Protokoll der AStA-Sitzung vom 11. November 2015

Datum: 
11. November 2015

Anwesend: Mohammad Al Kaddah, Jan Senger, Daniel Sobing, Zacharias Heck (ab 14:10 bis 16:02 Uhr), Thomas Wacker (ab 14:17 Uhr)

Abwesend: Wolfram Bopp, Johannes Janosovits, Katja Oehler, Andrej Rode, Christian Singe

Gäste: Irina Alschanow, Nicholas Heyd-Hansen, Johannes Dippert, Julia Eberwein, Benjamin Kobrinski, Vera Schumacher, Sebastian Schlund(bis 14:50 Uhr), Fangxing Zhang (bis 15:05 Uhr)

StuPa Abgeordnete: Felix Weber (bis 14:50 Uhr)(LuSt), Matthias Jung (bis 14:50 Uhr)(FiPS), Florian Patschkowski (bis 14:50 Uhr)(LHG), Franziska Oetjen (bis 14:50 Uhr)(FiPS)

Protokollant: Mohammad Al Kaddah

Beginn: 14:05 Uhr Ende: 16:59 Uhr

Tagesordnung

  • -1 – Protokolle
  • 0 – Berichte
  • 1 – Post
  • 2 – Schließdienst
  • 3 – AStA-Referenten
  • 4 – Konflikt: Lernzentrum für Veranstaltungen
  • 5 – Varia

TOP -1 – Protokolle

Die Protokolle bis einschließlich 21.10.2015 sind veröffentlicht.

TOP 0 – Berichte

Daniel

Seminar
Daniela und Aysun waren auf dem Workshop für Angestellte der VS am vergangenen Mittwoch. Wir sind wesentlich besser bei Haushaltsbewirtschaftung aufgestellt als die anderen VS. Bei der VS-Einführung hat Karlsruhe mittlerweile einen Vorbildcharakter.

Die PH Karlsruhe hat Interesse, dass Daniela auch dort als HHB unterstützt. Derzeit nehmen die Hochschulen Karlsruhe und Pforzheim jeweils 10% der Arbeitszeit ein.

Wirtschaftsplan des StuWe 2016 - Gespräch mit Herrn Fluhrer vorab
Am 26.11 ist die Verwaltungsratsitzung, vorab wurden folgende Themen besprochen:

  • Wohnheimneubau: Es wurden dieses Semester bereits zusätzliche Beiträge für den Ausbau erhoben, obwohl der Neubau - aufgrund des mangelnden Bauplatzes - noch nicht umgesetzt werden kann.
  • 2016 / 2017 wird das Foyer umgebaut. u.a. kommt eine Pizzalinie in das Erdgeschoss und eine Pasta-Manufaktur. Da dieses Vorhaben vom Land bezuschusst wird, wird es sich wahrscheinlich rentieren. Hierzu wird aber noch eine Wirtschaftlichkeitsanalyse erstellt.
  • Einer der größeren Posten, der nicht ursachengerecht aufgeschlüsselt ist, sind die Kosten des Studentenhauses mit ca. 135.000 Euro p.a.
  • Das StuWe ist nicht nur in den Mensen aktiv, sondern kümmert sich auch um die Versorgung in den Gebäuden durch die Automaten. Diese werden an externe Unternehmen ausgeschrieben, da sich aufgrund der Tarifbindung kein Eigenbetrieb lohnt. Denn auch nicht rentable Automaten (abgelegene) müssen wegen des Versorgungsauftrages betrieben werden.
  • Der finanzielle Ausgleich für die Bafög-Anträge ist nicht kostendeckend. Es wird mit ca. 8200 Anträgen gerechnet. Das sind 400 zu wenig, um alle Kosten zu decken. Denn das Land erstattet jeden Antrag fix mit 190,- Euro, was knapp 5% zu wenig sind, um die Kosten vollständig zu erstatten.
  • Die KiTas sind ebenfalls nicht kostendeckend, der Zuschuss von der Stadt und die Elternbeiträge reichen nicht aus. Der Mindestbeitrag liegt bei derzeit 140,- Euro p.M. für das erste Kind
  • Nach Vollkostenrechnung kostet ein Essen in der Mensa derzeit 5,34 Euro (netto) pro Mahlzeit. Die Mensen müssen mit 30% aus den Studierendenwerksbeitrag unterstütz werden.

Studentisches Essen: ca. 5,60 Euro (unabh. von Beilagen)

ToDo: Aufschlüsselung der einzelnen Bereich, wie viel Euro ein Student in den jeweiligen Bereichen direkt bzw. indirekt subventioniert.

Thomas

Veranstaltung: Wohnraum anders vorgestellt
Am 04. November fand eine Podiumsdiskussion mit dem Thema studentisches Wohnen statt. Diese war von der Juso-HSG organisiert. Die Wohnraumsproblematik wird gemischt als soziales Problem, aber auch als Luxus-Problem bezeichnet. Von Seiten des Studierendenwerks wird ein maximaler Mietpreis von 300€ pro Monat angepeilt. Das Ziel des Studierendenwerks ist weiterhin maximal 15% der Studierendenschaft mit Wohnheimsplätzen zu versorgen.
In den Wohnheimen des Studierendenwerkes gab es dieses Jahr 700 Neuvergaben an Wohnplätzen.
Zudem wurde angemerkt, dass das Ausschreibeverfahren für den Bau zeit- und kostenintensiv ist.
Bis WS 2018, so die Vermutung, soll die Markensen-Kaserne umgebaut werden.
Bei dem HaDiKo soll die Hochgarage zu einem Wohnheim umgebaut werden.
Für die zukünftigen Wohnheime wird diskutiert, ob die 15-Minuten-Regel aufgehoben werden soll.
Seit dem ersten November gilt in Karlsruhe die Mietpreisbremse.

Nicholas

FSK
Es war eine - unglaublich - kurze Sitzung.

Zacharias

Eucor
Seit den 90er gibt es einen Kooparationsbeschluss zwischen Karlsruhe, Freibung, Straßburg, Mulhouse und Basel.
https://www.intl.kit.edu/ostudent/3602.php

Seit 2009 wurde das studentische Gremium nicht mehr verwaltet. Es wurde zwar vor 2 Jahren neugewählt, jedoch ist nichts weiter passiert. Jetzt war der nächste Versuch, dies wieder ins Leben zu rufen.

Es gibt einige kulturelle Projekte, die in erster Linie zwischen Karlsruhe und Freiburg stattfinden.

Jan und Zacharias haben den AStA vertreten.

Es wurde ein neuer Vorstand gewählt. Calin aus Straßburg ist Vorsitzender, Anne aus Freiburg ist stellv. Vorsitzende, Zacharias ist Schatzmeister.

Jan

Landesastenkonferenz
Am Sonntag hat die LAK stattgefunden.
Es waren einige Landtagsabgeordnete zu Gast, mit denen ein wenig diskutiert wurde.
Es wurde ein neues Präsidium gewählt, das nun aus vier Leuten besteht.

Mohammad

Fachtagung: Studium von Flüchtlingen
Am Donnerstag hat die Fachtagung im MWK stattgefunden.
Es waren mehrere Professoren, Studierendenwerksvertreter, sowie INTL Mitarbeiter dort.

Die Fachtagung hatte 2 Teile:
Vormittags gabe es verschiedene Vorträge, nachmittags spezifische Foren.

Der AStA am KIT war auf dem Forum 3, Ankommen und Einsteigen, vertreten.
Es wurde hier viel gesagt, über die ersten Schritte ins Leben und den Uni-Einstieg.

Wichtige Infos:

  • Der MWK schreibt landesweit vier Stellen für die Koordination aus. Jede Bezirksregierung hat eine Stelle. Für Karlsruhe wird die Stelle in Mannheim sein. Bei anderen ist es eher die Uni oder das StuWe. Die Stellen werden ab dem 1. Januar ausgeschrieben und sollten ab dem 15. anfangen. Diese Stellen dienen als Netzwerk und Verknüpfung für alle Arbeiten, die mit Flüchtlingen zu tun haben.
  • Die vertretenen ASten meinten, dass wir ein- oder zweimal pro Semester benötigen, um Ideen und Projekte über die Angelegenheiten der Flüchtlinge zu diskutieren.
  • Das meiste ging um syrische Flüchtlinge. Ab März wird der Test für ausländische Studierende (TestAS) in Arabisch zur Verfügung stehen. Der Test dient zur groben Einstufung des Studienniveaus. https://www.testas.de/de/faq.htm#all1

Angebote des KIT für die Flüchtlinge
Das KIT möchte den Einstieg für die Flüchtlinge erleichtern, indem Videos über die Einschreibung und das Gasthörerprogramm angeboten werden. Die Videos werden in den verschiedenen Muttersprachen vertont.
Die ersten Aufnahmen sind auf Arabisch. Ich habe mich bereit erklärt, dies mitzumachen.

TOP 1 – Post

KIT Schule
von: Daniel
Es soll eine Senatskommission den Begriff der Schule am KIT definieren und Kriterien finden, um über Förderwürdigkeit zu entscheiden.

Es findet sich kein Intressierter.

Mohammad fragt Martin motivierend die Aufgabe zu erfüllen.

Daniel antwortet auf die Email, dass ein AStA-Referent teilnehmen wird.

FS Kunstgeschichte braucht Hilfe bei der FS-Ordnung
von: Daniel
Sie sollen sich an den ÄRa wenden. Daniel kümmert sich darum.

TOP 2 – Schließdienst

  • 12.11. Donnerstag: Daniel
  • 13.11. Freitag: Zacharias
  • 16.11. Montag: Mohammad
  • 17.11. Dienstag: Zacharias
  • 18.11. Mittwoch: Jan

TOP 3 – AStA-Referenten

Johannes Dippert interessiert sich für den Posten des Vorsitzenden.

Er war im letzten Jaher bei der TU Illmenau im StuRa und davor in der Fachschaft aktiv. Dort hat er unter Anderem eine Bildungsdemo in Erfurt mitorganisiert und eine Leitfaden für Qualitätsmanagement geschrieben.

Wir halten Johannes für gut geeignet und schlagen ihn am Dienstag dem StuPa zur Wahl vor.

weitere Referenten
Fangxing ist da und interessiert sich für den AStA. Eine genaue Vorstellung, was sie hier machen kann gibt es vorerst nicht.

TOP 4 – Konflikt: Lernzentrum für Veranstaltungen

Das Lernzentrum ist eines der wenigen Gebäude auf dem Campus das auch als Versammlungsstätte nutzbar ist, dient aber gleichzeitig als dringend benötigter Lernraum.
Das AKK ist dieses Semester erstmal nur eingeschränkt für FS Partys nutzbar, da der Hochschulsport die Auf- und Abbauzeiten stark einschränkt hat, damit weniger Sportveranstaltungen ausfallen (jeder Wochen-/Kurstag darf einmal im ganzen Semester ausfallen).
Die FS Bau möchte am 3. Dezember im Lernzentrum ihr FS-Fest veranstalten, Andrej und Johannes wurden von der Lernraumbeauftragen der KIT Bib, Frau Hoebel kontaktiert. Diese möchte das Lernzentrum nicht ohne Rücksprache mit dem AStA zur Verfügung stellen.

Generell hat die Frau Hoebel ein öffentliches Gespräch unter Einbeziehung der AG Lernraum vorgeschlagen, um diesen Konflikt zur Sprache zu bringen. Ebenso wurde ein gemeinsames Gespräch bei AServ vorgeschlagen.

Das Problem, sind nicht die Lernenden, sondern die Wände und die neuen Sachen, die eingerichtet wurden. Andrej hat zurückgeschrieben, dass der AStA sich einen Termin wünscht. Chris möchte sich darum kümmern und Harry wollte sich um die AKK-Halle kümmern.

Unsere Position ist, dass wir die AKK-Halle als Veranstaltungsort behalten wollen. Es ist derzeit keine Lösung, dass Lernraum wie das Lernzentrum dauerhaft zweckentfremdet werden. Wir müssen mit dem Hochschulsport reden und sie davon überzeugen, dass die Sportkurse von Montag bis Mittwoch stattfinden müssen, damit die Halle donnerstags für Feste zur Verfügung steht.

Lernzentrum als Lernraum oder Veranstaltungsort
Kann beides sein, zunächst Lernzentrum, insbesondere vor/in Klausurenphase. Feiern auf dem Campus soll für FSen aber noch möglich sein.
Kompromissmöglichkeit mit z. B. eingeschränkten Auf- und Abbauzeiten: Veranstaltungen größtenteils im Foyer, wenn Auf- und Abbau hauptsächlich abends und andere Etagen durch Treppenhaus nutzbar bleiben, dann ist das Lernzentrum größtenteils weiter als Lernraum nutzbar. Einschränkungen gäbe es nur am Veranstaltungstag. Man sollte Veranstaltungen auf jeden Fall rechtzeitig angekündigen und Konflikte mit Vorlesungen vermeiden.

Einzelfallentscheidung FS Bau
FS Bau feiert „schon“ am 3. Dezember - bis dahin wird keine allgemeine Lösung vorhanden sein.
Vorschlag: FS Bau unterstützen, aber dafür sorgen, dass Auf- und Abbau Lernzentrumnutzung nur wenig einschränkt. Ggf. den Mittwochabend nutzen, am Donnerstag ist normaler Betrieb vormittags möglich auch wenn schon Matten ausgelegt wurden. Freitags nur Foyer und ggf Gruppenraum sperren damit geputzte Matten nicht verdrecken, Abbau dieser auch erst später am Nachmittag ggf. auch Verlegen auf Freitag prüfen.

–> Auch wichtig: Gebäudeschutz: Erfahrung von FS Bau darin unklar, Lernzentrum muss aber sehr sensibel behandelt werden, sonst steht es dafür sicher nicht mehr zur Verfügung.

TOP 5 – Varia

Umbau der Mensa

Am Freitag um 09:45 Uhr findet ein Treffen mit dem Facility Managment des KIT statt. Es geht um die Räumlichkeiten des AStA.

Es ist wichtig, dass die Größe und die zentrale Lage des AStA Büro erhalten bleiben, also in der Mensa oder über dem AKK. Die Theke sollte in der Mensa bleiben. Der AStA braucht einen Lagerraum!

Langfristig könnte man ein eigenes Objekt fordern, das allen Engagierten jederzeit zur Verfügung steht.

Daniel und Jan treffen sich mit dem FM und sondieren die Lage.

Arbeitsprogramm für die nächste Amtszeit

Wir treffen uns morgen um 14 Uhr um das Arbeitsprogramm zu schreiben. Johannes schreibt über den koala-Verteiler und schickt den Link zum Pad mit.

Fehler | AStA am KIT

Fehler

Fehlermeldung

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