Anwesend: Zacharias Heck (bis 16:00), Johannes Janosovits (bis 16:00), Katja Oehler, Andrej Rode (bis 15:30), Jan Senger, Mohammad Al Kaddah, Wolfram Bopp, Christian Singe

Abwesend: Daniel Sobing, Thomas Wacker

Gäste:

Protokollant: Andrej

Beginn: 14:00 Uhr Ende: 16:20 Uhr

• -1 – Protokolle
• 0 – Berichte
• 1 – Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – Personalratsversammlung
• 4 – Anschaffung von Wahlurnen
• 5 – Studi-Food
• 6 – Studenten für Christus
• 7 - Wahlbewerbung
• 8 – Varia

Die Protokolle bis Anfang Juni können diese Woche von Jan veröffentlicht werden.

Radio KIT
Ein Interview zu QSM wurde gegeben.

EUCOR
Letzte Woche hat eine Skypekonferenz stattgefunden, bei der sich die stud. Vertreter der Universitäten kennengelernt und einige Forderungen bzgl. der geplanten Umstrukturierung des EUCOR-Verbundes ausgearbeitet haben. Ein Vertreter aus Strasbourg, der sich auf die Präsidiumssitzung selbst eingeladen hatte, wurde gestern kurzfristig wieder ausgeladen. In den nächsten Tagen wird es eine weitere Konferenz geben, auf der berichtet werden sollte, was auf der Präsidiumssitzung, die gestern stattgefunden hat, besprochen wurde.
Es bleibt abzuwarten, was dort nun herauskommt…

LAK
Johannes und ich haben dem LAK-Präsidium einige Änderungsvorschläge zur Satzung des Fördervereins geschickt, dessen Gründung auf der LAK am 28. Juni hoffentlich beschlossen wird. Das StuPa hat gestern beschlossen, dass wir dem Förderverein beitreten.

Highline-Genehmigung
Ist gerade noch großes Ping-Pong-Spielen mit diversen Stellen auf dem Cämpus

Unifest
Alle anderen relevanten Genehmigungen von der Stadt/KIT wurden erteilt.
Er bittet darum, dass ein AStA-Referent den AStA-Stand den Tag über besetzt.
Mohammad und Jan teilen sich den Job.

Dauergenehmigung Feste
Raumnutzungsfrage noch ungeklärt, da z.B. Lernzentrum und Audimax keine Dauergenehmigung haben. Das Präsidium weiß bisher noch nicht, dass es dafür keine Dauergenehmigung gibt.
Nach dem Unifest soll außerdem Kritk am aktuellen Vorgehen gesammelt werden. Die Beteiligten - AServ, Präsidium, AStA, AKK - sollten sich in mehreren Treffen einigen, wie es mit Veranstaltungen weiter gehen soll.

D:O:A
Letzte Woche war das Sommerfest vom Z10. Sie haben kulturell mal eine andere Gesellschaftsschicht erreicht und die Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Die Veranstaltung hat die Kommunikation zwischen kulturellen Gruppen gestärkt.\ Leute von der HfM haben gemeint, dass wir sie nicht vergessen sollen, wenn wir Veranstaltungen machen und sie auch interessiert sind ein gemeinsames großes Fest (z.B. Winterfest) zu organisieren.

Gewerkschaften
Arbeiterberatung soll im AStA etabliert werden, z.B. durch die GSKa. Damit kann sichgestellt werden, dass die Beratung auch inhaltich fundiert ist und sie von Studis angenommen wird.

Verstrahltes Coaching
von: LAK-Verteiler

ihr habt Interesse am Bereich Nachhaltigkeit? Am 27. - 30.8.2015 oder 03. - 06.09.2015 in Freiburg im Breisgau könnt ihr euch zum Psychologischen NachhaltigkeitsCoach ausbilden lassen. Auf Antrag für Studenten kostenfrei!

Ziel der Weiterbildung ist ein Coach, der eine Veränderung der Haltung von Führung und Mitarbeitern in Unternehmen zu nachhaltigem Wirtschaften herbeiführen kann.

Der NachhaltigkeitsCoach wacht aufmerksam auf das Verhalten, die Einstellungen der Führung und MitarbeiterInnen hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Der NachhaltigkeitsCoach sorgt auch für den Doppelnutzen für Mensch und Unternehmen: Nachhaltigkeitsbewusste Führung und Mitarbeiter ziehen ebensolche Mitarbeiter an und binden sie langfristig an den Betrieb, zufriedene Mitarbeiter sind zudem die besten Werbeträger, im direkten Kundenkontakt und in ihrer Präsenz des Unternehmens. Der NachhaltigkeitsCoach beherrscht nach der Ausbildung die Lern-, Lehr-, und Kommunikationskompetenz eines Coaches, kann Projekte hinsichtlich Nachhaltigkeit starten und die Nachhaltigkeits-Berichte nach GRI-Standard verfassen.

Zentrale Meilensteine der Ausbildung:

Gesprächspsychotherapie
Individualpsychotherapie
Selbsthypnose und Selbstmanagement
Geschwister- und Familenkonstellation
Gruppendynamik
Themenzentrierte Interaktion
Rollenspiel
Psychodrama
Bewusstwerden und Bewusstsein
Coaching, Mentoring, Training

Anmeldung:
Daniela Lohrer
Servatiusstr. 45
79292 Pfaffenweiler
Tel.: 07664-61697
Email: lohrer@ichwerde100.de

— Bullshit ist wie Pornografie, man erkennt es, wenn man es sieht. Würde der LAK das mal mitteilen.

Berichte Studis in Notunterkünften
von: DSW

Das Magazin ZEIT Campus würde gerne Studierende zu Wort kommen lassen, die von ihren Erfahrungen mit Notunterkünften berichten, vgl. die unten beigefügte Mail von Frau Forth. […]

— Es handelt sich um einen kommerziellen Anbieter, die Relevanz ist nicht unbedingt gegeben. Eine Bewerbung für ZEIT Campus scheint nicht sinnvoll. —

• 18.06. Donnerstag: Jan
• 19.06. Freitag: Chris
• 22.06. Montag: Zacharias
• 23.06. Dienstag: Andrej
• 24.06. Mittwoch: Jan

Am Donnerstag (morgen) findet die Personalversammlung der studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte statt.
Es sollte jemand vom AStA dort hin gehen, um kritische Fragen zu stellen.
Die anwesenden AStA Referenten sind größtenteils auch bereits verhindert (zu kurzfristig), als Vertreter würden Richard und Moritz diese Aufgabe wahrnehmen.

Abstimmung: Der AStA entsendet Richard Marbach und Moritz Kühner zur Personalversammlung der studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte.
Ergebnis:5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Der StuRa der Universität Freiburg möchte seine Wahlurnen nur zu teurem Preis verleihen.
Es müssen entweder Urnen gekauft werden oder aber der Wahlausschuss muss zusehen, dass welche „gebastelt“ werden.

Das StuPa befürwortet den Kauf von Urnen, falls ansonsten jedes Jahr welche mit großem Aufwand gebastelt werden müssen.

Ein Angebot ist angefordert, liegt aber noch nicht vor. Die Anschaffungssumme liegt vermutlich bei ungefähr 1000,- €, die Entscheidung sollte in diesem Fall durch das StuPa getroffen werden.

— Vertagt auf nächste Sitzung am Mittwoch bzw. StuPa Sitzung am Dienstag, wenn ein Angebot vorliegt. —

Bei Studi-Food handelt es sich um ein Gutscheinheft für Restaurants und Bars in Karlsruhe. Die Macher stellen ihr Konzept vor. Werbung in den Heften dienen zur Deckung der Druckkosten. Restaurants/Bars zahlen nichts, sondern bieten eine Art Gutschein für das Heft an.
Die erste Auflage wurde an der HsKA verkauft und beworben. Die Hoffnung ist, dass die Leute durch die Werbepräsenz daran erinnert werden, dass man dieses Heft hat und nutzen kann und es somit mehr genutzt wird, als z.B. das Kulturscheckheft.

Für die 2. Auflage soll sich noch stärker an KIT/FH/PH orientiert werden, da die weiter entfernten Restaurants nicht so sehr von Studenten genutzt werden.

Einerseits wollen die Leute von Studi-Food mit dem AStA zusammenarbeiten um das Gutscheinheft auch am KIT zu vertreiben. Andererseits möchten sie in das Willkommenspaket der Erstwohnsitzkampagne aufgenommen werden.

Ein Vorverkauf an der AStA Theke erscheint unproblematisch, das Angebot ist zwar kommerziell, richtet sich aber konkret an Studierende. Die Relevanz für Studierende ist klar erkennbar, eine Befristung oder zeitliche Begrenzung ist aber noch offen.

Die Unterstützung für die Erstwohnsitzkampagne wird kritisch gesehen. Beim Studi-Food-Gutscheinheft ist unsicher, ob es ausreichend genutzt wird und ob die städtischen Gelder durch die Unterstützung anderer Angebote den Studierenden nicht mehr zu Gute kommen.

Bei einer Veranstaltung, die von Studenten für Christus und SMD ausgetragen wurde, sind Hausmeisterkosten für die Nutzung der kleinen Mensa angefallen, die in ihrem Budget nicht kalkuliert waren, sodass die Veranstaltung ein Minus von ca. 200€ gemacht hat.
Nun wollen sie Unterstützung aus VS-Geldern um den Verlust aufzufangen.

Wir sind uns einig, dass kein Präzedenzfall geschaffen werden soll, Fehlkalkulationen durch Gelder der Studierendenschaft aufzufangen.
Man könnte ihnen empfehlen, den Förderverein zu fragen. Da sie außerdem über einen deuschlandweiten Dachverband verfügen, sollte eine interne Finanzierung möglich sein.

— Aus Mangel an Informationen, wird der TOP vertagt. —

Die Wahl sollte unbedingt beworben werden.
Der Wahlausschuss befürwortet die Erstellung des Wahlventils, sieht dieses aber auch im Interesse des AStAs.

Die Aufgabenliste:

— entfällt —