Protokoll der AStA-Sitzung vom 12. November 2014

Datum: 
12. November 2014

Anwesend: Andrej Rode, Johannes Janosovits, Katja Oehler, Zacharias Heck

Abwesend: Daniel Sobing, Jan Senger

Gäste: Bernhard Riester, Vera Schumacher

Protokollant: Andrej

Beginn: 14:10 Uhr Ende: 16:30 Uhr

Tagesordnung

  • -1 - Protokolle
  • 0 - Berichte
  • 1 - Post
  • 2 - Schließdienst
  • 3 - AStA-Thekentag
  • 4 - Sprechzeiten
  • 5 - Büro
  • 6 - Fachschaftsordnungen etc.
  • 7 - Wahl des AStA-Gast für den Senat
  • 8 - BGV-Versicherung
  • 9 - Varia

TOP -1 – Protokolle

Die ausstehenden Protokolle (des letzten AStA) werden vertagt.

TOP 0 – Berichte

Lisa

Evaluation der Serviceangebote
Die Evaluation der AStA-Serviceangebote sollte nicht vergessen werden. Siehe alte Protokolle.

—- Johannes liest die sich durch und überlegt sich, was wir damit machen können. —-

Andrej

HSGs-
Die Registrierungen sind abgearbeitet, die Fächer müssen noch überarbeitet werden.
Er will sich mit HSGs über Fächervergabe kurzschließen.

Gremienraum
Er will sich mit Vera kurzschließen, wie der Raum vergeben wird.

Wiki
Der Innen-Bereich soll überarbeitet werden und mit Infos befüllt werden.

Katja

Generell
Morgen gibt es einen Arbeitskreis zu dem „Audit zu Studieren mit Kind“?
Sie ist aktuell noch etwas übefordert, wird sich aber in den nächsten Wochen einarbeiten und aktiv mitarbeiten und sich mal bei allen beteiligten Parteien vorstellen.
Sie muss sich noch in dem Referat zurechtfinden.
Johannes: „Diamanten enstehen unter Druck“

Zacharias

Generell
Er hat Kontakt mit der Koordinatoren der Lehre vom ZAK aufgenommen und ein Gespräch mit dem ZAK angestoßen, wie man die Zusammnenarbeit zwischen AStA und ZAK verstärken kann.
Er möchte sich auch beim StuWe, Skuss und ähnlichem vorstellen. Er möchte sich außerdem in die Struktur des Studentendiensts einfinden und sich mit den Mitgliedern der Gesellschafterversammlung darüber unterhalten, wie das Studentische Kulturzentrum weitergeführt werden soll.

Er möchte sich mit dem Festkommiteee zusammensetzen um sich über ein potentielles Sommerfest 2015 zu unterhalten und ein Konzept zu erarbeiten. Andrej schlägt vor sich mit Christian Singe zu unterhalten und dann gemeinsam zu einer Sitzung einzuladen.

Johannes

Generell
Er versucht noch Schlüssel, Zugänge und alles weitere für die neuen Referenten einzurichten.
Er hat gerade viel mit einem Projekt von Prof. Weinhardt zu tun, in dem es darum geht Gelder/Projekte basisdemokratisch zu verteilen.
Wir brauchen noch dringend einen Referenten für Soziales und Ausländer, gerade die Deutschkurse werden mit der Zeit dringend.

Er arbeitet sich gerade auch in das Vorsitz-Amt ein.

TOP 1 – Post

internationaler Tag des Ehrenamtes
„Sehr geehrte Damen und Herren,

anlässlich des internationalen Tags des Ehrenamts am 5. Dezember ehrt Erster Bürgermeister Wolfram Jäger herausragend engagierte Karlsruherinnen und Karlsruhe. Die Ehrung findet am 26. November, 18 Uhr im Haus Solms statt.

Sie können Personen vorschlagen, die an diesem Abend geehrt werden sollen:

Die Personen sollten mindesten 10 Jahre ehrenamtlich engagiert sein oder sich in anderer Weise herausragend engagieren. Für junge Menschen bis 27 Jahren gilt die 10-Jahresgrenze natürlich nicht.

Der Vorschlag soll kurz das Engagement beschreiben. Die Zeitdauer muss angegeben sein.

Bitte melden Sie sich, wenn Sie Fragen dazu haben. Beigefügt erhalten Sie ein Formular für Ihren Vorschlag.

(Siehe angehängte Datei: Vorschlag_für_261114.doc)

Beste Grüße“

—- Johannes fragt Vera, Richie und Noah. —-

Deutschkurse im Z10
„wie ihr wisst, findet bei uns im Z10 euer Deutschkurs statt.
Bedingung dafür, dass wir Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, war u.a., dass die Türen - insbesondere die Haupteingangstür und die weiße Abschlusstür zum Durchgang in den Garten - geschlossen bleiben. Uns ist durchaus bewusst, dass unsere Schließanlage im 2. OG nicht immer tadellos funktioniert, daher haben wir auf die Möglichkeit hingewiesen, dass sich die Kursteilnehmer im Garten sammeln können, oder die Tür elektronisch aus dem 1. OG geöffnet werden kann.
Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, dass auf gar keinen Fall Türen aufgekeilt werden dürfen, die in Haus führen. Ein Teil der Kurslehrer ignoriert das bis heute wiederholt und stemmt die Türen mit Keilen, Besen, Flaschen und Geländersprossen auf. Neuste Entwicklung ist, dass Türen nach dem Öffnen abgeschlossen werden, sodass der Riegel beim Zufallen gegen den Tührramen knallt und die Türen offen bleiben; das ist nicht nur ein klarer Verstoß gegen die Bedingungen der Raumnutzung, sondern vor allem Beschädigung unserer Türen.

Der Deutschkurs findet zu großem Teil außerhalb unserer Öffnungszeiten statt und ist somit oft völlig allein im Haus. Niemand kann währenddessen kontrollieren wer das Haus unbefugt betritt oder nicht.

Bitte redet euren Kursleitern diesbezüglich nochmal ins Gewissen. Wenn sich die Situation nicht drastisch bessert, können wir es nicht mehr verantworten den Kurs außerhalb regulärer Öffnungszeiten stattfinden zu lassen.“

Angebot Staatstheater
„Lieber Herr Riester,

hier also wie besprochen meine Kontaktdaten. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich kurz informieren sobald ihr Nachfolger feststeht, dann können wir gemeinsam einen Termin ausmachen.

Herzlichst

Jens Peters

Dr. Jens Peters
Referent der Schauspieldirektion“

Johannes schlägt vor die Leute an der PH zu fragen. Er findet, dass sich das in keinem Fall lohnen wird, auch wenn die Tickets 1€ pro Student pro Jahr kosten würden. Es wäre sogar sinnvoller dass der AStA die Restbestände selbst für Interessierte aufkauft (<20k/Jahr).
Johannes schlägt vor, dass Zacharias das aktuelle Angebot evaluiert und sich die Angebote an anderen Hochschulen anschaut um zu vergleichen wie das im Vergleich mit anderen HS/Städten ist.

—- Zacharias kümmert sich um die weitere Kommunikation, will sich aber noch weitere Infos von ehemaligen Kulturreferenten holen. —-

Orientierungsveranstaltung für blinde und sehbehinderte Studieninteressierte
„Hallo Frau Schnur, Hallo Frau Hänel, Hallo Herr Kus, Hallo Frau Fetah,

die Planung für die Orientierungsveranstaltung 2015 für blinde und sehbehinderte Studieninteressierte läuft bereits an. Die Veranstaltung des SZS wird vom 11. – 13. Mai 2015 stattfinden. Aus diesem Grund möchten wir gerne bei Ihnen nachfragen, ob Sie, wie bereits letztes Jahr, den sehgeschädigten Studienanfängern einen Einblick in den UStA geben könnten.

Wäre es Ihnen möglich, die Studieninteressierten am Dienstag, den 12. Mai 2015 von 9.00 Uhr – 9.30 Uhr über ihre Arbeit zu informieren?

Wir würden uns sehr freuen, Sie wieder einplanen zu dürfen.

Viele Grüße aus dem SZS
Susanne Schneider“

—- Katja informiert sich bei Semira was die letzten Jahre gelaufen ist und kümmert sich um den Kontakt zum SZS. —-

TOP 2 – Schließdienst

Siehe Wiki!
Bernie regt an, dass Referenten nach Ende der Thekenöffnungszeiten das Geld zählen.

TOP 3 – AStA-Thekentag

Daniel: „Dieses Semester hat die Theke noch ca. 2,5 Monate vollständig geöffnet. Bisher wurde durch den AStA min. 1x die Woche die Theke betrieben.
Der AStA war zuletzt 12 Personen stark und hatte es nicht geschafft, die Theke vollständig zu besetzen. Insbesondere ist die Arbeit auf wenige Referenten zurückgefallen, da zum Thekentag nur wenige Zeit haben. Außerdem passieren die meisten Fehler, wenn Referenten (aufgrund unregelmäßigen Arbeiten) die Theke bedienen (Unterlagen in der Ablage unvollständig, falsche Ausstellungen, falsche Buchungen, etc, welches wieder wesentlichen Mehraufwand für Finanzer oder Fahrzeuger bedeutet, da man den Fehler erstmal finden muss und außerdem ist in den letzten 1,5 Jahren meiner AStA-Tätigkeit dann Geld verschwunden, wenn AStA-Referenten gearbeitet haben. Sowohl während meiner Finanzertätigkeit, als auch während der Zeit meiner Vorgängerin). Die Theke ist fast ausschließlich wirtschaftlich tätig und hat wenig mit der Arbeit des AStAs zu tun. Personelle Ressourcen sollten dafür nicht eingesetzt werden.
Dadurch das die AStA-Referenten nicht die Theke besetzen, entstehen mehr Lohnkosten (35 Euro pro Arbeitstag). Außerdem stehen sie so mehr in Kontakt mit den Studies. Durch das Nicht-Arbeiten an der Theke wissen sie noch weniger über die Abläufe Bescheid, als sonst und können während des Schließdienstes kaum aushelfen.“

Empfehlung des Finanzers: Dieses Semester vorläufig die Theke über Thekenhasis laufen lassen. Bis die Übergabe abgeschlossen und ein aktuelles Theken-HowTo vorhanden ist. Für das kommende Semester werden wir dann prüfen, inwieweit die aktuellen AStA-Referenten einen Thekentag übernehmen können.

—- Es schließen sich alle dem Vorschlag von Daniel an und möchten sich selbst auch über die Thekenarbeit informieren um beim Schließdiest neuen Thekenhasis helfen zu können. Es wird angestrebt das Theken-HowTo zu überarbeiten/aktualisieren. —-

TOP 4 – Sprechzeiten

Sprechzeitenplakat, Homepage und Telefonlisten sollten entsprechend aktualisiert werden.

—- Johannes schreibt eine Formvorlage per Mail und kümmert sich um die Veröffentlichung. —-

TOP 5 – Büro

Die Team-Assistenzkraft fängt hoffentlich zum 1.12. an und braucht einen Arbeitsplatz. Der Bereich um den Finanzerschreibtisch ist dafür geeignet, allerdings muss dann der Druckereiarbeitsplatz umziehen, z. B. ins Mittelraumbüro.

—- Der TOP wird vertagt. —-

TOP 6 – Fachschaftsordnungen etc.

Bisher hat sich Vera um die Besprechung der Fachschaftsordung und Finanzordnung gekümmert (vor allem mit der Rechtsabteilung). Soll sie das weiter machen bis die veröffentlicht sind?

—- Es ist cool, dass Vera das weiterhin machen möchte und wir unterstützen es. —-

TOP 7 – Wahl des AStA-Gast für den Senat

Wir wählen den AStA-Gast im Senat.

Abstimmung: Der AStA entsendet Johannes Janosovits als studentischen Gast in den Senat.
Ergebnis:3/0/1 (ja/nein/Enthaltung)

—- Johannes vertritt den AStA im Senat. —-

TOP 8 – BGV-Versicherung

Wir haben aktuell eine Versicherung bei der BGV für Veranstaltungen.

Bernie: „In meinen Augen sollte die Versicherung weiter laufen, da sie für die Größe des Unifestes unschlagbar billig ist.

Die Versicherung (360€ Haftpflicht + 95€ Unfall jeweils pro Fest (bei maximal 2 Festen nahezu beliebiger Dimension)) auszusetzen macht also in meinen Augen genau dann Sinn, wenn man sicher ist, kein Fest mehr machen zu wollen.

Da es Bestrebungen gibt „und wenn es nur was kleines ist“ etwas zu machen halte ich es für äußerst fragwürdig eine derart günstige Versicherung auf Eis zu legen. (Vgl. Kinderfest, das versichert gewesen wäre wegen Hüpfburg und Co, da wir die Versicherung bezahlen, wenn wir sie kündigen halt nicht)“

Die Versicherung kann man kündigen, weil wir vorerst kein Unifest haben oder weiterlaufen lassen, weil es erstens vielleicht eins gibt und zweitens ziemlich sicher irgendwann wieder welche geben wird.

—- Im Konsens wird beschlossen, dass wir die Versicherung weiterlaufenn lassen wollen, da man vielleicht für den Sommer '15 noch ein Fest ausarbeiten kann und noch andere Veranstaltungen organisieren könnte. —-

TOP 9 – Varia

Ramona erklärt den Referenten, wie der Ablauf mit den Freitischen ist und möchte, dass keine Anträge angenommen werden und dann die Anlagen dazu öffentlich zugänglich herumliegen. Es sollen auch alle Personen zur Sozialberatung geschickt werden um im persönlichen Gespräch deren Lage zu klären und das weitere Verfahren unter 4 Augen zu besprechen. Aktuell gibt es viele neue Freitischanträge.