Anwesend: Mohammad Al Kaddah (Moh), Jonas Grammel, Ihab Awad, Kinan Matar, Theresa Antes, Zacharias Heck (Zach), Nu Hartmann.

Gäste: Daniel Sobing (Beim TOP 15)

Protokoll von: Mohammad

Beginn: 11:45 Uhr Ende: 15:35 Uhr

Veröffentlicht am: 17.12.2017

• -2 – Protokolle
• -1 – Gäste
• 0 – Berichte
• 1 – Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – Finanzanträge von Hochschulgruppen
• 4 – Chancengleichheit
• 5 – Presse
• 6 – Internationales
• 7 – Vereine Beitrittserklärung
• 8 – Stellv. Finanzer
• 9 – AStA-Arbeitsprogramm
• 10 – Schwarzlicht Röhren für KHG
• 11 – AStA-Bekleidung
• 12 – Referatvorstellung und Teamfoto
• 13 – Kick-Off und Teambuilding
• 14 – AStA-Gast im KIT-Senat
• 15 – Neues Konzept für die Druckerei
• 16 – Varia

• Containerbüro verbessern (gesamter AStA)
• Vereine Umtragen (Moh und Jonas)
• AKK-Notruftelefon (Thomas)
• Finanzierung von Militärforschung am KIT (Auftrag StuPa)
• Get Involved App (Innen)

• 18. und 19.11 Kick-Off des AStA
• 24. November ab 19:00 Uhr: Nacht der Wissenschaft beim Ehrenhof
• 24./25. November und 01./02. Dezember ab 20:00 Uhr: So ein Scheißwetter - Kabarett von den Wahrhaft Schwachen im Festsaal des Studentenhauses
• 26. November ab 19:00 Uhr: Konzert - 30 Jahre KIT Big Band im Audimax
• 28.11.2017 Einreichung des AStA-Arbeitsprogramms ans StuPa zum Beschließen
• 09.01.2018 14.30-15.30 Uhr Jour Fixe mit Hanselka & Wanner
• 17.01.2018 Präsidium im Gespräch mit Prof. Wanner (voraussichtlich im AKK) 17:30 Uhr
• 30.06.2018 Unifest

— ToDo Neuer AStA: Das Protokoll ist nach jeder AStA Sitzung von jedem Referat zu lesen. —

Siehe TOP 15

Blutspendeaktion
Findet heute statt. Der AStA hat das Banner aufgeghängt. Tassen (120), eine Kaffeekanne und eine Kaffeemaschine wurden abgeholt. Es wurde auch plakatiert. Die meisten Schichten werden heute von der Fachschaft GeistSoz übernommen. Die FSGS braucht aber beim Abbau die Hilfe des AStAs.

Kontorechte
Alle AStA-Referate haben ihre Rechte und Emailadresse bekommen. Wir bedanken uns bei den Admins.

Gedenkfeier
Freitag, 13:00 Uhr, soll die Gedenkfeier für das Peru-Unglück stattfinden. Es wird um Input vom AStA gebeten. Gewünscht ist zumindest eine Ansprache, gerne aber auch ein separater Beitrag. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich diese halten.

Treffen mit Frau Bauer
Die VS der Uni Heidelberg lud Anfang November zu einer Podiumsdiskussion zur Novellierung des Landeshochschulgesetzes mit Frau Bauer (u.a.) ein. Das Treffen wurde von verschiedenen Seiten blockiert.

Rechte auf den eigenen Verteiler
Jede Person kümmert sich darum, dass in ihrem Arbeitsgebiet (-verteiler) nur Leute Zugriff haben, die diesen auch haben sollen.

Demo gegen Studiengebühren in NRW
Am 21.11. organisieren die VSen in NRW. Die Freiburger fahren hin. Natascha schick uns den Link zur Demo

Es gab keine relevante Post.

• 15.11. Mittwoch: Dav(aufschließen), Ihab abschließen (Theke geschlossen, Schließdienst übernimmt teilweise)
• 15.11. Mittwoch: Ihab (von 13:00 bis Ende -Anwaltwart-Asti-) als Vorschlag!
• 16.11. Donnerstag: Zach
• 17.11. Freitag: Jonas
• 20.11. Montag: Theresa
• 21.11. Dienstag: Kinan (veröffentlicht die TOPs der Sitzung) (Anwaltsliste faxen)

Twitter Kurator bis nächste Sitzung: Jonas

es gab keine

Moh
Katja möchte sich um das Projekt Kinderkiste kümmern.

Hinweis: wurde vertagt. Katja war nicht da.

Moh
Thomas möchte sich um die Pressearbeit kümmern.

Abstimmung: Der AStA zieht Thomas Wacker für das Presse-Referat hinzu.
Ergebnis:7/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Moh
Badri möchte das Referat für Internationales unterstützen. (Webseite übersetzen, Buddy-Programm und noch andere Tätigkeiten)

Abstimmung: Der AStA zieht Badrinath Vadakkapattu für Internationalesarbeit hinzu.
Ergebnis:5/0/2 (ja/nein/Enthaltung)

Moh
AStA-Referenten können/sollen Vereinsmitglieder werden

Hinweis: Die Vereine haben die neuen Mitglieder aufgenommen.

Jonas
Der AStA muss unter seinen Mitgliedern einen stellvertretenden Finanzer bestimmen.

Abstimmung: Der AStA wählt Mohammad Al Kaddah zum stellvertretender Finanzer.
Ergebnis:6/0/1 (ja/nein/Enthaltung)

Moh
Wir haben zum Arbeitsprogramm einige Anmerkungen vom StuPa bekommen. Das Arbeitsprogramm wird auf der Sitzung am 05.12.2017 beschlossen werden. Die Einreichung des Arbeitsprogramms ist am 28.11.2017 nach der AStA-Sitzung.

Punkte zum Bearbeiten werden ausgeteilt. Auf der Sitzung am 21.11. werden noch Unklarheiten besprochen. Am 28.11. beschließen wir, was wir machen wollen und reichen dieses Programm beim StuPa ein.

Hinweis: Moh schickt das Pad wieder rum und trägt die von Jonas bei der letzten StuPa-Sitzung notierten Anmerkungen zum Bearbeiten ein.

Jonas
Die Katholische Hochschulgemeinde würde gerne für eine studentische Feier drei Schwarzlicht Röhren aus dem Bestand des Unifestequipments ausleihen. Aus Sicht des ehemaligen Kulturers (Phillip) geht das klar und Jonas würde das Verleihverfahren als Ansprechpartner betreuen. Phillip und Jonas sind der Meinung, dass weder Kaution noch Verleihgebühr notwendig sind.

Abstimmung: Der AStA genehmigt den Verleih von drei Schwarzlicht Röhren aus dem Bestand des Unifest Equipments an die KHG am 17.11.2017.
Ergebnis:7/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Jonas betreut den weiteren Verlauf.

Moh
Der neue AStA würde neue Klamotten zum Auftreten bei Veranstaltungen bestellen. Jedes Referat hat Anspruch auf ein T-Shirt, Pulli, oder Polo-Shirt…

Eine Liste wird erstellt.

Abstimmung: Der AStA übernimmt die Kosten von bis zu 20 Euro pro Referentin für jeweils ein Kleidungsstück mit AStA Logo beim SSV e.V..
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Theresa kümmert sich um die Klamotten-Liste.

Moh
Jedes Referat sollte sich online vorstellen. Mit oder ohne Bild ist eine persönliche Entscheidung.

Wer macht Fotos?
Wo machen wir das Foto? –> bei der Wärmeflasche
Wann machen wir das Foto?

Hinweis: vertagt.

Moh
Um das neue AStA-Team in die Arbeit einzuführen wird eine Kick-Off- und Teambildung- sowie Arbeitseinführungsveranstaltung am 18. und 19.11.2017 organisiert.

Findet im AStA statt.

Hinweis: Vertagt

David
Aktuell habe ich den AStA-Gastsitz im KIT-Senat. Ich kann das gerne abgeben, dann kann ein anderer AStA-Referent Gast im KIT-Senat sein.
Zu beachten ist, dass der AStA-Referent lediglich Gastrecht hat, also nur Rederecht hat. Ich würde die Verknüpfung zu den gewählten studentischen Senatsmitgliedern herstellen. Ich würde allerdings vorschlagen, dass der Gastsitz nicht allzu oft wechselt.
Bei Rückfragen stehe ich zur Verfügung.

Abstimmung: Der AStA ensendet David Kuhmann in den KIT-Senat als AStA-Gast.
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

AStA
Daniel Sobing stellt das neue Druckereikonzept vor. Ziel ist es, ein Angebot zu schaffen, wodurch der AStA einen Außenauftritt für die Studis hat.

Druckerei-Konzept
Die Druckerei hat sich bisher primär um die Versorgung der Verfassten Studierendenschaft und der Hochschulgruppen am KIT gekümmert. Seit der Abschaffung des Kalend*AStA und dem Druck des Ventils bei Online-Druckereien ist die SSV-Druckerei nicht mehr wirtschaftlich. Die Druckerei führt somit zwar wesentlich weniger Großaufträge durch, ist aber für Klein- und kurzfristige Aufträge umso wichtiger geworden. Darüber kann sich diese aber langfristig nicht finanzieren.

Ziele

1. Wirtschaftlichkeit wiederherstellen (Mindestens E = A)
2. Druckerei auch Einzelstudierenden zugänglich machen
3. Kopiermöglichkeit anbieten (Wegfall des Copy-Shops in der Mensa)
4. Bindemöglichkeit schaffen
5. Besseren Zugang schaffen
6. Bekanntheit in der Studierendenschaft erhalten
7. Wettbewerbsfähig sein
8. Kostengünstig sein / günstige Preise haben

Maßnahmen

1. Wirtschaftlichkeit wiederherstellen (E >= A)
* Die Wirtschaftlichkeit wird durch das neue Konzept wiederhergestellt. Insbesondere durch einen monatlichen Finanzplan und entsprechender Überwachung soll kurzfristig gegen gesteuert werden. Mit einem Ziel von 12 Monaten müssen die monatlichen Einnahmen die entsprechenden Ausgaben decken. Andernfalls sollte überlegt werden, die Druckerei zu schließen und die Maschinen in die Verfasste Studierendenschaft zu übergeben.
2. Druckerei auch Einzelstudierenden zugänglich machen
* Aktuell ist das Angebot der Druckerei nur unzureichend bekannt, da man sich auf VS-Organe und HSG spezialisiert hat. Einzelstudierende können zwar auch drucken, kennen das Angebot aber so gut wie gar nicht.
3. Kopiermöglichkeit anbieten (Wegfall des Copy-Shops in der Mensa)
* Mit Wegfall des Copy-Shops in der Mensa ist eine Versorgungslücke entstanden. Diese können wir nutzen, um Einzelstudierende zu erreichen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. Der Aufwand für Kopiertätigkeiten und die Anlerntätigkeiten sind dabei sehr überschaubar
4. Bindemöglichkeit schaffen
* Eine der wesentlichen Bedürfnisse der Einzelstudierenden ist das Binden von Skripten, Seminar- und Abschlussarbeiten. Dieses Angebot wird bisher auch nicht vom RZ befriedigt.
* Für Ringbindungen können wir die Maschinen kostenlos zur Verfügung stellen. Lediglich das Einzelmaterial verkaufen wir (könnte man aber auch selbst mitbringen).
* Klebebindungen könnten wir in Standardausführungen mit den gängigsten Materialien ausführen. Mit Druck könnten wir wesentlich günstiger sein, als andere Anbieter auf dem Markt.
* Speziellere Kundenwünsche würden wir die Aufträge an andere Anbieter weiterleiten. Entweder vor Ort oder an Online-Druckereien. Durch die Partnerschaft erhalten wir einen Rabatt, sodass wir dem Endkunden den gleichen Preis anbieten können und unseren Erlös über den Rabatt beziehen.
5. Besseren Zugang schaffen
* Bisher gibt es für die Druckerei Sprechzeiten. Dies wollen wir durch feste Öffnungszeiten in der Druckerei abändern. Neben klaren Öffnungszeiten gibt es auch eine entsprechende Präsenz vor Ort. Durch die Möglichkeit des „Ladensgeschäfts“ wird die Seriosität erhöht (keine versteckte Produktion mehr) und die Wahrnehmung innerhalb der Studierendenschaft
6. Bekanntheit in der Studierendenschaft erhalten
* Eine wesentliche Konzeptänderung stellt die Außenwirkung dar. Die Druckerei soll von außen gekennzeichnet werden und klare, verständliche Preisliste veröffentlichen – sowohl online als auch offline. Sobald die Einrichtung steht, sollte das Angebot über den Studierendenverteiler einmalig beworben werden.
7. Wettbewerbsfähig sein
* Ein wesentliches Defizit in der Druckerei sind derzeit die Maschinen, die Personalfluktuation und die Rechnungsstellung
* Die Maschinen sollten soweit möglich auf moderne vollautomatisierte Geräte umgestellt werden, bei denen ein leicht kalkulierbarer Klickpreis anfällt. Für diesen Klickpreis erhält man ebenfalls eine Full-Service-Wartungsleistung, sodass ein Maschinenausfall die Druckerei nicht gleich um Wochen lahm legt. Die Anzahl der Kopiermaschinen sollte mindestens zwei Betragen (ggf. s/w und Farbe), um dem Warteschlangenproblem (stochastische Kundenstrom) entgegen zu wirken. Außerdem laufen die Maschinen fast vollautomatisch, sodass von einem Mitarbeiter auch mehrere Geräte gleichzeitig bedient werden können. D.h. da langfristig die Personalkosten teurer sind, als die Maschinenkosten, können durch den Betrieb mehrerer Maschinen Kosten eingespart werden.
* Durch den Einsatz moderner Maschinen sind diese weniger Fehleranfällig. Außerdem ist die Bedienung wesentlich einfacher, sodass die Einarbeitungszeit immens verringert wird. Dadurch wird auch dem Problem entgegen gewirkt, dass bestimmte Maschinen nur von wenigen Einzelpersonen bedient werden können.
* Durch vordefinierte Preisliste erfolgt die Abrechnung von Druckaufträgen sofort gegen Bares oder mithilfe der KIT-Card. Für HSG und VS-/KIT-Organisationen wird es weiterhin die Rechnungsstellung geben. Diese kann sofort mit Auftrag erstellt werden, womit eine sofortige Fakturierung erfolgen kann.
8. Kostengünstig sein / günstige Preise haben
* Die „neue“ Druckerei hat das Ziel am günstigsten zu sein und fast alle Aufträge abwickeln zu wollen. Dies geschieht durch die geschickte Kombination von Eigenleistung und Fremdleistung.
* Alles was unser Partner bei gleicher Qualität günstiger produzieren kann, als wir, wird dort in Auftrag gegeben. Durch entsprechende Rahmenverträge erhalten wir einen Rabatt / Provision / Rückvergütung, sodass wir somit Zusatzeinnahmen erzielen durch Aufträge, die wir sonst nicht bearbeiten würden.
* Der Vorteil für unsere Kunden liegt darin, dass sie mit allen Aufträgen zu uns kommen können und Gewissheit haben, dass wir entweder günstiger als beispielsweise die Online-Druckerei sind oder maximal so teuer.
* Für externe Kunden wird pauschal ein Aufschlag ca. 20% erfolgen.

Investition
Zur Umsetzung des Konzeptes ist die Anschaffung von neuen Maschinen und passendes Material notwendig. Diese lassen sich stufenweise erwerben. Darüber hinaus besteht während der Umstrukturierung ein erhöhter Personalbedarf. Die Investitionen für die kommenden 12 Monate betragen etwa:

• Sachmittel kurzfristig: Um das entsprechende Angebot zu erzeugen und die Basisleistung zur Verfügung zu stellen\\
* Neues Kopiergerät
* ListenpunktKlebe-Bindemaschine
* ListenpunktRegistrierkasse
* ListenpunktMaterialien
• Sachmittel langfristig
* ListenpunktZweites Kopiergerät
* ListenpunktLegemaschine
* ListenpunktZweite Bügelpresse
* ListenpunktPlotter
• Personalmittel
* ListenpunktZusätzliche Leitung (30h/Monat))
* ListenpunktPersonal für fixe Öffnungszeiten (80h/Monat)

Abstimmung: Der AStA beantragt im StuPa das von Daniel Sobing erarbeitete neue Druckereikonzept.
Ergebnis:5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von der Haushaltsbeauftragten freigegeben werden.

Verträge
AStA Refarate mögen dem Vorsitz Bescheid geben was Sie an Aufwandsentschädigung erwarten.

AStA-Weihnachtsfeier
Terminfindung. Wer kümmert sich drum? (Doodle erstelln, Leute einladen, etc.)

Moh kümmert sich um die Umfrage.

Weihnachtskarten
Wer möchte sich drum kümmern. Keative Leitung: Theresa