Protokoll 13. Sitzung 23.04.2019

Datum: 
23. April 2019

Protokoll

Protokoll zur 13. Sitzung 2018/19
des Studierendenparlaments
der Verfassten Studierendenschaft des KIT
Am Dienstag, den 19.03.2019 um 19:30, im Gremienraum, Geb. 30.28, Raum 005, Lernzentrum am
Fasanenschlösschen.
Sitzungsleitung:
Benedikt Heidrich,
Protokoll:
Verena Höhn, Noah Lettner
Wahlen und Abstimmungen werden, sofern möglich, in der Form
Ja/Nein/Enthaltung/ungültig (j/n/e/u) bzw. Ja/Enthaltung/Ungültig (j/e/u) protokolliert.
Anwesenheitsliste
Abgeordnete:
FIPS (7):
 Verena Höhn
 Robin Otto-Tuti
 Maximilian Rominger
 Jakob Waidner
 Carissima Pietsch
Jusos (6):
 Noah Lettner
 Benedikt Heidrich
 Daniel Hunyar
 David Braun
Die Linke.SDS (5):
 Jana Kenkel
 Wolfgang Olbrich
 Linda Egloff
 Jan Mast
LHG (3):
Die LISTE (2):
 Johannes Rückert
 Jolanda Rößner
RCDS (2):
 Leonhard Hess
Gäste
 Carolin Lebek, FestKo Unifest 2019
 Robert Wilbrandt, AStA/ Unifest
 Patrick Zauner, Kandidat Ethikkommission
 Adrian Keller, AStA
 Xenia Hartmann, AStA
 An Tang, AStA
 Friederieke Maier
 Timothei Cleron
 Philipp Kinon
 Adrianik Melik-Tangyan, Third Vote
 Lukas Guillena, Third Vote
Rücktritte & ausgeschiedene Mitglieder
 Rufinian Schröter fehlt zum 5. Mal entschuldigt und scheidet somit aus. Mathias Bahnsen rückt nach
 Eduardo Robles fehlt zum 5. Mal entschuldigt und scheidet somit aus. Patrick Siefermann rückt nach
 Thomas Völk fehlt zum 3. Mal unentschuldigt. Auf der Juso-Liste gibt es keine Nachrücker, wodurch das
StuPa in Zukunft nur noch aus 24 Mitgliedern besteht.
1. Begrüßung
Benedikt eröffnet die Sitzung um 19:35 Uhr
2. Fragestunde der Öffentlichkeit
Keine Fragen
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
Es sind 15 von Abgeordneten 25 und damit ist das StuPa beschlussfähig.
4. Genehmigung der Tagesordnung
Änderungen ggü. Einladung:
 Antrag AStA Haushaltsbeauftragter
 Antrag Flyer
 Antrag HSG Messe
 Bericht Third Vote
 Bericht Unifest
 Bericht Ethikkommission
 Third Vote als erstes (wird vorgezogen)
 Danach Unifest, dann weiter mit 6a
 Wahl Ethik Kommission vor AStA-Bericht
Genehmigte Tagesordnung:
 1. Begrüßung
 2. Fragestunde der Öffentlichkeit
 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
 4. Genehmigung der Tagesordnung
 5. Genehmigung der Protokolle
 5a. Protokoll vom 02.04.2019
 6. Berichte
 6a. AStA
 6b. FSK
 6c. Senat
 6d. Eucor Student Council
 6e. Unifest
 6f. Third Vote
 6g. LAK
 6h. Ethik-Komission
 6e. Sonstige Gremien
 7. Haushaltspläne für das kommende Haushaltsjahr 2018/19
 7a. Fachschaft Architektur
 8. Anträge
 8a. Orgasatzungsänderung - Chancengleichheit
 8b. Studierendenwerk - Wohnheim
 8c. Unerwünschte Werbung
 8d. AStA Haushaltsbeauftragter
 8e. HSG Messe
 9. AStA
 9a. Wahl Referat Inneres 2 - Hochschulgruppen
 9b. Wahl Referat Soziales 2
 9c. Umgestaltung Homepage
 9d. Europa und Kommunalwahl
 10. Wahlen
 10a. Ältestenrat
 10b. Finanzausschuss
 10c. Wahlausschuss
 10d. KIT-Senatskommission für Studium und Lehre
 10e. KIT-Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung
 10f. KIT-Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung
 10g. KIT-Senatskommission zur Verteilung von Qualitätssicherungsmitteln
 10h. KIT-Senatskommission „Ethikkommission“
 10i. KIT-Senatskommission für Chancengleichheit und Diversität
 10j. KIT-Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS)
 10k. Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
 10l. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur (A-IVI)
 10m. Gemeinsame Kommission Lehrerbildung
 10n. MINT-Kolleg Planungsausschuss
 10o. HoC- Beirat
 10p. MyHealth
 10q. Forum „Rekrutierung von Studentinnen“
 10r. Leitprojekt LP2
 10s. SoundingBoard Exzellensstrategie
 10t. Eucor Student Delegiertenversammlung
 10u. KIT-Mitglieder in der Vertreterversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe
 11. Sonstiges
5. Genehmigung der Protokolle
5a. Protokoll vom 02.04.2019
 keine Anmerkungen
 wird mit 15/0/0 Stimmen angenommen
6. Berichte
6a. AStA
An berichtet. Siehe Protokoll der AStA-Sitzung.
 im Asta gibt es 3 freie Stellen, es sind bereits viele Bewerbungen sind eingegangen.
 Jessica Junker wird ab dem SoSe (ab 13.04.) alle 14 Tage eine Sprechstunde anbieten.
 Präsidium im Gespräch findet am 07.05. im Z10 statt
6f. Third Vote
Prof. Tangyan und Lukas Guilliena sind anwesend
 Wollen das Projekt mit uns gemeinsam auf dem Wahlzettel implementieren
 Tangyan:
o Haben im Zuge von „Third Vote“ schon viele Experimente bei den StuPa-Wahlen gemacht und
wollen ihr System nun als Anteil der Wahlmethode implementieren
o Am Ende soll ein gemeinsamer Bericht erstellt werden, der evaluieren soll, ob diese
Wahlmethode für das StuPa passend ist
o Problem: Fragen der Listen: Listen sind wenig kreativ bei der Fragestellung, die Fragen sind oft
zu oberflächlich und wiederholen sich
o Third Vote- Leute unterstützen bei der Durchführung der Wahl
 Jakob:
o Es gibt Fragestellungen, die noch nicht abgeschlossen sind.
o Es hat sich ein bestimmter Stamm an Fragen gebildet, die den Listen wichtig ist und zu denen
die Listen auch verschiedenste Meinungen haben
 Robin:
o Da die Amtszeit des StuPa nur ein Jahr beträgt, können viele Projekte nicht innerhalb einer
Amtszeit abgeschlossen werden, daher sind die betreffenden Fragen noch immer von
Relevanz.
 Tangyan:
o Wollte die Listen nicht kritisieren, sondern versteht seine vorherige Anmerkung viel mehr als
Input von außen
o Im letzten Jahr war es problematisch, den Algorithmus anzuwenden, da es nur 37 Fragen gab,
von denen etwa 10 aufgrund ähnlicher Antworten der Listen nicht für das Experiment geeignet
waren.
 Robin:
o Da wir alle leider auch noch Studenten sind, können wir leider nicht ewig viel Zeit in die
Beantwortung der Fragen investieren (Beispiel: vor 2 Jahren 94 Fragen - das war zu viel)
 Tangyan:
o erste Analyse: mit den Erkenntnissen aus den vergangenen Jahren kann man in voraus schon
Fragen aussortieren, um die Belastung der Listen zu senken.
 Maximilian:
o Die Mehrzahl der StuPa-Abgeordneten am Kit vertreten und haben relativ ähnliche Interessen.
Das StuPa ist bei uns daher weniger kontrovers als an anderen Universitäten. Unsere
eigentliche Hauptaufgabe und unser Ziel ist daher eher nur die Vertretung von studentischen
Interessen gegenüber dem KIT
 Tangyan:
o Wichtige Fragen können natürlich trotz Wiederholung bleiben, deshalb ist eine gute
Kommunikation zwischen StuPa und Third Vote wichtig, sodass man die Hintergründe zu
Fragen nachvollziehen kann. Es ist durchaus ein nebeneinander des Third Vote-Prototyps mit
etablierten Fragestellungen möglich.
 Xenia:
o Vieles ergibt sich nicht allein aus der Antwort auf die Frage, sondern erst aus der Begründung.
Selbst bei gleichen Antworten können in der Herangehensweise große Unterschiede auftreten.
Daher sollten Fragen, bei denen die Listen ähnliche Antworten liefern nicht pauschal
ausgeschlossen werden
 Tangian:
o Am wichtigsten ist der abschließende Bericht. Es wäre gut, einen solchen noch im auf der
vergangenen Sitzung beschlossenen Entwurf festzuhalten.
 Meinungsbild:
o Eine knappe Mehrheit ist dafür, den Bericht einzupflegen.
 Benedikt bringt einen Antrag ein:
o Füge zum Abkommen mit Third Vote hinzu:
 7. Die VS beteiligt sich am abschließenden Bericht des Third Vote Experiments.
1. Lesung:
 Robin:
o In Welcher Form sollen wir uns denn beteiligen?
 Tangyan:
o In Form eines Gutachtens über die Wahlmethode, den Text hierzu schreibt Third Vote und das
StuPa bekommt dieses dann zur Abstimmung.

2. Lesung:
 Der Antrag wird mit (13/0/2) Stimmen zur 2. Lesung zugelassen.
 keine Änderungsanträge

3.Lesung:
 Zur Abstimmung stehender Antrag
o Antrag zur Durchführung des „The Third Vote“ Experiments bei der
Studierendenparlamentswahl
2019
1. Die Teilnehmer des Seminars zum Experiment „The Third Vote“ werden während
der Wahlwoche, dem Wahlausschuss umfassend zur Verfügung stehen und an vielen
Stellen stark unterstützen.
 Das heißt, sie werden die Betreuung der Wahlurnen unterstützen,
 sie werden bei der Auszählung der Stimmen mithelfen und
 sie werden für die Studierendenparlamentswahl im Allgemeinen und für das
begleitende
Experiment im Speziellen, vorbehaltlich einer Genehmigung des Wahlausschuss,
Werbung unter den Studierenden machen.
2. Zu Beginn des Experiments wird das Team drei Kontaktpersonen benennen, die mit
dem Wahlausschuss in Kontakt bleiben und mit denen alle organisatorischen Fragen
geklärt werden. Diese drei Personen werden während des Experiments nicht
ausgewechselt.
3. Alle Entscheidungen, die die Wahl betreffen müssen durch den Wahlausschuss
getroffen werden. Die betrifft unter anderem folgende Punkte:
 Fragen im StuPa-O-mat,
 Auslagen an den Wahlurnen
 Zettel, welche in die Wahlurne geworfen werden dürfen.
Diese Liste ist nicht abschließend
4. Die Kommunikation mit den Listen obliegt alleine dem Wahlausschuss.
5. Bis zu zwei Vertreter*innen der VS können als „Beobachter*innen“ fungieren. Sie
verfolgen das Experiment und deren Auswertung mit. Ziel ist es, eine mögliche reale
Umsetzung des Wahlsystems auf die Studierendenparlamentswahl zu evaluieren.
6. Der Wahlausschuss sammelt alle Fragen und gibt diese gesammelt an das ThirdVote-Team weiter. Dieses lässt das durch den Algorithmus laufen und gibt das
Ergebnis an den Wahlausschuss weiter. Unabhängig davon (mit Einsicht in die
"wissenschaftliche Empfehlung" des Third-Vote-Teams) erstellt der Wahlausschuss
eine Liste von Fragen für den StuPa-o_Mat. Die Listen bekommen die Summe aus
beiden Fragenkatalogen zur Beantwortung gestellt (Fragen die gegen die Grundwerte
der VS verstoßen werden aussortiert). Der Wahlausschuss kommuniziert die
Ergebnisse an das Third Vote-Team.
7. Die VS beteiligt sich am abschließenden Bericht des Third Vote Experiments.
 Der Antrag wird mit (15/0/0) Stimmen angenommen.

Jolanda kommt um 20:10

7. Haushaltspläne für das kommende Haushaltsjahr 2018/19
7a. Fachschaft Architektur
 Es liegt noch immer kein Haushalt vor
 Das StuPa-Präsidium hat inzwischen Kontakt zum Finanzer der Fachschaft Architektur, dieser plant den
Haushalt auf der kommenden StuPa-Sitzung vorzustellen
 Benedikt stellt Antrag auf Vertagung des TOP auf die nächste Sitzung. Es gibt keine Gegenrede, somit
wird dem Antrag stattgegeben
8. Anträge
8a. Orgasatzungsänderung - Chancengleichheit
 Antragstext:
Ersetze OSVS §20 (6) durch:
"Das Chancengleichheitsreferat soll durch zwei Personen besetzt werden.
Mindestens eine Person davon muss dem Vorstand angehören, die andere kann auch im erweiterten
Vorstand sein.
Dem Referat für Chancengleichheit muss immer mindestens eine nicht-männliche Person angehören."
Ab hier gilt eine Redezeitbegrenzung auf 2 Minuten
 Es sind weniger als 2/3 der Abgeordneten anwesend, somit kann der Antrag nicht abgestimmt werden
 Xenia stellt einen Antrag auf Vertagung des TOPs. Es gibt keine Gegenrede, somit wird dem Antrag
stattgegeben
8b. Studierendenwerk - Wohnheim
Die Verfasste Studierendenschaft am KIT fordert das Studierendenwerk Karlsruhe auf:
o Die Studierenden zum Planungsbeginn von Renovierungen auf einen möglichen Auszug
hinzuweisen.
o Studierende vor Mietvertragsabschluss über anstehende Renovierungsarbeiten in Wohnheimen
zu informieren
o Gekündigten Studierenden einen Wohnheimplatz in einem anderen Wohnheim zu garantieren.
o Das Erlassen von doppelten Mieten, wenn der Auszug nach dem 1. des gekündigten Monats
erfolgt.
o Die Verfügbarkeit von Internet, kalt u. warm Wasser, TV, und Stromversorgung bei
angefangenen Teilrenovierungen sicherzustellen
 David berichtet von seinen Erfahrungen. Siehe auch: Begründung des Antrages.
 Wolfgang: Es wäre gut in der Begründung noch Termine hinzuzufügen, um besser nachvollziehen zu
können, wann das alles stattgefunden hat.
 Konsens: Forderung nach besserer Kommunikation und frühzeitiger Bekanntgabe von Renovierungen.
 Leonhard: StuWe Wohnheime haben teilweise bedenklichen baulichen Zustand, größere Renovierungen
auch anderswo nötig.
 Die Vertreter der StuWe Versammlung werden gebeten, diese organisatorischen und
verwaltungstechnischen Mängel explizit anzusprechen.
 2. Lesung:
o Änderungsantrag Verena: letzten Punkt ergänzen um "oder Ausfälle frühzeitig anzukündigen“
o David übernimmt den Änderungsantrag
 3. Lesung
o Zur Abstimmung stehender Antrag
Die Verfasste Studierendenschaft am KIT fordert das Studierendenwerk Karlsruhe auf:
 Die Studierenden zum Planungsbeginn von Renovierungen auf einen möglichen
Auszug hinzuweisen.
 Studierende vor Mietvertragsabschluss über anstehende Renovierungsarbeiten in
Wohnheimen zu informieren
 Gekündigten Studierenden einen Wohnheimplatz in einem anderen Wohnheim zu
garantieren.
 Das Erlassen von doppelten Mieten, wenn der Auszug nach dem 1. des gekündigten
Monats erfolgt.
 Die Verfügbarkeit von Internet, kalt u. warm Wasser, TV, und Stromversorgung bei
angefangenen Teilrenovierungen sicherzustellen oder Ausfälle frühzeitig
anzukündigen.
o Der Antrag wird mit (16/0/0) Stimmen angenommen
Verena stellt einen GO-Antrag auf 5 Minuten Pause.
Die Pause beginnt um 21:41.
Benedikt setzt die Sitzung um 21:47 fort.
8c. Unerwünschte Werbung
 Antragstext:
Die Verfasste Studierendenschaft richtet eine Liste mit Unternehmen und wirtschaftsnahen
Organisationen ein, deren Werbung in jeglicher Form auf dem Campus unerwünscht ist. Um ein
Unternehmen bzw. eine Organisationen auf die Liste zu setzen oder von ihr zu streichen, muss ein
ausführlich begründeter Antrag an das Studierendenparlament gestellt und dieser mit absoluter
Mehrheit bestätigt werden. Die Antragsbegründung muss der Liste beigefügt werden.
Gründe für eine Aufnahme auf die Liste können sein:
 Massive Ausbeutung von Beschäftigten und Blockade elementarer Arbeitsrechte, wie
beispielsweise das gezielte Umgehen von Tarifen oder das Verhindern eines Betriebsrates
 Inkaufnahme von Zerstörung und Ausbeutung der Umwelt oder der Lebensgrundlage von
Mensch und Natur
 Zweifelhafte wirtschaftliche Praktiken wie Betrug oder Korruption
 Gezielte Manipulation zum Schaden der Studierenden
 Das direkte und gezielte Profitieren an Kriegen, beispielweise durch den Export von
Rüstungsgütern in Konflikt- oder Krisenregionen
 Nachweisbare, systematische Diskriminierung von Menschengruppen, z.B. aufgrund von
Hautfarbe oder Geschlecht
 Finanzieller Schaden an der Allgemeinheit durch groß angelegte, nachweisbare
Steuerhinterziehung oder -vermeidung
Diese Aufzählung ist nicht abschließend.
Das StuPa-Präsidium unterrichtet das Studierendenwerk und das Präsidium des KIT über
Änderungen auf der Liste.
 Wolfgang stellt vor:
o Es wurde im Stupa schon oft über verschiedenste Werbungen debattiert.
o Wir können und wollen das nicht exekutiv durchsetzen, es ist nur als Positionierung gedacht.
 Maximilian:
o Antrag und Begründung sind sehr gut
 Robin
o Findet den Antrag unterstützungswert. Punkt drei hält er aber für kritisch, da man aufgrund
dieser Richtlinie fast alle Unternehmen ausschließen kann.
 Benedikt hat eine Anmerkung zur Umsetzung:
o Es sollte eine öffentlich einsehbare Liste erstellt werden, um die längerfristige Umsetzung zu
gewährleisten. Hierfür wäre ein eigener Reiter auf der AStA- Website hilfreich.
 2. Lesung:
o keine Änderungsanträge
 3.Lesung
o Zur Abstimmung stehender Antrag:
Die Verfasste Studierendenschaft richtet eine Liste mit Unternehmen und
wirtschaftsnahen Organisationen ein, deren Werbung in jeglicher Form auf dem
Campus unerwünscht ist. Um ein Unternehmen bzw. eine Organisationen auf die Liste
zu setzen oder von ihr zu streichen, muss ein ausführlich begründeter Antrag an das
Studierendenparlament gestellt und dieser mit absoluter Mehrheit bestätigt werden.
Die Antragsbegründung muss der Liste beigefügt werden.
Gründe für eine Aufnahme auf die Liste können sein:
o Massive Ausbeutung von Beschäftigten und Blockade elementarer Arbeitsrechte, wie
beispielsweise das gezielte Umgehen von Tarifen oder das Verhindern eines
Betriebsrates
o Inkaufnahme von Zerstörung und Ausbeutung der Umwelt oder der Lebensgrundlage
von Mensch und Natur
o Zweifelhafte wirtschaftliche Praktiken wie Betrug oder Korruption
o Gezielte Manipulation zum Schaden der Studierenden
o Das direkte und gezielte Profitieren an Kriegen, beispielweise durch den Export von
Rüstungsgütern in Konflikt- oder Krisenregionen
o Nachweisbare, systematische Diskriminierung von Menschengruppen, z.B. aufgrund
von Hautfarbe oder Geschlecht
o Finanzieller Schaden an der Allgemeinheit durch groß angelegte, nachweisbare
Steuerhinterziehung oder -vermeidung
Diese Aufzählung ist nicht abschließend.
Das StuPa-Präsidium unterrichtet das Studierendenwerk und das Präsidium des KIT
über Änderungen auf der Liste.
o Der Antrag wird mit (16/0/0) Stimmen angenommen.

8d. AStA Haushaltsbeauftragter
Xenia stellt den Antrag vor.
 Die Ausschreibung für die Stelle des/der Haushaltsbeauftragten wird aus dem Budget bezahlt, das
eigentlich für das Gehalt des Haushaltsbeauftragten vorgesehen ist. Da es gerade keinen gibt ist da ja
Geld übrig.
Carissima und Robin gehen um 21:57
 Der Antrag wird mit (14/0/0) Stimmen einstimmig zur 2. Lesung zugelassen
 2.Lesung:
o keine Änderungsanträge
 3.Lesung:
o Zur Abstimmung stehender Antrag:
Das Studierendenparlament gibt 2000€ für die Stellenauschreibung des
Haushaltsbeauftragen frei.
o Der Antrag wird mit (14/0/0) Stimmen angenommen.
8e. HSG Messe
 Am Freitagnachmittag während der Karrieremesse steht das Zelt der Karrieremesse zur Verfügung für
eine HSG Messe.
 Um eine solche Hochschulgruppenmesse durchzuführen, bräuchte man Geld für Plakate und Banner.
 Benedikt:
o Nach §11 Abschnitt 1 der Finanzordnung können wir darüber nicht abstimmen, da keine der
Bedingungen auf diesen Antrag zutreffen:
„Ist der Haushaltsplan bei Beginn des Haushaltsjahres noch nicht festgestellt, darf die
Studierendenschaft nur Ausgaben leisten und Verpflichtungen eingehen zu denen sie
rechtlich verpflichtet ist oder die für die Weiterführung notwendig er Aufgaben
unaufschiebbar sind; sie darf insbesondere Ausgaben und sonstige Maßnahmen, für
die im Haushaltsplan eines Vorjahres Beträge vorgesehen waren, fortsetzen. Darüber
hinaus dürfen Ausgaben nur nach vorheriger Zustimmung des
Studierendenparlaments getätigt werden. „
 Xenia:
o Der letzte Teilsatz des Paragraphen ermöglicht uns das doch???
 Benedikt:
o dafür müsste aber einer der vorhergehenden Punkte zutreffen
 Benedikt stellt einen GO-Antrag auf Nichtbefassung
o Xenia: formale Gegenrede
o Abstimmung: der GO-Antrag wird mit (9/4/1) Stimmen angenommen.
9. AStA
9a. Wahl Referat Inneres 2 – Hochschulgruppen
 Keine Kandidat*innen
 Adrian betont noch einmal die Wichtigkeit hierfür jemand neues zu finden, da Theresa bald nicht mehr
im Amt ist.
9b. Wahl Referat Soziales 2
 Keine Kandidat*innen
9c. Umgestaltung Homepage
Adrian stellt vor
 Ziel der Neustrukturierung der AStA-Website ist vor Allem die Menüs auf der Website und die
Kategorisierung der ca. 5000 Inhalte, die seit 2010 erstellt wurden, zu ändern, damit die Benutzer*innen
Informationen einfacher und schneller finden.
Dazu sollen die Seiten durch weniger Klicks gefunden werden und kurzen Seiten zu ähnlichen Themen
zu längeren Seiten zusammengefasst werden, damit die Anzahl an Seiten sinkt. Veraltete Seiten soll in
die Kategorie „Geschichte & Archiv“ verschoben oder auch gelöscht werden.
9d. Europa und Kommunalwahl
 Adrian: findet Plakate von „Pulse of Europe“ positiv und würde solche gerne aushängen
 Das StuPa steht der Verwendung des „Pulse of Europe“ - Materials mehrheitlich positiv gegenüber
10. Wahlen
10a. Ältestenrat
10b. Finanzausschuss
10c. Wahlausschuss
10d. KIT-Senatskommission für Studium und Lehre
10e. KIT-Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung
 Denise Hart hat eine Mail mit Kandidaturschreiben geschickt und steht bei Fragen per Mail zur
Verfügung. Verena fasst die Mail kurz zusammen.
 Denise wird mit (14/0/0) gewählt und wird gefragt ob sie die Wahl annimmt.
10f. KIT-Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung
10g. KIT-Senatskommission zur Verteilung von Qualitätssicherungsmitteln
10h. KIT-Senatskommission „Ethikkommission“
 Patrick stellt sich vor. Er Studiert im 2.Semsester Philosophie und Ethik. Er ist der Meinung, dass er sein
Studium in diesem Amt gut einbringen kann. Er ist in keiner Partei aktiv und ist bereit dem StuPa zu
berichten, sofern es etwas Berichtenswertes gibt.
 Patrick wird mit (15/0/0) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an
10i. KIT-Senatskommission für Chancengleichheit und Diversität
10j. KIT-Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS)
10k. Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
 Benedikt kandidiert.
 Er wird mit (13/0/1) Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an.
10l. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur (A-IVI)
10m. Gemeinsame Kommission Lehrerbildung
10n. MINT-Kolleg Planungsausschuss
10o. HoC- Beirat
10p. MyHealth
10q. Forum „Rekrutierung von Studentinnen“
10r. Leitprojekt LP2
10s. SoundingBoard Exzellensstrategie
10t. Eucor Student Delegiertenversammlung
10u. KIT-Mitglieder in der Vertreterversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe
11. Sonstiges
Nichts Sonstiges
Benedikt schließt die Sitzung um 22:23
Dateien: 
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