Anwesend: Deniz Kus bis 17 Uhr, Daniel Sobing ab 17:15, Vera Schumacher, Johannes Janosovits, Marvin Marx, Matthias Arnold, Bernhard Riester

Abwesend: Alexander Hantelmann, Alexa Schnur, Lisa Merkel, Peter Bozsoky, Ramona Haenel, Semira Fetjah,

Protokollanten: Deniz bis 17:00 Uhr, Marvin ab 17 Uhr

Beginn: 16:00 Uhr Ende: 19:00 Uhr

• -1. Protokolle
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. Stand am Z10 Winterfest
• 4. Thekenmails am Theken PC
• 5. asta-kit.de-Adressen
• 6. StuPa bericht / AKK
• 7. Leitbild-Abstimmung bewerben
• 8. Anwesenheit AStA-Referenten
• 9. AStA-T-Shirts
• 10. Aufgaben Ökoreferent
• 11. FZS (Freier Zusammenschluss der Studierendenschaften)
• 12. Varia

Niemand hat sich die alten Protokolle durchgelesen, weswegen wir sie nicht veröffentlichen können. Deswegen wird mit der Einladung ab jetzt auch der Link zu den alten Protokollen mitgeschickt.

Am 25.01.2014 findet das Unifest statt. Es wäre gut, wenn sich jeder Referent Gedanken macht, ob er beim Fest und dessen Organisation mitwirken möchte und entsprechend Kontakt zum Kulturreferenten aufzunehmen. AStA-ReferentInnen sollen Aufgaben übernehmen. Jeder soll seine Interessen an Bernie herantragen. First come first served.

Kulturförderung, keine reine Saufveranstaltung. Zwei Live-Bühnen, Drum'n'Base im Studentenhaus, Hausfloor bei den Automaten, Diskoraum oben. Viele Menschen für die Oraganisation nötig. Verschiedenste Aufgaben zu erledigen. Cocktail- und Bierminister zur Orga von Getränken. Cateringleute etc pp. Helfer dürfen futtern, das ganze Fest über. Techniker gesucht! VIP, Eingang, Kasse werden gesucht.

Alle ReferentInnen bitte das WE frei halten und das WE über auch helfen. T-Shirt-Regelung für den AStA! Unifest ist unpolitisch!

Nachreichen, da nich da.

Arbeitsaufträge: Merkzettel für HSGen, „StuWe-Beschwerdeplattform“

Arbeitsaufträge: Beteiligungsplatform für StuWe, HSG-Ordnung wurde beschlossen, soll an die Gruppen weitergegeben werden, Infoblatt für die HSGen vorbereiten. How-to-HSG-Satzung zur Anerkennung von HSGen. Antrag abwarten. Bis jetzt nich da. Nadja ansprechen! Zeitungen bestellen. AKK als Arbeitskreis eingerichtet.

Die Online-Umfrage hat schon fast 3500 Teilnehmer. Doppelt so viele wie bei der Lernzentrumsumfrage.

Ist heute abend im Z10. Kommt alle und bringt Menschen mit.

Der AStA versucht herauszufinden wie viel Gema die studentischen Gruppen auf dem Campus zahlen. In der FSK wird das morgen angesprochen. Sinnvollere Gestaltung möglich?

Der AStA läd am Donnerstag ein, die Finanzordnung zu überarbeiten. Vermutlich vormittags.

Ermangels zu besprechender Post ausgelassen.

• 03.12. Dienstag: Marvin wird von Johannes eingeführt (Bernie )
• 04.12. Mittwoch: Bernie
• 05.12. Donnerstag: Johannes
• 06.12. Freitag: Semira (&Peter)
• 09.12. Montag: Vera

Alexa
Das Z10 Winterfest findet am 17. und 18.1. statt. Wollen wir einen Stand übernehmen? 4 Leute permanent nötig. AStA-Logo/Banner Voraussetzung. Mit FesKo vermutlich beide Tage anwesend. Zusage für beide Tage. Schichten im Sinne von: ganzer Abend. Wer kümmert sich um die Schichten auf diesem Fest: Johannes.

Alexa, Johannes (paar Schichten bestimmt.), FesKo kann ggf auch Leute hinschicken

Bernie
Für die Thekenhilfskräfte wäre es sehr praktisch, wenn am Thekenrechner theke@ empfangen werden würde. Dadurch würde ihnen ermöglicht die Mails während ihrer Arbeitszeit zu bearbeiten, was sie eigentlich machen sollen. Dagegen spricht, dass das Passwort des Thekenaccounts weit verbreitet ist und somit theke@ von sehr vielen gelesen werden könnte. AStA muss das genehmigen. Einstimmig ! 5:0:1. Bernie meldet es Jan.

Abstimmung: Der AStA wünscht, dass am Thekenrechner theke@ abgerufen werden kann
Ergebnis:Einstimmig! 5/0/1 (ja/nein/enthaltung)

Zum Abschluss:
Fazit: Es soll eingerichtet werden, dass am Thekenrechner theke@ abgerufen werden kann.
Bernie meldet es Jan

Umzug zum SCC? Wir müssen sagen, was wir wollen. Domain sollte nicht dem SCC gehören, nach Vera. → Was hat das für Nachteile? Warum wird nicht auf dem freien Markt gemietet → technische Gründe Admins sollen sich darum kümmern, und Präferenz äußern.

Das StuPa hat beschlossen, dass der AKK eingerichtet wird (nichts konkretes)
Es wird diskutiert, ob das als Arbeitsauftrag an uns anzusehen ist, die Aufgaben für den AKK zu definieren (→ z.B. Aufgaben des alten AKK übernehmen)

Der AStA wuenscht, dass der neue AKK selber definiert, was er ist/will und das Ergebnis dem AStA vorlegt. Bis auf weiters ist Bernie(Kultur-Referent) Vorstand vom AKK

Es könnte Probleme geben, weil Technik dem UStA nicht dem AStA gehört. Wir brauchen eine Einigung wer Technik des AStA verleiht → Aufgabe soll an AKK gehen (Arbeitsauftrag) Es muss eine Schenkung vom alten AStA zum neuen Asta geben, um den Besitz zu übergeben. → Alten Asta einberufen, und obiges anstoßen

Wir wollen einen festen Ansprechpartner im AStA für die Arbeitskreise haben. Es ist gewünscht, dass jeder AK dem AStA einen Ansprechpartner nennt (Stellvertreter)

AStA wird in nächster Zeit eine AK Ordnung erstellen und sie dem StuPa als Antrag vorlegen.

Abstimmung: Der AKK soll ein Konzept zur Vergabe der Technik des AStA erarbeiten. Darin soll insbesondere geregelt sein, wer sie erhält und zu welchen Konditionen. Außerdem soll darin die notwendige Wartung der Technik geregelt sein.
Ergebnis:5/1/0 (ja/nein/enthaltung)

Fazit: Der AStA wird in nächster Zeit eine AK Ordnung erstellen und sie dem StuPa als Antrag vorlegen.
Bernie kontaktiert den Alten AKK und bespricht das weitere Vorgehen. Der Alte AStA soll einberufen werden um die Besitzübergaenge der AStA-Technik zum neuen AStA zu klären.

Johannes

Lektorat hat alle Vorschläge des Prozesses verwurstet und zwar in

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Identität':

  Das KIT vereint zwei gleichrangige Bereiche – Universität und Großforschung – zu einem neuen Modell mit gemeinsamer Identität. Das KIT hat die Stärken und Werte seiner Herkunftsinstitutionen zusammengeführt, nutzt die daraus entstehenden Synergien und ergänzt diese entsprechend.
  Die Reputation des KIT basiert auf den Stärken seiner Herkunftsinstitutionen: Tradition und Innovationskraft der ersten technischen Universität Deutschlands und eines der größten deutschen Forschungszentren.
  Das KIT verbindet auf einzigartige Weise die Traditionen einer renommierten technischen Universität und einer bedeutenden Großforschungseinrichtung.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Kultur und Diversität':

  Das Miteinander am KIT ist über alle Hierarchieebenen hinweg von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Achtsamkeit geprägt. Alle Beschäftigten und Studierenden des KIT haben die gleichen Chancen und Bedingungen unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, Körperlichkeit und anderen Formen der Diversität. Es unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
  Das Miteinander der KIT-Angehörigen ist wertschätzend, partnerschaftlich und aufrichtig. Das KIT sieht Diversität als Mehrwert und bietet allen gleiche Chancen und Bedingungen.
  Das Miteinander der KIT-Angehörigen ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Der Leistung des Einzelnen wird Wertschätzung entgegengebracht. Das KIT bietet seinen Beschäftigten und Studierenden gleiche Chancen und Bedingungen ohne Ansehen der Person. Familienfreundlichkeit ist für den Arbeitgeber KIT ein wichtiges Ziel. Es unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Kultur und Kreativität':

  Das KIT fördert eine Kultur der Kreativität, in der neue Ideen entstehen können.
  Das KIT fördert eine Kultur der Kreativität, in der Beschäftigte und Studierende Zeit und Raum haben, um neue Ideen zu entwickeln.
  Wissenschaftlicher Kreativität und Neugier verschafft das KIT adäquate Rahmenbedingungen.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Struktur':

  Die Struktur des KIT orientiert sich an den Bedürfnissen seiner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Forschung, Lehre und Innovation. Sie fördert ein flexibles, auf Synergien ausgerichtetes Zusammenwirken der Disziplinen.
  Die Struktur des KIT orientiert sich an seinen Zielen in Forschung, Lehre und Innovation. Sie fördert ein flexibles, auf Synergien ausgerichtetes Zusammenwirken, auch über fachliche, organisatorische und hierarchische Ebenen hinweg.
  In seiner Struktur kombiniert das KIT das Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation mit den Möglichkeiten, die sich aus der Wechselwirkung aller Disziplinen auf engstem Raum ergeben.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Dienstleistung':

  Ein effizientes Dienstleistungsangebot unterstützt die KIT-Angehörigen bei ihrer Arbeit.
  Wie in Forschung, Lehre und Innovation orientiert sich das KIT auch in seinem Dienstleistungsbereich an höchsten Standards.
  Mit effizienten Services schafft der Dienstleistungsbereich des KIT Mehrwerte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Führung':

  Die Führungskultur des KIT ist dem Konzept der Wertschätzung verpflichtet.
  Die Führungskultur des KIT zeichnet sich aus durch die Förderung von Eigenverantwortung und Selbstmotivation, durch flache Hierarchien, Kooperation und Respekt, durch eine transparente, partizipative und konfliktlösungsorientierte Kommunikation sowie durch vielfältige Angebote zum lebenslangen Lernen.
  Die Führungskultur des KIT ist geprägt von Respekt und Kooperation. Eigenverantwortung und Selbstmotivation der KIT-Angehörigen werden durch transparente und partizipative Entscheidungen, offene Kommunikation sowie vielfältige Angebote zum lebenslangen Lernen gefördert.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Forschung':

  Forschung am KIT erstreckt sich über die gesamte Bandbreite; von der Grundlagenforschung bis zu  industrienaher, angewandter Forschung, von kleinen Forschungsvorhaben bis zu langfristigen Großforschungsprojekten. Dabei sind wissenschaftliche Redlichkeit und Streben nach Exzellenz Grundpfeiler des Handelns.
  Forschung am KIT zeichnet sich aus durch die intelligente Verbindung thematischer und fachlicher Vielfalt mit unterschiedlich motivierter Forschung. Dabei sind wissenschaftliche Redlichkeit und Streben nach Exzellenz Grundpfeiler des Handelns.
  Spitzenforschung am KIT basiert auf den unterschiedlichen Herangehensweisen und Intentionen freier, universitärer Forschung einerseits und der strategisch ausgerichteten Forschung im Rahmen der Helmholtz-Gemeinschaft andererseits. Dabei sind wissenschaftliche Redlichkeit und Exzellenz Grundpfeiler des Handelns.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Lehre':

  Das KIT bietet seinen Studierenden eine herausragende forschungsorientierte und interdisziplinäre Ausbildung.
  Erstklassige Lehrqualität in Kombination mit einer umfassenden Betreuung der Studierenden ist eine Kernkompetenz des KIT. Neben der Vermittlung von Fachwissen zählt dazu auch die ganzheitliche Förderung der Persönlichkeitsentwicklung.
  Markenzeichen der akademischen Ausbildung am KIT ist das Prinzip der forschungsorientierten Lehre. Der frühzeitige Kontakt mit interdisziplinären Forschungsprojekten, die Einbindung in internationale Teams sowie die Nutzung einmaliger Forschungsanlagen eröffnen den Studierenden besondere Entfaltungs- und Entwicklungsperspektiven.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Innovation':

  Bei der Nutzbarmachung von Forschungsergebnissen für Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt das KIT seine Wissenschaftler umfassend.
  Die Entwicklung zukunftsweisender Technologien und deren Nutzung in Wirtschaft und Gesellschaft zählt zu den Grundpfeilern des KIT. Innovationsorientierung und Gründungskultur fördert das KIT auf vielfältige Weise.
  Die Förderung eines innovationsfreudigen Klimas ist ein strategischer Schwerpunkt des KIT. Dabei bietet das KIT Strukturen, die eine geschlossene Innovationskette von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt ermöglichen.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften':

  Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften bilden den Fächerkanon des KIT. Mit hoher interdisziplinärer Wechselwirkung erschließen sie Themenstellungen von den Grundlagen bis zur Anwendung, von der Entwicklung neuer Technologien bis zur Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Technik.
  Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften bilden den Fächerkanon des KIT. Hierbei sind die Geistes- und Sozialwissenschaften, neben ihrer eigenständigen Lehre und Forschung, eine wichtige Ergänzung des ingenieur- und naturwissenschaftlichen Schwerpunkts und tragen zur ganzheitlichen Erschließung wissenschaftlicher Fragen maßgeblich bei.
  Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften sowie die Geistes- und Sozialwissenschaften bilden den Fächerkanon des KIT. Der Austausch zwischen den Disziplinen und ihre strategische Zusammenarbeit werden weiter ausgebaut.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Nachwuchs':

  Eine exzellente Nachwuchsförderung macht das KIT attraktiv für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dies schließt eine wertschätzende, umfassende und transparente Betreuungskultur ebenso ein wie die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen. Durch die forschungsnahe Berufsausbildung bietet das KIT ausgezeichnete Zukunftschancen.
  Nachwuchs ist unsere Zukunft. Deshalb bietet das KIT dem wissenschaftlichen und beruflichen Nachwuchs eine ausgezeichnete Betreuung und unterstützt ihn bei der fachlichen und persönlichen Entwicklung mit verlässlichen Angeboten und Karriereoptionen.
  In der Förderung seines wissenschaftlichen Nachwuchses setzt das KIT Maßstäbe – mit umfangreichen Betreuungsleistungen, attraktiven Promotionsmodellen sowie einem selbstverwalteten Nachwuchs-Netzwerk.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Internationalität und Vernetzung':

  Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sowie Studierenden aus dem Ausland bietet das KIT beste Arbeitsbedingungen sowie eine Atmosphäre der Offenheit, des Respekts und der Mehrsprachigkeit. Zugleich versteht sich das KIT als Teil der weltweiten Wissenschaftsgemeinschaft und fördert die Vernetzung mit internationalen Partnern in Forschung, Lehre und Innovation.
  Weltweiter Austausch, internationale Großforschungsvorhaben, zahlreiche globale Kooperationen sowie kulturelle Vielfalt prägen und bereichern das Leben und Arbeiten am KIT.

Wahlmöglichkeiten im Themenbereich 'Gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit und Öffentlichkeit':

  Das KIT sieht sich in der Verantwortung, durch Forschung und Lehre Beiträge zur nachhaltigen Lösung großer Aufgaben von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu leisten. Dabei setzt das KIT seine finanziellen und personellen Ressourcen mit bestmöglicher Wirksamkeit ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT kommunizieren Inhalte und Ergebnisse ihrer Arbeit in die Gesellschaft.
  Das KIT sieht sich in der Verantwortung, nachhaltige Beiträge zur Lösung der großen Herausforderungen von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Dabei setzt das KIT seine Ressourcen mit bestmöglicher Wirksamkeit ein. Das KIT sucht den Dialog mit der Gesellschaft.
  

Da stehen alle konkreten Ideen drin, die zu konkret für ein Leitbild sind. Einiges davon ist ziemlich nett, z. B.

• Open Source Software
• Betreiben einer TOR Exit Node
• Verbesserung der Zeugnisse
• weniger Anglizismen
• Wertschätzung der Studis
• neue Führungskultur

Von sich aus macht das HoP da nicht viel, außer Aktionen wie „eine Liste ins Intranet stellen“. Jemand sollte längerfristig zumindest einzelne Ideen im Auge behalten und öfters mal beim HoP, Präsidium oder wer sonst dafür zuständig scheint, nerven und sich dabei auf das demokratische Ergebnis berufen.

Alle KITler sollen zwischen drei Alternativen Formulierungen pro Thema entscheiden. Wir sollen das bei Studis bewerben:

Hallo Herr Janosovits,

anknüpfend an unser Gespräch bei der Leitbild-Konferenz in der Neuen Chemie, schicke ich heute, wie verabredet, Informationen zur KIT-weiten Leitbildwahl im Zeitraum 2.-13.12.

Nach der partizipativen Leitbild-Debatte im Sommer und deren Aufarbeitung im Herbst findet nun – vom 2. bis 13. Dezember – die Abstimmung über die inhaltliche Ausgestaltung des künftigen KIT-Leitbildes statt. Stimmberechtigt sind alle KIT-Angehörigen, d. h. alle Professoren, Mitarbeiter und Studierende; alle haben das gleiche Stimmgewicht. Die Abstimmung erfolgt auf einer Online-Plattform; ein personalisierter Zugang wird im Laufe der ersten Abstimmungswoche, aus technischen Gründen sukzessiv, per E-Mail übermittelt.

Mit dieser Mail möchten wir Sie um Unterstützung bei der Bewerbung der Leitbild-Abstimmung bzgl. Ihrer Kommilitonen bzw. ASTA-Zielgruppen bitten.

Mit Herrn Zimmermann hatte ich vor ein paar Wochen abgemacht, dass Sie die Informationen zur Leitbild-Wahl auch an die Fachschaften weiterleiten (und diese wiederum an ihre Mitglieder) sowie ggf. an manche/alle Hochschulgruppen. Würden auch Sie das machen? Wäre toll.

Außerdem hatten wir besprochen, dass der ASTA selbst kommuniziert (Homepage, Newsletter etc.).

Wichtigste Botschaft zum Prozedere der Wahl ist in jedem Fall, dass der Zugang zur Abstimmungsplattform nur über einen personalisierten Link zu dieser möglich ist. Und diesen Link erhält jede(r) Studierende im Laufe der nächsten Woche in Form einer Mail an seinen/ihren KIT-Account. Entscheidend wichtig wäre es deshalb, Ihre Kommilitonen zu bitten, in der nächsten Woche – am besten erst ab Donnerstag, um sicherzustellen, dass die entsprechende Mail auch inzwischen eingegangen ist – ihren KIT-Account zu öffnen (über „Outlook Web Access OWA“ ist das auch von außerhalb des KIT leicht möglich > http://www.scc.kit.edu/dienste/7397.php).

Ansonsten: Jede Stimme bei der Leitbild-Wahl zählt – im Hinblick auf Gewicht und Bedeutung des künftigen Leitbildes ebenso wie im Hinblick auf Partizipation am KIT allgemein. Zugleich kann jede(r) Teilnehmende natürlich diejenigen Leitbild-Formulierungen – u.a. in den Themenbereichen „Lehre“ und „Wissenschaftlicher Nachwuchs“ – unterstützen, die seiner/ihrer Perspektive auf das KIT am besten entsprechen.

Mit dem beigefügten Kommunikationspaket möchten wir Sie bei Ihrer Bewerbung der Leitbild-Abstimmung unterstützen. Im Einzelnen handelt es sich um:

·         Informationen rund um die Leitbild-Abstimmung

·         die zur Abstimmung stehenden Leitbild-Formulierungen

·         eine Kurzpräsentation des Leitbildprojekts

·         das Leitbild-Wahlplakat.

Wir würden uns sehr freuen, wenn der ASTA dieses nicht zuletzt für Studierende wichtige Partizipationsprojekt auch in seiner jetzigen heißen Phase kommunikativ unterstützt.

Für Rückfragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung.

Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Justus Hartlieb

Sollten wir auf jeden Fall machen, weil im Leitbild nichts prinzipiell schlechtes drinsteht und bessere Vorschläge (es gibt tatsächlich leichte Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten) eher gewinnen.

Die dazu vorliegende Mail enthaelt bereits Werbematerialien.
Wir sollten es bewerben weil wir vorher mangelnde partizipation kritisiert haben.

Da sich die einzelnen Formulierungen nicht besonders unterscheiden, ist das Leitbild am Ende nicht wahnsinnig patizipativ. Dazu sollte man mal abklopfen, wo Ideen, die Studifreundlich sind, es nicht in eine der Formulierungen geschafft haben.

Potentielle Kritik an HoP schicken
Diskussion darüber in welcher Form wir den Prozess (insbesondere AStA einbeziehung, mangelnde beteiligng von Studenten, (inoffiziellen) Druck durch Präsidium ) kritisieren wollen 

Das die tollen Vorschläge (siehe oben, die rausgefallen sind, weil zu speziell fuer ein Leitbild) umgesetzt werden.

Johannes und Matthias kuemmern sich um das Bewerben (insbes. das Ueber-Den-Mailverteiler-Schicken) und überlegen sich Kritik (was soll kritisiert werden, an wen soll die Kritik gehen)

Vera

Bitte sagt Bescheid, wenn ihr für einen oder mehrere Tage nicht da seid/anwesend erreichbar seid. Es wird klargestellt, dass es um Erreichbarkeit nicht Anwesenheit geht. Insbesondere: Wer Emails liest und ggf. auf Anfrage ueber selbige ins AStA kommen würde, ist damit nicht gemeint

(als Richtlinie: Melden ab Unerreichbarkeit fuer mehr als 2 Tage; idealer Weise sollten Emails mind. einmal alle 24Std abgefragt werden) Melden heisst hier: Schreiben über usta@ . Wenn standardmäßig immer an bestimmten Tagen abwesend: anderen sagen, dann ist nicht jedes mal eine Mail noetig.

Es wird diskutiert ob private Telefonnummern nur für Notfälle sind oder auch für alltaegliche Aufgaben verwendet werden sollen. Es gibt dazu unterschiedliche Meinungen.

Fazit: Wenn jemand ungerne direkt angerufen wird (privat) soll dieser selbiges über usta@ kund tun.

Von Alexa war angedacht eine Anwesenheitsübersichtsliste (wer ist wann im AStA? Insbesondere ausserhalb der Sprechzeiten) zu erstellen. Dies wird als nicht sinnvoll erachtet, weil sich herausstellt, das der AStA eigentlich immer besetzt ist und die Kommunikation auch so ganz gut funktioniert.

Fazit: Eine Anwesenheitsübersichtsliste soll nicht erstellt werden.

Vera
Vorschlag: Schwarz mit kleinem Logo vorne und großem hinten. Logo orange-weiß. Ohne Namen. Der Vorschlag wir angenommen. Es ist auch möglich Pullover zu bestellen bzw. eigene Kleidungsstuecke in der Druckerei abgeben (Pullover, T-Shirts)

Fazit: Johannes (Vera) schicken allen eine Email mit der Anfrage nach Größe und was bedruckt werden soll (Pullover, T-Shirts).

Fazit: Matthias überlegt sich, was er in seiner Amtszeit tun möchte und reicht einen entsprechenden Antrag im Stupa ein.

Johannes
Johannes soll auf die FZS-MV am 14./15. Dezember fahren. Diesen Freitag Treffen von „Sabotage“ (= Zusammenschluss von BaWü Studivertretungen, die auch im FZS aktiv sind) Johannes soll dort teilnehmen.

Es gibt eine Diskussion ob es einen Arbeitsauftrag vom U-StuPa an Aussenreferenten gibt, die FZS Antraege kleingliedrig vorzubereiten und dem StuPa einzeln zum beschließen vorliegen soll, und wenn ja, ob dies nur fuer nicht vom U-StuPa abschließend geklaerte gilt.

Fazit: Johannes bringt obiges morgen im StuPa ein. Die einzelnen Refernten sollen ueber ihre jeweiligen Themengebiete betreffende Antraege drübergucken.

Semira
Findet am 23.01.2013 statt. Ganztägig. Die Leiterin des Chancengleichheitsbürso möchte, dass mehrere AStA-Vertreter*innen anwesend sind, da der Fokus dieses Audits auf den Studierenden liegt. (>= 2 Personen)

Fazit: Semira und Marvin werden hingehen

Daniel
Die beim Aufräumen angefallenen Rest- und Wertstoffe sollten nach Möglichkeit sinnvoll entsorgt werden.

Fazit: Matthias überlegt sich sinnvolle Weiterverwendungen für die vom AStA nicht mehr nutzbringend verwertbaren Objekte. Ausserdem beantragt er eine Sperrmüllabholung für den AStA.

Die kaputte Kasse wird zur Weiterverwendung an Urmel/Andreas übergegeben statt in den Sperrmüll zu wandern.