FSK-Protokoll vom 24. Juli 2012

• Spenden an der Theke gehen jetzt zur Hälfte an den UStA Kasse e. V. und zur anderen Hälfte an den Förderverein der Studierendenschaft.
• Matze fragt, ob jemand bei dem Internationalisierungstreffen am 17.7. war. Philipp (MachCiw) fragt da nochmal nach.
• Die Zuweisung der AStA-Gelder stehen fest. Wir bekommen soviel wie im vergangenen Jahr plus die übrigen Mittel aus dem letzten Jahr.
  • Die Fachschaften sollen sich zeitnah Gedanken machen, wie sie ihr Geld verwenden wollen.
• Der KalendUStA wurde fertiggestellt und wie in den letzten Jahren den KIT-Rucksäcken beigelegt.
• In der Sitzung des StuWe-Verwaltungsrats wurde Breuer zum Vorsitzenden gewählt, Noahs Kandidatur wurde vermutlich nur von den Studierenden unterstützt.
• Es wird im August einen UStA-Presseclub geben (vermutlich im AKK).
• Es gab ein Treffen zwischen UStA und Präsident Prof. Umbach. Hauptthema war das Scheitern des Exzellenzantrags sowie die weitere Finanzierung des KITs.
  • Prof. Umbach hat betont, das die Lehre wichtig für das KIT ist. Der Campus Nord soll stärker in die Lehre eingebunden werden.

• Nichts

• Haben VS-Flyer gedruckt.
• Der Diplomstudiengang wurde bis 2015 verlängert.
• Haben sich nach .kit.edu-Domains erkundigt. Diese werden für Fachschaften nicht vergeben (da Corporate Design genutzt werden muss). Eventuell sind fachschaft.fakultät.kit.edu-domains möglich.

• Hatten letzten Dienstag Info-Fakultätsfest.
• Nächste Woche ist Vergabe der Deutschlandstipendien bei den Mathematikern.

• Die Zusammenlegung der Senatskommissionen Prüfungsordnungen und Auswahl/Zulassung wurde beschlossen.
• Die Ethikkommission wurde eingesetzt.
• Bei der Anpassung der Satzung bezüglich der Vergabe der Qualitätsmittel wird wohl der Vorschlag von Bölz angenommen werden.
• Die KIT-Ehrenordnung wurde in 1. Lesung behandelt.
• Die Medienresonanzanalyse wurde präsentiert.
• Es gibt ein Konzept zur Steigerung der Innovationskennzahlen (Patente).
• Deutschlandstipendium können nun in der StuKo oder in einer von der Fakultät eingerichteten Kommission vergeben werden. Die Aussage, in der Kommission, die über die Vergabe der Deutschlandstipendien entscheidet, müsse es zwingend eine professorale Mehrheit geben, ist von Tisch.
• Es wurden neue Verwaltungs- und Benutzungsordnungen für HoC und ZAK beschlossen.
• Die Änderungen der Prüfungsordnungen wurden entsprechend der Vorschläge der SK PO beschlossen.
• In den nächsten Jahren muss am KIT auch weiterhin gespart werden.

• Matze hat eine Verteilung der Tutorenstellen anhand des Schlüssels der letzten Tage rumgeschickt. Mach/Ciw sieht darin die Unterschiede der Anfängerzahlen nicht genug berücksichtigt und hat ein eigenes Modell aufgestellt.
• Eine längere Diskussion über Mindestanzahl an Tutoren je Fachschaft, Gewichtung der Anfängerzahlen und Verteilungsmodelle entsteht.
• Matze schickt noch einmal die verschiedenen Modelle über die Liste.
  • !!Auf den Fachschaftssitzungen sollen Entscheidungen über die Verteilung der Tutorenstellen gefällt werden!!

• Sprinteranfragen für die O-Phase sollen an Matze (innen@usta.de) geschickt werden. Bisher hat sich nur eine Fachschaft diesbezüglich gemeldet.

• Der aktuelle Sitzungsentwurf wurde über die Liste geschickt.
  • Darin ist noch das alte Modell der FSK-Stimmverteilung enthalten, dies soll neu diskutiert werden. !! Die Fachschaften sollen sich dazu eine Meinung bilden !!
  • Im Entwurf gibt es keine feste Regelung zur Anzahl an FS-Sprechern, sondern es wird auf die FS-Ordnung verwiesen. Die FSK hatte besprochen, dass sie ein nach Studierendenanzahl gestaffeltes Modell möchte. Wiwi arbeitet ein entsprechendes Modell aus.
• Es gibt den Wunsch, noch einmal abzustimmen ob die Stimmenanzahl bei der FS-Wahl der Anzahl der Kandidierenden oder der Anzahl der SprecherInnen entsprechen soll
  • Für Anzahl der Kandiderenden: WiWi (3), Mach (3), Ciw (3) –> 9 Stimmen
  • Für Anzahl der SprecherInnen: ETEC (3), Physik (3), Mathe (2), Info (3), Bau (3), Geo (1), Archi (2)–>17 Stimmen
    • Ergebnis: Die Stimmenanzahl bei der FS-Wahl entspricht der Anzahl der SprecherInnen der Fachschaft.
• Es gibt das Problem, dass der Begriff Fachschaft im Gesetz als Gesamtheit der Studierenden einer Fakultät definiert ist. Bei Fachschaften, die keiner Fakultät entsprechen, entstehen dadurch Probleme (Bau, Geo, GeistSoz, Sport). Insbesondere diese sollten sich Gedanken machen, wie sie das in Zukunft halten möchten. Eventuell braucht man hier einen Alterativbegriff.
• Momentane Zeitplanung: Anfang Wintersemester Urabstimmung ankündigen, danach werden Satzungsvorschläge eingereicht und geprüft. im Januar könnte dann die Urabstimmung stattfinden (in der sonstigen U-Wahl-Woche).
  • Die erste VS-Wahl soll vermutlich im SS stattfinden.
  • Nach Möglichkeit sollen in den Abstimmungsorganen viele Plätze mit Studierenden besetzt werden.

Abstimmung über die von Bölz/AK VS eingebrachten Punkte zur VS:

- Die Amtsperiode des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände entspricht dem akademischen Jahr.
- Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.
- Der Vorstand gliedert sich in Referate (analog U-Modell-Satzung).
- Von der Referatsstruktur kann abgewichen werden (wie bisher).
- Regelungen zu autonomen Referaten werden in gesonderten Satzungen getroffen.
- Es gibt einen erweiterten Vorstand (Ersatz für hinzugezogene Referenten) Die Mitglieder des erweiterten Vorstands sind dem Vorstand rechenschaftspflichtig.
- Die Mitglieder des erweiterten Vorstands werden vom Vorstand gewählt und vom Studierendenparlament bestätigt.

• Dafür: ETEC, Info, Wiwi, Physik, Mathe, Mach, Ciw, Bau
• Dagegen: Geo (gegen Verschiebung des Geschäftsjahres, stimmt bei restlichen Punkten zu
• Enthaltung: Archi
  • Damit ist der Antrag angenommen

• Die nächste FSK-Sitzung findet am 31.7. um 17:30 Uhr in der ETEC-FS statt.