FSK-Protokoll vom 31. Juli 2012

• Es gibt eine PM zu den Hiwilöhnen.
  • Viele Verträge wurden noch gar nicht gesichtet.
  • Man versucht, Feedback von angestellten Hiwis zu bekommen.
  • Besonders kritisch ist die Informationspolitik des KIT angesichts des monatelangen Verzugs.
• Christian Zimmermann ist von seiner Funktion als hinzugezogener Referent für den Bereich UStA-Innen und Koordination der Senatskommissionen wegen einem Auslandssemester zurückgetreten.
• Im StuPa wurde vom Stand des Praktikumsgebäudes berichtet.
• Ohrstöpselinitiative von Felix war erfolgreich.
• Die Fachschafts-AStA-Mittel sollten bald ausgegeben werden.
  • Matze wird Sigrid bitten, jede Fachschaft über die verbleibende Geldmenge zu informieren.
• Der UStA Kasse e. V. tritt dem Förderverein der Studierendenschafts bei.

Bericht aus dem StuPa ist auf der UStA Homepage.

Claus berichtet Zahlen aus dem Bildungsbericht.

Die Grundsatzdiskussionen werden aber aus der FSK ausgelagert, z. B. in den Innenausschuss.

• Teile der Fachschaft fährt zur EUCOR-Sommeruni.

Stimmt die FSK dem neuen Modell von Mach/CIW oder dem bisherigen Verteilungsmodell zu?

• ETEC: altes
• Mach/CIW: neues
• Wiwi: neues
• Chemie/BIO: enthaltung
• Physik: altes
• BauIng: neues

Altes: 6

Neues: 12

Enthaltung: 3

Es gibt Diskussionen über die Verteilungskriterien.

Welche Grundanzahl an Tutoren will man dem System zu Grunde legen?

Man einigt sich auf eine Grundanzahl von 2,5.

Es gibt einen Vorschlag der FS Wiwi.

Er besagt, dass man bis 1000 Studierende 2 Sprecher hat und ab 1000 alle 500 einen Sprecher dazu bekommt.

Beispiel:

• 999 → 2
• 1020 → 3
• 1600 → 4
• usw.

Will die FSK dieses Modell der Organisationssatzung zu Grund legen?

• ETEC: Enthaltung
• Chemie/BIO: Enthaltung
• Physik: Enthaltung
• BauIng: dafür
• Mach/CIW: dafür
• Wiwi: dafür

Dafür: 12

Dagegen: 0

Enthaltung: 9

Claus fragt, ob es eine Fachschaft gibt, die einen Ball veranstaltet und ob Interesse daran besteht. Bitte in den Fachschaften danach erkundigen.