Protokoll der Sitzung vom 25. September 2014

Datum: 
25. September 2014

Protokoll der Sitzung vom 25. September 2014

Anwesend: Vera Schumacher, Lisa Merkel, Alexa Schnur, Bernhard Riester

Gäste: Julia Eberwein (ab 16.20 Uhr)

Abwesend: Alexander Hantelmann, Ramona Haenel, Semira Fetjah, Daniel Sobing, Johannes Janosovits, Mohammed Abu Jayyab, Marvin Marx, Matthias Arnold, Deniz Kus

Protokollantin: Lisa

Beginn: 14:07 Uhr Ende: 17.02 Uhr

Tagesordnung

  • -1. Protokolle
  • 0. Berichte
  • 1. Post
  • 2. Schließdienst
  • 3. Thekenhasi-Vorstellungen
  • 4. Evaluation unserer Service-Angebote
  • 5. Anschaffungen
  • 6. Varia

TOP -1 – Protokolle

Matze veröffentlicht das Protokoll vom 17.07.

TOP 0 – Berichte

 

Bernhard

 

Begehung

Die Begehung war am Montag. Es wurden u. a. Gerthsen, Tulla, Audimax, AKK und Präsidiumsgebäude begangen.

Treffen mit Flo Rinke

Bernie trifft sich beratend und austauschend mit Tele-Flo.

Vera

 

Haushaltsbeauftragte

Wir haben vermutlich jemand*in. Sie (wirkte sehr kompetent) hat Bescheid bekommen und sagt hoffentlich zu. Ab 1. November kann sie wahrscheinlich hier anfangen.

O-Phasen-Einladungen

Die O-Phase findet statt. Allgemeine Einladungen sind verschickt worden, die studiengangsspezifischen werden demnächst verschickt. Das Präsidium soll das nächstes Jahr besser machen (O-Phasen-Einladung mit Zulassungsbescheid, studiengangsspezifisch). Bezüglich O-Phasen-Seite guckt Vera, dass sie sie noch ein bisschen aktualisiert. Wir haben den Zukunftscampus auf unserer allgemeinen Seite verlinkt, umgekehrt sind wir nun auf der Seite des Zukunftscampus verlinkt, das finden wir gut. (http://www.zukunftscampus.kit.edu/298.php)

StuPa

Sitzung am 7.10., damit mind. 2 Leute für die Senatsgruppe KIT-Gesetz gewählt werden können. Die wollen das nämlich bis zum 13. Oktober wissen, wer das sein wird. Termine für nächstes Semester (für Tagungsraum im neuen Lernzentrum) plus Präsidium sollte gewählt werden. Nachtragshaushalt könnte man noch beschließen (Stellenplan). GO-Änderung sollte für die nächste Sitzung getoppt werden.

Alias-se

@stupa-intern etc. Mailverteiler → Unsere Admins wurden angesprochen und setzen entsprechende Verteiler auf.

Engagier-Dich-Heft

Es gab einige Rückmeldungen, mindestens 20. Wenn Seiten frei sein sollten, ein How-To 'Wie werde ich eine HSG' könnte man dann rein tun. Ein Inhaltsverzeichnis ebenfalls. Auf der Rückseite könnte man zum Beispiel das Ventil bewerben.

Der Büromittelschrank

Er ist kaputt, ein Regalbrett ist runter gebrochen. Liegt wohl an den Wänden. Vera fragt Hans, ob er das reparieren könnte.

 

Johannes (schriftlich)

 

Treffen des AK Semesterticket auf Landesebene

Die Bahn stellte die Kosten eines landesweiten Semestertickets vor. Zur Berechnung wurden Fahrgastbefragungen im Regionalverkehr ab März 2014 angestellt. Die Kosten sind Verdienstausfälle für die Bahn durch fehlende Käufe von Studierenden im Nahverkehr. Kosten für die Verkehrsverbünde wurden durch fehlende Semesteranschlussticketverkäufe und knapp geschätzte fehlende Verkäufe von regulären Tickets berechnet. Trotz Uneinigkeit über den Beginn der Feierabendregelung wurden sämtliche Berechnungen mit einem Beginn ab 19 Uhr angestellt. Die Bahn kündigte „explodierende Waggons“ bei einem Beginn der Regelung ab 18 Uhr an, wollte sich der Option aber nicht verschließen. Es wurden 3 Modelle berechnet: Das Vollsolimodell, die Zwei-Komponenten-Regelung und das Teilsolimodell (Kauf des vollen Tickets im heimischen VV beinhaltet kauf des vollen Landestickets und umgekehrt).

 

Das Vollsolimodell wurde nicht weiter diskutiert. Die Preisunterschiede zum NRW-Ticket wurden durch die unterschiedliche Bevölkerungsverteilung begründet. Die Preise seien nur in „geringem Maße“ veränderbar. Die Preisfortschreibung wurde kurz angerissen, aber nicht weiter diskutiert.

Anschließende Diskussionen gingen über weitere Möglichkeiten zur Finanzierung und die Studierendenwerke. Das Land wird überlegen, inwiefern es einen Beitrag zur Finanzierung des Tickets leisten kann. Eine Erhöhung des Deckelungsbetrages der Personenbeförderungszuschusses wurde in den Raum gestellt. Die Studierendenwerke befürchten Klagen gegen das Einziehen eines Beitrags, der nicht dem Ausbildungsverkehr dient, wenn sie die das Erheben der Beiträge übernehmen. Falls sie Partner werden würden, würden sie einen Rabatt auf das Ticket fordern, da die Beiträge durch Insolvenzunfähigkeit über Jahre gesichert seien.

Der nächste Termin ist für den Anfang Februar 2015 angesetzt. Dort wird folgendes erwartet:

  • Eine Aussage über Förderungen des Tickets durch das Land
  • Eine Einschätzung der Preise durch die Studierenden im Hinblick auf Akzeptanz
  • Eine Aussage über das von den Studierenden bevorzugte Modell

Treffen des AK ST

KVV soll nach Preisanpassungen im Teilsolimodell gefragt werden. Eine professionelle Umfrage zur Akzeptanz der verschiedenen Modelle soll durchgeführt werden, dazu wird ein Prof. gesucht.

Johannes soll nächste Woche berichten, damit wir Fragen stellen können.

Alexa

 

Senat

  • 2 Vizepräsidenten sollen neu besetzt werden
  • Bachelor- und Master-Rahmenprüfungsordnung wird demnächst nochmal behandelt, noch unklar ist die Benotung von 70% der Modulpüfungen und das Nachholen der Prüfung zum übernächsten Semester
  • Leitfaden sexuelle Belästigung (hier war Semira auch mit beteiligt) und Geschenkerichtlinie verabschiedet
  • Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Änderung des KITG
  • KIT 2015 - Strategie

TOP 2 – Schließdienst

  • 26.09. Freitag: Lisa
  • 29.09. Montag: Bernie
  • 30.09. Dienstag: Semira
  • 01.10. Mittwoch: Bernie
  • 02.10. Donnerstag: Marvin

Zum Schließdienst gehört momentan auch Post holen und die Auslagen kontrollieren bzw. neu mit Flyern befüllen und alte wegschmeißen. Der Schließdienst sollte da keine Sekretariatskraft zurzeit da, schon um 11 Uhr oder früher kommen, da das Telefon dann schon klingelt.

TOP 3 – Thekenhasis

Vera
Es gibt zwei Bewerbungen.

14:45 Uhr und 15:15 Uhr kommen die Menschen vorbei. Nähere Infos in den Mails.

Vera schreibt unserem Priorität-1-Bewerber eine zusagende Mail.

TOP 4 Evaluation unserer Service-Angebote

Lisa
Alexa und ich haben die Idee bekommen, dass wir all unsere Service-Angebote mal evaluieren könnten. Damit können wir herausfinden, was die Studierenden in der Sozial-, Chancengleichheits- und Rechtsberatung gut finden und was man eventuell noch verbessern könnte. Das hilft auch denjenigen, die die Beratung durchführen und macht den guten Eindruck, dass wir uns um die Studis bemühen. Die Evaluation ist natürlich anonym, man könnte die Zettel dazu in unseren Briefkasten werfen lassen.

Weitere Ideen: Online-Umfrage und Evaluation via Papier-Zettel. Optional kann man auf die Zettel eine E-Mail-Adresse schreiben, wenn man sich eine Antwort wünscht. Man könnte es auch nur als einen Aktionszeitraum von einem Monat bewerben, danach nur noch die Zettel ausliegen lassen.

erwarteter Zeitaufwand: 10 min

Fazit:: Die Online-Umfrage versuchen wir bis zur O-Phase fertig zu haben. Vera guckt wegen der Online-Umfragen-Umsetzung. Fragen sollen alle sammeln. Eine Sumpf-Wikiseite plus E-Mail wird gemacht. Die Zettel-Evaluation wird dem neuen AStA für sein Arbeitsprogramm empfohlen, da wir sie in der O-Phasen-Zeit (unsere endende Amtszeit) nicht als passend ansehen. Mitte Dezember bis Mitte Januar könnte dafür ein guter Zeitraum sein.

TOP 5 Anschaffungen

Vera
Für die mittlere Schreibtischgruppe wäre ein zweiter Telefonschwenkarm sinnvoll. Kostet 55,48€.

erwarteter Zeitaufwand: 5 min

Abstimmung:Es wird ein weiterer Telefonschwenkarm gekauft.
Ergebnis:4/0/0 (ja/nein/enthaltung)

Börnie Wahlurnen für bis zu 1200€, maximal 21 Stück wollen wir anschaffen.

erwarteter Zeitaufwand: 5 min

Abstimmung:Es werden Wahlurnen bis zu 1200€ gekauft.
Ergebnis:4/0/0 (ja/nein/enthaltung)

TOP 6 – Varia

 

Papier

Vera
Papiervorräte sollen aufgefüllt werden, ca. 10 Pakete wären angemessen. Bernie holt das Papier.

Vera

Die Termine der ganzen verschiedenen Kultur- und anderen Termine auf und um den Campus sollen in einem zentralen Kalender gesammelt werden. Das wäre eine Aufgabe für die Sekretariatskraft, um den Kalender aktuell zu halten. Wir befragen die FSK, ob sich ein Vertreter oder eine Vertreterin mit jemandem vom StuWe zusammensetzen und darüber reden möchte.