Anwesend: Mohammad Al Kaddah (bis TOP 9), Nicholas Heyd-Hansen, Thomas Wacker, Nu Hartmann, Andrej Rode, Irina Alschanow (bis TOP 9), Jan Senger (ab TOP 6), Daniel Sobing (ab TOP 10)

Abwesend: Johannes Dippert, Hannah Günther, Zacharias Heck, Christian Singe

Gäste:

Protokollant: Andrej & Nu

Beginn: 14:05 Uhr Ende: 16:41 Uhr

• -1 – Protokolle
• 0 – Berichte
• 1 Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – HSG - Veranstaltungen (Räume)
• 4 – Personenkontrollen auf dem Campus
• 5 – AKK: Archi-Räume
• 6 – Zumüllung des Ersti-Rucksacks
• 7 – Öffentlichkeitsarbeit für den AStA
• 8 – Weihnachtsfeier
• 9 – Weihnachtskarten AStA
• 10 – Vertragsverlängerung
• 11 – Varia

Die Protokolle bis einschließlich 18.11.2015 sind veröffentlicht.

Studierende für Refugees
Wir gründen eine Gruppe von Studierenden, die sich um die Angelegenheiten von Geflüchteten kümmert und Informationen austauscht.
Dafür wurde auch eine Mailingsliste eingerichtet: refugees@asta-kit.de
Wer darauf eingetragen werden möchte, schickt eine Email mit dem Betreff „Abonnieren der Liste Refugees“ an: international@asta-kit.de

Umbenennung: Ausländer*innen-Referat in Referat für Internationales
Das Referat für Ausländer*innen wurde gestern auf der StuPa-Sitzung in Referat für Internationales umbenannt. Hierbei kamen gerechtfertigte Aussagen: Das Referat wurde damals so genannt, damit die Gruppe Ausländer*innen repräsentiert und unterstützt wird.
Nun soll das Referat Internationales die Tätigkeiten weiterführen und nicht die Aufgaben vernachlässigen und andere Dinge tun (ins Ausland).
Beispiel: Umbenennung von Frauen-Referat auf Chancengleichheit. Daher wird sich das Referat für Internationales darum kümmern, dass eine direkte Aussage in der Organisationssatzung dazu geschrieben wird. So soll verhindern werden, dass sich in der Zukunft eine andere Interpretation des Aufgabenbereichs etabliert.

StuPa
Das StuPa hat den von uns eingereichten Nachtragshaushalt gestern beschlossen.

KIT integrativ & interkulturell
In Zusammenarbeit mit dem ZAK und INTL gibt es am 10. Dezember eine Veranstaltung zum Austausch mit geflüchteten Studierenden und Wissenschaftlern.

Treffen Barrierefreiheit
* Sportangebot Inklusiv-Mobil: Eine Sportveranstaltung für Studierende und Mitarbeiter mit Handicap. Es wird eine Probeveranstaltung dazu geben. Organisiert wird es vom Sportinstitut und anderen Stellen am KIT. * Smart Campusplan: Das Projekt wurde begonnen und viele Räumlichkeiten sind schon aufgenommen, es fehlt aber noch einiges.

FSK
Es wurde der Beschluss gefasst, dass sich die Studierendenschaft dafür einsetzt, dass Fachschaften in Zukunft wieder auf den Gebäudeschildern vertreten sind. Bei der neuesten Beschilderung fehlen die Fachschaften noch.

AStA-Shirtbestellung

Jeder der ein AStA-Shirt bestellen möchte, trägt sich ein. Die Liste wird dann an die Druckerei weitergegeben.

Vergütung
Es wurden Formulare rumgeschickt, die ausgefüllt und bei Daniel eingereicht werden müssen, sonst gibt es keine Aufwandsentschädigung.

— Alle Referenten reichen bei Daniel die benötigten Formulare ein. —

Umweltpreis der Sparkasse
Heute morgen wurden die Preisträger des KIT final bestätigt.

Die Plakate zur Veranstaltung „Wir haben die Agrarindustrie satt“ dürfen gerne von Litfasssäulen und AStA-Flächen entfernt werden.

• 03.12. Donnerstag: Andrej
• 04.12. Freitag: Mohammand
• 07.12. Montag: Thomas
• 08.12. Dienstag: Thomas
• 09.12. Mittwoch: Jan

Für dieses Semester haben wir unsere „Slots“ für Veranstaltungsräume am KIT schon „aufgebraucht“. Da einige Veranstaltungen schon stattgefunden haben bzw. zu kurzfristig sind um noch mit dem KIT zu verhandeln, wird vorgeschlagen, dass die entstandenen Kosten vom AStA übernommen werden.

Abstimmung: Der AStA übernimmt die angefallenen Raumkosten für die Veranstaltung „Vortrag über Carnismus“ im Juli von der Veganen HSG.
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

— Andrej kümmert sich um die weitere Abrechnung mit der veganen Hochschulgruppe. —

Per Mail ging schon eine Information herein, dass es einige Vorfälle auf dem Campus gab, bei denen Zivilpolizisten verdachtsunabhängige Kontrollen durchgeführt haben und dabei auch Studierenden in die Tasche gegriffen haben obwohl es ihnen verwehrt wurde.

Es wird vorgeschlagen, dass der AStA beginnt eine anonyme Statistik über solche Vorfälle anzufertigen und Studierende darüber aufzuklären, wie sie sich in solch einem Fall verhalten können/sollen/dürfen.

Andrej schlägt vor, sich bei den entsprechenden Stellen zu erkundigen, ob solche Kontrollen von irgendeiner Behörde durchgeführt wurden und wie die Statistik da ist.

— Andrej fragt bei den entsprechenden Stellen nach (Polizeipräsidium/Stadt Karlsruhe/Landespolizeibehörde). Thomas veröffentlich Informationen über Verhaltensweisen auf der Homepage/Facebook. —

Die Räume im 1. OG des AKK (zur Zeit von Fakultät für Architektur verwaltet) dürfen wahrscheinlich nicht mehr als Büros genutzt werden. Es ist außerdem unklar, ob diese „sinnvoll“ und fair genutzt werden.
Idee: Nutzung als Lager für die Studierendenschaft (Details unten)

Anlass: Brief vom FM ans AKK
Das AKK hat einen Brief vom Facility Management (FM) bekommen. Dieser listet die aktuellen baulichen „Probleme“ im Alten Stadion (Geb. 30.81) auf, die bei einer Begehung durch das „Bauamt“ (Vermögen und Bau BaWü - VB-BW) festgestellt wurden.
Neben kleineren Dingen die insbes. für das AKK relevant sind (z.B. Standort der Getränkeautomaten etc.) geht daraus auch hervor, dass die momentan von der Architekturfakultät genutzten Räume im 1. OG aus Brandschutzgründen nicht als Büroräume genutzt werden dürfen.

Von Seiten des AKK sind Jonas und Jannis die Ansprechpartner und weitere Aktionen sollten mit ihnen abgesprochen werden.

— Chris bringt in Erfahrung, wie das Vergabeverfahren der Räume über dem AKK funktioniert. —

— Chris schreibt Wanner im Namen von AStA und AKK, dass wir die nicht mehr als Büroräume nutzbaren Räume gerne für die Studierendenschaft als Lager hätten. —

— Das KIT FM wird darüber auch in Kenntnis gesetzt. —

Jan kommt.

Das Belegexemplar des Ersti-Rucksackes ist unfassbar zugemüllt. Insbesondere teilen sich wichtige Informationen auf nicht weniger als 14 Postkarten/Broschüren/Pläne auf. Dazu kommen Information außerhalb des Ersti-Rucksacks wie Ersti-Infos der Fachschaften und was auch immer in der Zulassung steht.

Die Informationen sind aber nicht nur zum Teil doppelt und verteilt, sondern auch grob irreführend. Zum Beispiel steht im StuWe-Guide, dass man sich bei Schwangerschaft für maximal zwei Semester beurlauben lassen sollte, auch wenn mir Katja versichert hat, dass 6 Urlaubssemester drin sind. Es steht auch nichts drin von Dingen wie Prüfungskommission, Prüfungsordnung etc. Wer die O-Phase nicht mitmacht, erfährt dadurch nur durch Zufall.

Dazu liegt viel Zeug im KIT-Design rum und noch ein paar andere wichtige Sachen und Werbung. Das erweckt den Eindruck, als sei alles, was nicht im KIT-Design ist, Werbung.

Der akutelle Ersti-Rucksack kann eigentlich nur Verwirrung stiften.
Hier einige Ideen:

Einrichtungen beschränken sich auf ihre Aufgaben
Es ist durchaus sinnvoll, wenn sich relevante Institutionen (StuWe, SCC, Hochschulsport, etc) innerhalb des KIT vorstellen. Dabei sollten sich aber alle auf möglichst wenig beschränken. Vielleicht bekommen es sogar alle hin, sich auf ein gemeinsames Infoheft, in dem z.B. jeder eine Doppelseite bekommt, zu einigen.

Alle Infos über das zum Studieren notwendige und sinnvolle hinaus fliegen raus (KIT-Campus-Kollektion, KIT-Crowdfunding,…)
Es muss kritisch geprüft werden, welche Informationen für Erstsemesterstudierende relevant sind. KIT interne Werbung für den KIT-Shop gehört z.B. nicht in den Rucksack, unser Campusplan hingegen ist für Erstsemester sehr hilfreich.

Prüfungsordnung und Fakultätsspezifisches Zeug (Fachbibliotheken, Prüfungsausschuss)
Das wäre wenig sinnvoll, weil es erstens ein großer Organisatorischer Aufwand ist, wenn es für jeden Studiengang eine spezifische Rucksackbelegung gibt und es zweitens sehr unwahrscheinlich ist, dass sich neue Studierende mit ihrer Prüfungsordnung beschäftigen.

Auf jedes Dokument kommt vorne drauf was drinsteht (keine Titel wie z.B. „Rund ums Studieren“)
Wenn sich die Herausgeber der Informationsmaterialien auf ihre Aufgaben beschränken, ergibt sich das von selbst.

Werbung und Sponsoring
Das lässt sich vermutlich nicht ganz vermeiden, sollte aber minimiert werden, weil darin die relevanten Informationen untergehen.

— Thomas bespricht mit dem Careerservice wie der Rucksack sinnvoll gestaltet werden kann. —

Werbung für eine Aktion ist ein Teil des Erfolgs. Daher sollten wir mehr auf der FB-Seite veröffentlichen, da diese durchaus viele Studierende erreicht. Es wäre sinnvoll, HSG-Veranstaltungen auf unserer Facebookseite zu bewerben, da uns das auch mehr Likes von den HSG einbringen würde.

Mohammad erklärt sich bereit, das Pressereferat bei der Facebookpräsenz zu unterstützen. Darüber hinaus sollte jeder Referent die Rechte bekommen auf der Facebookseite zu posten, damit insgesamt mehr Leben auf der Seite einkehrt. Eine Umbenennung der Seite in AStA am KIT erscheint ebenfalls sinnvoll, damit sie besser gefunden wird.

Wir haben auch einen Twitteraccount, dessen Zugangsdaten von Vera in Erfahrung gebracht werden können.

— Vera schickt die Twitter-Zugangsdaten herum und Nicholas gestaltet mit Hannah die Neuigkeiten auf der AStA-Homepage. —

Unsere Weihnachtsfeier findet am 17. Dezember um 19 Uhr im AStA-Büro statt.

Wir wollen schrottwichteln

Falls sie bei der Tour de FSK gut ankommen, können wir wieder Cookies und Brownies machen. Wir wollen auch etwas zu Essen kochen (Nicholas, Jan und Andrej kümmern sich darum), sowie Kekse, Lebkuchen, Mandarinen, etc besorgen. Zusätzlich wird es Feuerzangenbowle geben. Noah hat sich bereit erklärt diese zuzubereiten.

Abstimmung: Der UStA Kasse e.V. stellt 200 € für Essen aus den Blutspendeneinnahmen zur Verfügung. Getränke wird es nach Abrechnung geben und dazu noch Feuerzangenbowle ( ~50 €).
Ergebnis: 6/0/1.

— Es muss eingekauft werden und jeder bringt einfach ein Schrottwichtelgeschenk mit. —

Frühere ASten/USten haben Weihnachtskarten verschickt und das FestKo möchte dieses Jahr ohnehin welche verschicken.
Früher waren AStA-Weihnachtskarten oft auch an die Firmen des Unifests gerichtet, daher sind alte Adresslisten wahrscheinlich zu überarbeiten und die Zahl der Empfänger relativ übersichtlich.

Weihnachtskarten sind sinnvoll um sich vorzustellen und die Kommunikation zu verbessern. Das FestKo möchte sich nicht absetzen, aber klar für das Unifest bedanken. Bei Stellen die beide betreffen (z.B. das StuWe) können selbstverständlich gerne beide Weihnachtskarten hin.

Vera hat gemeinsame Weihnachtskarten vorgeschlagen, bei denen das Unifest klar erwähnt wird - auch das ist denkbar, das FestKo wollte aber schon eher ein „Unifest-lastiges Design“.

Wir sind der Meinung, dass getrennte Karten nicht sinnvoll sind.

Chris versucht am kommenden Freitag (11. Dezember) einige auf dem Campus zu verteilen (AServ, StuWe, Campussicherheit, und noch ein paar Unifest-Stellen).

Abstimmung: Der AStA sendet hilfreichen Institutionen und Unternehmen, die die Studierendenschaft unterstützen Weihnachtskarten.
Ergebnis:6/0/1 (ja/nein/Enthaltung)

— Andrej aktualisiert die Adressliste im Wiki, Hannah kümmert sich um das Layout und Nicholas druckt die Karten. Chris kümmert sich um die Kommunikation mit dem Festko —

Irina und Mohammad gehen.

Daniel kommt.

Der Vertrag unserer Teamassistentin läuft demnächst aus und muss verlängert werden. Da sie Einarbeitung in die Buchhaltung noch nicht erfolgt und die zukünftige Arbeitslast noch nicht absehbar ist, erscheint ein befristeter Vertrag sinnvoll.

Abstimmung: Der AStA verlängert den Arbeitsvertrag der Teamassistentin um 12 Monate.
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

— Daniel kümmert sich um die Vertragsverlängerung. Spätestens im September muss über die weitere Verlängerung entschieden werden. —

Aus gegebenem Anlass, benötigen wir eine Liste der Helfer und Mitarbeiter des AStA, des SSV und der umliegenden Institutionen, damit Leute, die ins Büro kommen auch erkannt werden.