hinarbeiten soll.
Alexa verfasst diesen Antrag

TOP 9 – Gruppenlernraum zu Raum der Stille

Vera/Alexa
Gruppenarbeitsplätze sind Magelware am KIT, der Raum der Stille wird aber als sinnvoll angesehen. Deshalb soll ein Antrag ins StuPa eingebracht werden. (Thema ist durch Gespräch mit Präsidium aufgekommen.)

Fazit: Es werden folgende beiden Anträge ins StuPa eingebracht: Die Studierendenschaft fordert, dass Seminarräume in der vorlesungsfreien Zeit als Lernräume zur Verfügung stehen. Die Studierendenschaft fordert, einen Raum, der den Anforderungen zur ungehinderten Religrionsausübung genügt, für den allerdings keine zentrale Lernräume geschlossen werden sollen.
Alexa gibt das ans StuPa-Präsidium weiter.

TOP 10 – O-Phasenseite beim KIT

Vera
Das KIT betreibt eine Übersichtsseite über alle O-Phasen, da die O-Phase eine Veranstaltung des KIT sei. Die Fachschaften hätten aber gerne direkteren Zugang zu der Seite, was nur bei einer Seite von der Studierendenschaft möglich ist. (Thema ist durch Gespräch mit Präsidium aufgekommen.)

Zum Abschluss:
Fazit: Der AStA unterstützt die Position der Fachschaftenkonferenz, beantragt einen TOP auf der nächsten FSK und wird einen ausführlichen Bericht über den entsprechenden Teil des Gesprächs einbringen.
Vera setzt sich mit Vicky zusammen und schreibt einen entsprechenden Bericht.

TOP 11 – Haushalt

Daniel
Haushaltsvorschlag 2014
Fazit: Der AStA bringt den vorgestellten Haushalt ins StuPa ein.

TOP 12 – Haushaltsbeauftragter

Daniel
Durch Einkauf der Dienstleistung „Haushaltsbeauftragter“ vom StuWe macht diesen für die Studierendenschaft 19% teurer.

Deshalb wird ins StuPa folgender Antrag eingebracht:
Die Studierendenschaft stellt einen Haushaltsbeauftragten direkt an, um die Dienstleistung nicht einkaufen zu müssen, sofern nicht andere Gründe überwiegen.
Alexa gibt das weiter.

TOP 13 – Varia

 

Abwesenheit

Lisa
Vom 20. bis 27. Juli bin ich nicht erreichbar (eventuell per Mail ab und zu).

Da ich in Urlaub mit der Familie bin.

Johannes
vorraussichtlich vom 8. bis zum 28. August den Balkan und Griechenland mittels Zelt, Interrail-Ticket unsicher machen, vielleicht auch länger, je nach Laune und Praktikum.

Stromabschaltung

Alexa
Es werden Strom Abschaltungen wegen Steckdosentest durchgeführt. Als Termin wird Dienstag angepeilt. Ab 10:00 Uhr soll der Strom wieder verfügbar sein.

Sprintersschlüssel

Alexa
Für den KA-SV 3000 wird ein Ersatzschlüssel angeschafft.

Interessententreffen für AStA-Referenten

Lisa
Es sollte ein Treffen gemacht werden. Als Termin wird der September ins Auge gefasst.