Studium

Postkarten-Aktion landesweit: Schreibt an Kretschmann, Bauer, Schmid, Klein und Heberer

Weiterhin fleißig Postkarten abschicken: An der AStA-Theke!

Gegen die Finanzknappheit an Hochschulen, diesmal speziell in Baden-Württemberg, konnten am Dienstag bei der Aktion "Rette deinen Studiengang!" vor dem AKK schon Postkarten mit folgendem Text an die zuständigen Minister ausgefüllt werden:

"Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann, / Frau Bauer / Herr Schmid / Herr Klein / Frau Heberer,

seitdem ich am KIT studiere, wird es in den Vorlesungen und Tutorien immer voller.

Gegen Hochschulkürzungen: Dosenwerfen mit Studiengängen

"Rette deinen Studiengang!" am 20. Mai vor dem AKK

Kürzungen an Hochschulen: Auch das KIT könnte bald brennen

In den neuen Bundesländern brennt es schon länger: Die Finanzknappheit an deutschen Hochschulen führt zu dramatischen Zuständen. Studiengänge werden gestrichen und die Streichungen betreffen nicht nur die Geisteswissenschaften. Studierende können plötzlich nicht mehr an ihrem bisherigen Standort zu Ende studieren. Von schwer baufälligen Universitätsgebäuden und einsturzgefährdeten Hörsälen ganz zu schweigen.

Aufenthalt in Nancy: Praktikum mit Urlaub verbinden

Plätze in der Stadtverwaltung für Studierende

Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Nancy können vom 5. bis 30. August Karlsruher Studentinnen und Studenten in die Stadtverwaltung Nancy hineinschnuppern. Bei dem Aufenthalt handelt es sich nicht um ein Fachpraktikum, sondern um eine Ferienbeschäftigung, die dazu dienen soll, die französischen Sprachkenntnisse zu verbessern und die Verwaltung der Partnerstadt kennen zu lernen.

Befragung zur Studien- und Prüfungsorganisation

Alle Studierenden des KIT sind eingeladen, an einer Befragung über ihre Studien- und Prüfungsorganisation teilzunehmen. Die Einladung erfolgt über die @student.kit.edu-Adressen.

Inhaltlich wird die studentische Perspektive hinsichtlich Beratungsmöglichkeiten, Serviceausstattung für Studierende, Prüfungsorganisation/-situation, Studienorganisation und -zufriedenheit erfasst.

Alternativer Online-Speicherdienst

Eine echte Alternative zu bekannten Massen-Datenspeichermöglichkeiten wie Dropbox und Google Drive bietet ein neuer Online-Speicherdienst für Universitäten und Hochschulen im Land Baden-Württemberg.

Laut dem Steinbuch Centre for Computing (SCC) steht der Dienst bwSync&Share seit Januar Beschäftigten und Studierenden der Universitäten und Hochschulen zur Verfügung. Es können Daten zwischen verschiedenen Computern, mobilen Endgeräten und Benutzern synchronisiert beziehungsweise ausgetauscht werden und gleichzeitig in der Large Scale Data Facility (LSDF) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gesichert werden.

Deutschland ist für ausländische Studierende attraktiver geworden

Diese Information geht aus dem Bericht „"Ausländische Studierende in Deutschland 2012“" hervor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) veröffentlicht haben. Im Sommersemester 2012 wurden Studierende befragt, die aus dem Ausland zum Studium nach Deutschland gekommen sind. Die Studie wurde vom BMBF gefördert und vom DZHW wissenschaftlich durchgeführt.

Die Rückmeldefrist beginnt am Mittwoch, 15. Januar

Studierende, die ihr Studium am KIT fortsetzen wollen, müssen sich zurückmelden

Die Rückmeldung erfolgt über das Studierendenportal, die Seite des KIT, die über die Rückmeldung informiert findet sich hier: http://www.kit.edu/studieren/8326.php.

Der Rückmeldezeitraum für das Sommersemester dauert von Mittwoch, 15. Januar, bis Samstag, 15. Februar.

 

 

 

Politik des Weghörens muss endlich aufhören

Landes-ASten-Konferenz (LAK) in Karlsruhe: Antworten des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur werden dringend gefordert

Die großen Themen der Landes-ASten-Konferenz am Sonntag, 12. Januar, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) waren das landesweite Semesterticket, die Kommunikation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst (MWK), die Landeshochschulgesetz-Novelle (LHG-Novelle) und die mit ihr verbundenen Gebühren, der Studierendenschaftsbeitrag, die Masterplatzgarantie und die Prüfungsordnungen.

Studierende weiter enorm wichtig für die Städte

Wenn Städte um Studierende werben, zahlt sich das aus. Vor allem auch für die Zukunft: Dies ergaben einige Analysen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg. Auch Karlsruhe ist als Großstadt davon betroffen und sollte die Bedingungen für Studierende den Analysen zufolge optimieren, um weiter attraktiv zu bleiben und damit weiter wachsen zu können. Auch um fertige Absolventen sollte geworben werden, damit die Stadt groß bleiben kann.

Hier findet sich die komplette Pressemitteilung des Statistischen Landesamts:

Studienbüro-Umfrage

Um festzustellen, wie zufrieden ihr mit dem Studienbüro seid und wie gut
der Prozess der Zeugnisausstellung läuft, bitten wir euch um fünf Minuten
eurer Zeit für eine Umfrage der Fachschaft Mathematik / Informatik:

https://www.fsmi.uni-karlsruhe.de/Studium/Umfrage/Studienbuero/

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